Ich bin glücklich und zufrieden und nichts hindert mich daran es zu sein. Es könnte mich auch niemand daran hindern, außer ich selbst...
...denn ich bin mir bewusst geworden, dass ich selber durch meine Entscheidungen meine Welt so gestalten kann wie ich es möchte.
Wichtig ist dabei den Unterschied zwischen meiner Welt und der Welt Gottes zu erkennen. Die Welt Gottes ist mein Umfeld in dem ich lebe, das kann ich nicht verändern wie ich will, denn in diesem Umfeld leben alle anderen Menschen, somit wird das Umfeld in dem ich lebe, nicht nur durch meine Entscheidungen verändert und gestaltet, sondern auch durch die Entscheidungen aller anderen Menschen - die ich nicht beeinflussen möchte.
Meine Welt, die der Gestaltung durch meine Entscheidungen unterliegt, ist mein Empfinden, wie ich Ereignisse aus der Welt Gottes, Ereignisse in meinem Umfeld, bewerte und wie ich damit umgehe. Ich kann mich dafür entscheiden Ereignisse negativ zu bewerten oder ich kann mich entscheiden Ereignisse positiv zu bewerten. Somit gestalte ich durch meine Entscheidungen meine Welt positiv oder negativ - es liegt in meiner Entscheidungsfreiheit ob ich glücklich und zufrieden bin, oder ob ich unglücklich nund unzufrieden bin. Freude und Leid sind somit Empfindungen die auf meinen Entscheidungen basieren.
Nur ich selber kann mich daran hindern diese Erkenntnis nicht verstehen zu wollen um mich lieber einem Schicksal zu unterwerfen - es ist meine Entscheidung.