was hindert dich daran ...

Ich denke, dass Perspektive zu wechseln die Situation ändert, weil sich Situation NICHT auf die äußeren Umstände (bspw. Arbeitslosigkeit) beschränkt.

Daher aus meiner Perspektive (höhö) das Selbe. Gleichwohl ist mir klar, was du meinst und ich stimme zu.
 
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Ich denke, dass Perspektive zu wechseln die Situation ändert, weil sich Situation NICHT auf die äußeren Umstände (bspw. Arbeitslosigkeit) beschränkt.

Daher aus meiner Perspektive (höhö) das Selbe. Gleichwohl ist mir klar, was du meinst und ich stimme zu.




Fülle die Situation, wie es Dir beliebt.
Fakt ist, dass Du in der selben Situation bei unterschiedlicher Betrachtungsweise auch unterschiedliche Gefühle haben wirst.

Und die widerum nehmen Einfluss auf Dein Handeln, was - und das sehe ich ähnlich wie Du, Einfluss auf eine Situation haben kann... ;) :)
 
Meiner Erfahrung nach gibt es zwei mögliche Vorgehensweisen.

1) die Situation ändern...
2) die Perspektive wechseln... :)

Durch beides erlangst Du Veränderung. Die Situation kannst Du nur verändern, wenn es in Deinem Verantwortungsbereich, Machtbereich oder Aufgabenbereich liegt, das bedeutet, dass Situationen von Außen manchmal nicht veränderbar sind...

...wenn Du die Perspektive veränderst, veränderst Du auf jeden Fall Deine Welt, Deine Empfindungen - diese Veränderung liegt stets in Deinem Bereich der Entscheidungen. Die Perspektive kannst Du also immer ändern, egal wie sich die Situation im Außen darstellt.

Ein Buch von Neal Donald Walsch beschreibt diesen Prozess der Veränderung der Perspektive sehr gut, der Titel "Wenn sich alles verändert, verändere alles."
 
Ich meine, wenn eigene Empfindung Teil der Situation ist, dann ändert diese sich zwingend bei Perspektivenwechsel, was aber wiederrum nicht bedeutet einen Job zu bekommen.

(Anders gesagt, bei unterschiedlicher Betrachtungsweise ist es nicht die selbe Situation.)
:)
 
Durch beides erlangst Du Veränderung. Die Situation kannst Du nur verändern, wenn es in Deinem Verantwortungsbereich, Machtbereich oder Aufgabenbereich liegt, das bedeutet, dass Situationen von Außen manchmal nicht veränderbar sind...

...wenn Du die Perspektive veränderst, veränderst Du auf jeden Fall Deine Welt, Deine Empfindungen - diese Veränderung liegt stets in Deinem Bereich der Entscheidungen. Die Perspektive kannst Du also immer ändern, egal wie sich die Situation im Außen darstellt.

Ein Buch von Neal Donald Walsch beschreibt diesen Prozess der Veränderung der Perspektive sehr gut, der Titel "Wenn sich alles verändert, verändere alles."


Japp - Zustimmung; die Perspektive kann ich theoretisch immer wechseln - und somit 'meine Welt verändern' :)

Speziell das Buch kenne ich nicht...
 
Ich meine, wenn eigene Empfindung Teil der Situation ist, dann ändert diese sich zwingend bei Perspektivenwechsel, was aber wiederrum nicht bedeutet einen Job zu bekommen.

(Anders gesagt, bei unterschiedlicher Betrachtungsweise ist es nicht die selbe Situation.)
:)

Nein die Situation, die Information aus der Wirklichkeit ändert sich nicht. Verändere ich die Perspektive, verändere ich die eigene Welt, oder anders ausgedrückt, durch meine subjektiven Bewertungen transformiere ich die Wirklichkeit in meine individuelle Realität, die mit der Wirklichkeit nicht unbedingt mehr viel gemeinsam haben muss.
Ändere ich die Perspektive, bleibt die Wirklichkeit wie sie ist, aber meine individuelle Realität ändert sich.

Die Menschen sehen ihre Realität jedoch oft als die Wirklichkeit, aus dem Grund entstehen Streitgespräche, weil jeder denkt der andere würde die Wirklichkeit nicht wirklich erkennen, dabei geht jeder lediglich von seiner Realität aus, aber nicht von der Wirklichkeit.

Die Wirklichkeit ist rein objektiv, die individuelle Realität ist immer eine subjektiv verändere Wirklichkeit.
 
Japp - Zustimmung; die Perspektive kann ich theoretisch immer wechseln - und somit 'meine Welt verändern' :)

Speziell das Buch kenne ich nicht...

Ist ein gutes Buch zum Thema - zumindest nach meiner Bewertung :D

Neal beschreibt warum wir vor extremen Veränderungen Angst haben, welche Prozesse diese Angst auslösen und wie durch die Erkenntnis der Prozesse bewusst die Empfindung verändert werden kann.
Auf jeden Fall ein Buch aus dem Leben geschrieben...

P.S. Gute Nacht, obwohl die Diskussion interessant ist, ist es spät und Zeit fürs Bettchen...
 
seit ihr glücklich?

Zumindest wesentlich glücklicher als vor 5 Jahren.

warum seit ihr glücklich und wart ihr es schon immer oder habt ihr den mut gehabt eine veränderung zu machen um jetzt glücklich zu sein?

Oh, es waren so einige Veränderungen, die ich gewagt habe.

Eine davon war z.B., dass ich einen Arzt konsultierte, der eine "mittelschwere Depression" diagnostizierte. Die wurde mit einer Psychotherapie behandelt (inzwischen schon lange abgeschlossen), die dazu führte, dass ich einige Dinge anders betrachte als vorher (Perspektivenwechsel).

Dass ich mich getraut habe, eine Weile im Ausland zu leben und zu arbeiten, hat auch zu meinem Glück beigetragen.

Ebenso, dass ich glücklich verliebt bin - d.h. vor einiger Zeit mit der Frau, in die ich verliebt war und bin auch zusammengekommen bin - trägt viel dazu bei, dass ich weitgehend glücklich bin.
 
Ist ein gutes Buch zum Thema - zumindest nach meiner Bewertung :D

Neal beschreibt warum wir vor extremen Veränderungen Angst haben, welche Prozesse diese Angst auslösen und wie durch die Erkenntnis der Prozesse bewusst die Empfindung verändert werden kann.
Auf jeden Fall ein Buch aus dem Leben geschrieben...

P.S. Gute Nacht, obwohl die Diskussion interessant ist, ist es spät und Zeit fürs Bettchen...



Habe einige von ihm (wenn auch noch nicht alle gelesen) :D

Empfehle Dir meinerseits das Buch von M.B. Rosenberg "gewaltfreie Kommunikation" - nicht, dass ich meine, dass Dus 'nötig hast' ;)

Gutes Nächtle :)
 
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:D :)


Stell Dir vor, dass Du trotz aller Bemühungen (schreibst x Bewerbungen, 'putzt Klinken',...,...) keine Arbeitsstelle hast...

Das kannse gerade nicht ändern - was theoretisch in 'Deiner Hand liegt', ist, wie Du die Situation und/oder Dich bewertest..

Denkst Du: "mann, bin ich n Versager..,..wer sollte mich auch schon einstellen"...> fühlst Dich sicherlich unwohl...bist u.U. demotiviert

Oder: "ok, ist halt gerade so - ich tue, was ich kann,...> fühlst Dich wahrscheinlich wohl(er)... :)

Ja klar, ich bin dann ein glücklicher Arbeitsloser, würde an der Situation aber nichts ändern.

Aber es kann tatsächlich die Situation ändern, wenn dann dieser Mensch demoralisiert wird, als Ausnutzender des Staates niedergemacht wird. (Auch hier im Forum beliebt.)
Diese Demoralisierung kann tatsächlich die Situation ändern, bis hin zum Suizid.

Womit sich aber nicht die Situation des schlechten Arbeitsmarktes geändert hat, aber einige könnten daraus eine Situationsänderung sehen ...... einer weniger. :rolleyes:
 
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