Schalom Alechem
Drogen sind das Lukrativste Geschäft der Welt - nirgens steckt so viel Geld drinn wie in Drogen. Durch den Profit, den Maffiöse Organisationen mit Drogen machen, finanzieren sie sich Waffen, kaufen Politischen Einfluss, reissen sich geschäfte unter den Nagel. Meist Geschäfte, die Menschlich nicht nur Fragwürdig sondern im grösste Masse Pervers sind - kleines Beispiel? die Kinderprostitution in Asiatischen und Südamerikanischen Ländern um noch mehr Geld zu verdienen - oder auch ganz "Legale" Prostitution in Europäischen Ländern, in denen viele Frauen arbeiten, die dazu gezwungen wurden - und ganz allgemein der Menschenhandel - jeder Cent wird aus den Menschen herausgepresst und wenn die Menschen dann verbraucht sind, schmeisst man sie weg...
Beispiel Kinderprostitution in Kolumbien : Arme Familien verkaufen ihre Kinder in die Prostitution, dort sind sie für ein paar Jahre ganz Lukrativ, wenn sie dann älter werden und für die Kinderprostitution nicht mehr zu gebrauchen sind, sind sie meist Drogensüchtig, Aidskrank und völlig zerstöhrt - aber damit nicht genug - sie werden dann eingesetzt um Kokablätter zu stampfen, da dies in Giftigen und ätzenden Chemikalien geschieht, ätzen sie sich die Füsse kaput, bis sie auch nicht mehr für das Kokablätterstampfen zu gebrauchen sind - Drogensüchtig, Krank, als Krüppel werden sie ausgesetzt, um zu Betteln (und auch da werden sie von Gangs und Banden ausgepresst, da selbst das betteln in der Dritten Welt von Maffiösen Organisationen kontroliert werden), bis sie dann sterben oder Selbstmord begehen.
Das solche Geschäfte überhaupt möglich sind liegt in zwei Dingen begründet: zum einen natürlich in der unglaublichen Armut in der Dritten Welt (und immer mehr bei uns) - wenn man in einer Kloake (Favelas) lebt und sich davon ernähren muss, wass man auf stinkigen Müllkippen zusammensuchen muss erscheint sogar das Elend der Prostitution als Ausweg, denn man lebt dann, rein vom Materiellen her besser und scheinbar sicherer. Und zum anderen durch die Illegalität der Drogen - denn im Drogengeschäft steckt nur deshalb so viel Geld, weil die Drogen Illegal sind. Durch die Illegalität steigt der Preis ins Unermessliche und damit die Gewinnspanne - vorallem bei Drogen, die durch viele Hände gehen und oft noch verschnitten werden (in Russland verdient ein Strassenhändler an Illegalen Drogen an einem Tag etwa so viel, wie ein normaler Arbeiter in einem ganzen Monat). Und das Geld, das damit verdient wird fliesst in Kassen von Leuten, die Kinderprostitution, Waffenhandel, Korruption, Mord betreiben und sich um nichts kümmern: der Mensch ist eine Wahre, die es auszupressen gilt.
Währe aber der Drogenhandel nicht Illegal, dazu noch unter Staatlicher Kontrolle, würde diesen Organisationen den die Haupteinnahmequelle entzogen werden. Die Koka und Opiubauern währen nicht mehr Leibeigene solcher Organisationen, könnten unter Menschenwürdigen Umständen ihre "Ware" unter Fairen Bedingungen verkaufen und sich so ein Menschenwürdiges Leben Finanzieren, durch staatliche Kontrolle würde der Strassenhandel und somit die Unkontrollierte Abgabe an Minderjährige eingedämmt werden, die rogen währen nicht mit Gift verschnitten, durch den gesenkren Preis würde Beschaffungskriminalität und Drogenstrich minimiert werden und durch eine Genuss und Suchtmittelsteuer könnte eine ernsthafte Forschung und aufklährung zum Schutz der Konsumenten betrieben werden und nicht zuletzt würden die Gefängnisse Entlastet und damit Millionen von Euros eingesparrt werden (in der Schweiz kostet jeder Gefangene Pro tag den Steuerzahler 300 Franken) - Geld das viel besser zur Bekämpfung der Armut eingesetz würde.
Das Beispiel Holland zeigt auch, dass eine weniger Repressive Drogenpolitik nicht zwingend zu mehr Drogenabhängigen führt, denn in Holland werden nicht mehr Drogen konsumiert als in anderen Ländern.
Drogenkonsum lässt sich nicht Eindämmen, egal wie stark die Repressalien sind (dies zeigt sich in einigen Asiatischen Ländern, in denen Drogenkonsum unter sehr radikalen Repressalien Liegt, bis hin zu Todesstrafe - trotzdem wird dort, wie überall auf der Welt, fleissig Rauschmittel zu sich genommen). Was sich aber durch eine Legalisierung und damit auch Staatlicher Kontrolierung der Drogen verhindern oder Eindämmen lässt ist das Organisierte und Menschenverachtenden Verbrechen, dass sich hauptsächlich aus dem Illegalen Drogenhandel finanziert.
Liebe Grüsse
FIST
Drogen sind das Lukrativste Geschäft der Welt - nirgens steckt so viel Geld drinn wie in Drogen. Durch den Profit, den Maffiöse Organisationen mit Drogen machen, finanzieren sie sich Waffen, kaufen Politischen Einfluss, reissen sich geschäfte unter den Nagel. Meist Geschäfte, die Menschlich nicht nur Fragwürdig sondern im grösste Masse Pervers sind - kleines Beispiel? die Kinderprostitution in Asiatischen und Südamerikanischen Ländern um noch mehr Geld zu verdienen - oder auch ganz "Legale" Prostitution in Europäischen Ländern, in denen viele Frauen arbeiten, die dazu gezwungen wurden - und ganz allgemein der Menschenhandel - jeder Cent wird aus den Menschen herausgepresst und wenn die Menschen dann verbraucht sind, schmeisst man sie weg...
Beispiel Kinderprostitution in Kolumbien : Arme Familien verkaufen ihre Kinder in die Prostitution, dort sind sie für ein paar Jahre ganz Lukrativ, wenn sie dann älter werden und für die Kinderprostitution nicht mehr zu gebrauchen sind, sind sie meist Drogensüchtig, Aidskrank und völlig zerstöhrt - aber damit nicht genug - sie werden dann eingesetzt um Kokablätter zu stampfen, da dies in Giftigen und ätzenden Chemikalien geschieht, ätzen sie sich die Füsse kaput, bis sie auch nicht mehr für das Kokablätterstampfen zu gebrauchen sind - Drogensüchtig, Krank, als Krüppel werden sie ausgesetzt, um zu Betteln (und auch da werden sie von Gangs und Banden ausgepresst, da selbst das betteln in der Dritten Welt von Maffiösen Organisationen kontroliert werden), bis sie dann sterben oder Selbstmord begehen.
Das solche Geschäfte überhaupt möglich sind liegt in zwei Dingen begründet: zum einen natürlich in der unglaublichen Armut in der Dritten Welt (und immer mehr bei uns) - wenn man in einer Kloake (Favelas) lebt und sich davon ernähren muss, wass man auf stinkigen Müllkippen zusammensuchen muss erscheint sogar das Elend der Prostitution als Ausweg, denn man lebt dann, rein vom Materiellen her besser und scheinbar sicherer. Und zum anderen durch die Illegalität der Drogen - denn im Drogengeschäft steckt nur deshalb so viel Geld, weil die Drogen Illegal sind. Durch die Illegalität steigt der Preis ins Unermessliche und damit die Gewinnspanne - vorallem bei Drogen, die durch viele Hände gehen und oft noch verschnitten werden (in Russland verdient ein Strassenhändler an Illegalen Drogen an einem Tag etwa so viel, wie ein normaler Arbeiter in einem ganzen Monat). Und das Geld, das damit verdient wird fliesst in Kassen von Leuten, die Kinderprostitution, Waffenhandel, Korruption, Mord betreiben und sich um nichts kümmern: der Mensch ist eine Wahre, die es auszupressen gilt.
Währe aber der Drogenhandel nicht Illegal, dazu noch unter Staatlicher Kontrolle, würde diesen Organisationen den die Haupteinnahmequelle entzogen werden. Die Koka und Opiubauern währen nicht mehr Leibeigene solcher Organisationen, könnten unter Menschenwürdigen Umständen ihre "Ware" unter Fairen Bedingungen verkaufen und sich so ein Menschenwürdiges Leben Finanzieren, durch staatliche Kontrolle würde der Strassenhandel und somit die Unkontrollierte Abgabe an Minderjährige eingedämmt werden, die rogen währen nicht mit Gift verschnitten, durch den gesenkren Preis würde Beschaffungskriminalität und Drogenstrich minimiert werden und durch eine Genuss und Suchtmittelsteuer könnte eine ernsthafte Forschung und aufklährung zum Schutz der Konsumenten betrieben werden und nicht zuletzt würden die Gefängnisse Entlastet und damit Millionen von Euros eingesparrt werden (in der Schweiz kostet jeder Gefangene Pro tag den Steuerzahler 300 Franken) - Geld das viel besser zur Bekämpfung der Armut eingesetz würde.
Das Beispiel Holland zeigt auch, dass eine weniger Repressive Drogenpolitik nicht zwingend zu mehr Drogenabhängigen führt, denn in Holland werden nicht mehr Drogen konsumiert als in anderen Ländern.
Drogenkonsum lässt sich nicht Eindämmen, egal wie stark die Repressalien sind (dies zeigt sich in einigen Asiatischen Ländern, in denen Drogenkonsum unter sehr radikalen Repressalien Liegt, bis hin zu Todesstrafe - trotzdem wird dort, wie überall auf der Welt, fleissig Rauschmittel zu sich genommen). Was sich aber durch eine Legalisierung und damit auch Staatlicher Kontrolierung der Drogen verhindern oder Eindämmen lässt ist das Organisierte und Menschenverachtenden Verbrechen, dass sich hauptsächlich aus dem Illegalen Drogenhandel finanziert.
Liebe Grüsse
FIST