Anevay
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Wenn man gelöst hat, was krank macht, entwickelt man automatisch ein gesundes Distanzbedürfnis zu allem, das destruktive Wirkung hat.
Das kann ich bestätigen, der Prozess braucht jedoch seine Zeit und auch Übung (Selbstwahrnehmung, eigene Bedürfnisse kennen usw.), damit die innere Sicherheit da ist, weitgehend angstfrei loslassen zu können.
Die Traurigkeit über verlorene Beziehungen, ich glaube das ist o oder so auszuhalten. Zumindest habe ich keinen Weg bisher gefunden, sie zu umgehen. Vielelicht ist es auch gut so, den Schmerz darüber zu spüren, dass keine Beziehung nur schlecht war und man das Gute in der Erinnerung bewahren darf. Ich sage dem: es passte eben nicht. Dann soll es so sein.