Was hält ihr von der virtuellen Welt?

ruhige

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2. Dezember 2010
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Wien
Ich habe mir die Spielecke so angeschaut und mir ist diese interessante Frage eingefallen. Ich hab eigentlich oft als Kind Computerspiele oder andere Games, z.B. PS 2, gespielt. Ich hab aber immer meine Grenzen gekannt. Und wie sieht es mit euch aus? Ich finde solche Spiele sehr hilfreich, ich denke, sie trainieren unser Gehirn, außerdem wirken sie auch entspannend...aber was ist, wenn jemand die virtuelle Welt von der realen nicht mehr auseinanderhalten kann??? :rolleyes:
 
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Licht an - ich sag einfach mal...Hallo!

DPNM wird sicher was gescheites dazu schreiben können.

Und im Zweifelsfall immmer Wort an Wort reihen...aber nur...weil ich ein Mädchen bin....
 
DPNM ist eine ganz Tolle Mädchen, wie die Ellen halt!! Kussi!! :D
 
dazu möchte ich folgendes sagen!
die Kinder die, die Welt nicht mehr trennen können, durchleben oft eine monatelange Therapie, die Behandlung erfolgt durch eine Logopädin aus Gründen der Sprache.;)
 
Licht an - ich sag einfach mal...Hallo!

DPNM wird sicher was gescheites dazu schreiben können.

Und im Zweifelsfall immmer Wort an Wort reihen...aber nur...weil ich ein Mädchen bin....

:D:D:lachen:

^ ist im Internet zuhause
< lebt auch da
v ist auch Digital
 
Ja, deswegen ist es die Aufgabe der Eltern, zu schauen bzw. aufzupassen, dass die Kinder nicht den ganzen Tag vor dem Computer sitzen....wenn man schon erwachsen ist, dann kann man sich natürlich selbst kontrollieren, oder? ;).
Auf jeden Fall mir tut die virtuelle Welt ab und zu mal gut (vielleicht sogar öfters als nur ab und zu)...ich spiele immer noch gerne einige Computerspiele, obwohl ich schon erwachsen bin, aber ich denke, das hat nichts mit dem Alter zu tun...
 
Ich bin erst ziemlich spät an den Computer gekommen, spiele auch manchesmal gerne Computerspiele, aber es hält sich in Grenzen.
 
Also mal ehrlich:
Wenn jemand die Realität nicht mehr von der virtuellen Welt unterscheiden kann, dann liegt das sicher nicht nur an Videospielen, sondern da sind ganz andere Probleme am Werken und da ist dann in jedem Fall eine Therapie notwendig, nicht nur eine Reduktion der Zeit vorm Computer ...

Ich spiel schon mein ganzes Leben lang (hab mit 1,5 begonnen ...) Videospiele, arbeite in der Gaming-Branche und leide dennoch nicht an Realitätsverlust (auch wenn ich manchmal gerne rumträume :) ).

Das "irrste", das ich in Zusammenhang mit Videogames mache, ist, dass ich reales paysafecard-Geld in Facebook-Spiele stecke, wenn ich mal wieder ein wenig zu umschmissig mit meiner Kohle werde, aber sonst ... :)
 
Eigentlich muss ich dir Recht geben! Ich finde auch, dass ein gesunder Mensch immer die Grenze zwischen Realität und der virtuellen Welt erkennt. Das stimmt schon, dass Computerspiele so interessant sind, dass man oft viel zu lange spielt und alles anderes einfach vergisst. Solange das aber nicht zur Gewohnheit wird, sehe ich da keine Probleme....auf jeden Fall denke ich, dass man den Kindern erlauben soll, ein paar Stunden am Tag am Computer zu sitzen und z.B. zu spielen, findet ihr nicht? Sonst werden sie heimlich spielen, weil doch alles was verboten ist (denken wir schon mal an den Apfel und Adam und Eva :D), erst recht interessant ist...Ich kenne viele Familien, die sagen "Mein Kind wird keinen Computer bekommen!", so ein Kind hat aber dann Probleme mit der Integration in der Schule usw....
 
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