Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hi,
ich glaube, wir "arbeiten" viel öfters einfach nur noch um überleben zu können.
Das wir als Schreiner, Köche oder Näher einen Beruf haben, der uns ausfüllt, ist selten geworden.
Meiner Meinung nach müssten die Strukturen des Arbeitsmarktes das viel mehr berücksichtigen und zum Beispiel Teilzeitjobs viel mehr berücksichtigen. Dann würden die betreffenden Menschen auch viel mehr Zeit zu ihrer "wahren Berufung" haben und damit einen ECHTEN Beitrag zu gesellschaftlichen Entwicklung leisten können.
Es liessen sich noch viele Möglichkeiten denken, etwa Tauschbörsen, ich steiche deine Wohnung und du jätest meinen Garten im Frühjahr und Herbst usw.; das aber wird gewöhnlich schon nahe an der Schwarzarbeit bewertet, je nach Umstand. Und das muss sich ändern, wenn wir nicht irgendwann während einer Flutkatastrophe, einem Bankencrash oder ähnlichem die Supermärkte in einem revolutionärten Aufbegehren leer räumen.
Die Politik ist mit neuen Haltungen gefragt und sie versagen kläglich. Es ist, als würden wir andauernd etwas zementieren, was auf Dauer nicht lebensfähig ist. Und wir sehen täglich, wie die Reichen immer reichen werden, nicht, weil sie es wollen, SONDERN WEIL SIE ES MÜSSEN, sonst würden die Unternehmen bankrott gehen. So irrsinnig ist das schon!
Lg
Stefan
ich glaube, wir "arbeiten" viel öfters einfach nur noch um überleben zu können.
Das wir als Schreiner, Köche oder Näher einen Beruf haben, der uns ausfüllt, ist selten geworden.
Meiner Meinung nach müssten die Strukturen des Arbeitsmarktes das viel mehr berücksichtigen und zum Beispiel Teilzeitjobs viel mehr berücksichtigen. Dann würden die betreffenden Menschen auch viel mehr Zeit zu ihrer "wahren Berufung" haben und damit einen ECHTEN Beitrag zu gesellschaftlichen Entwicklung leisten können.
Es liessen sich noch viele Möglichkeiten denken, etwa Tauschbörsen, ich steiche deine Wohnung und du jätest meinen Garten im Frühjahr und Herbst usw.; das aber wird gewöhnlich schon nahe an der Schwarzarbeit bewertet, je nach Umstand. Und das muss sich ändern, wenn wir nicht irgendwann während einer Flutkatastrophe, einem Bankencrash oder ähnlichem die Supermärkte in einem revolutionärten Aufbegehren leer räumen.
Die Politik ist mit neuen Haltungen gefragt und sie versagen kläglich. Es ist, als würden wir andauernd etwas zementieren, was auf Dauer nicht lebensfähig ist. Und wir sehen täglich, wie die Reichen immer reichen werden, nicht, weil sie es wollen, SONDERN WEIL SIE ES MÜSSEN, sonst würden die Unternehmen bankrott gehen. So irrsinnig ist das schon!
Lg
Stefan