Hi Leute,
ich möchte hier schildern, welche berufliche Entscheidungsschwierigkeiten ich momentan habe. Mich würde interessieren, ob es euch schonmal ähnlic ging, und was ihr in meiner Situation machen würdet.
Ich studiere derzeit Politikwissenschaft, habe aber auch im Herbst einen Ausbildungsplatz gekriegt. Das Studium im 2. Semester jetzt macht zumindest teilweise Spaß, die Noten bsiher waren mittel, also auf jeden Fall so dass ich das Studium wohl bestehen könnte wenn ich will. Es gibt natürlich berufliche Gründe, die ich hin und her abwäge, und das liebe Geld, asber ich wollte mal auf nen speziellen Aspekt eingehen.
Ich merke dass ich im Vergleich zu meiner Zivizeit irgendwie unruhiger bin bei mStudium, innerlich angespannter. Beim Arbeiten habt man eine klare Zweiteilung des Tages-Arbeit und Freizeit. Bei der Uni kommt man heim, hat aber ständig im Hinterkopf, das man noch nen TExt schreiben, lernen oder sonst was muss. Das heißt auch wenn ich in die Stadt gehe oder so, hat man immer im Hinterkopf, was man noch tun muss. Die nervliche Belastung ist daher denke ich höher beim Studieren als beim Arbeiten.
2. merke ich dass ich nicht mehr soviel Wert darauf lege, Mädels kennenzulernen seit ich studiere. D.h. natürlich lerne ich gerne welche kennen, aber ich habe schon lange kein Bedürfnis nach einer Freundin, und ich denke wenig darüber nach. Hat das damit zu tun, dass man als Student an so viele andere Dinge denken muss, dass einem das Studium irgendwie so wichtig wird und auch vielleicht manhcmal eine Art Erfüllung gibt? Habe gemerkt dass Studis öfter freiwillig Single bleiben als andere Leute in meinem Alter, dass sie oft auch iwie andere Prioritäten setzen.
Ich habe irgendwie die Befürchtung, dass ich als Student weniger Energie für mein Privatleben(damit meine ich auch Freundschaften, Beschäftigung mit Reiki u. ä.) habe als als Arbeitnehmer. Meint ihr das könnte stimmen, dass die geistige Beschäftigung mit Theorien, Wissenschaftlern bla bla einem Lebensenergie raubt?
Meint ihr grundsätzlich, dass der Beruf den man wählt, den Charakter mitformt?
ich möchte hier schildern, welche berufliche Entscheidungsschwierigkeiten ich momentan habe. Mich würde interessieren, ob es euch schonmal ähnlic ging, und was ihr in meiner Situation machen würdet.
Ich studiere derzeit Politikwissenschaft, habe aber auch im Herbst einen Ausbildungsplatz gekriegt. Das Studium im 2. Semester jetzt macht zumindest teilweise Spaß, die Noten bsiher waren mittel, also auf jeden Fall so dass ich das Studium wohl bestehen könnte wenn ich will. Es gibt natürlich berufliche Gründe, die ich hin und her abwäge, und das liebe Geld, asber ich wollte mal auf nen speziellen Aspekt eingehen.
Ich merke dass ich im Vergleich zu meiner Zivizeit irgendwie unruhiger bin bei mStudium, innerlich angespannter. Beim Arbeiten habt man eine klare Zweiteilung des Tages-Arbeit und Freizeit. Bei der Uni kommt man heim, hat aber ständig im Hinterkopf, das man noch nen TExt schreiben, lernen oder sonst was muss. Das heißt auch wenn ich in die Stadt gehe oder so, hat man immer im Hinterkopf, was man noch tun muss. Die nervliche Belastung ist daher denke ich höher beim Studieren als beim Arbeiten.
2. merke ich dass ich nicht mehr soviel Wert darauf lege, Mädels kennenzulernen seit ich studiere. D.h. natürlich lerne ich gerne welche kennen, aber ich habe schon lange kein Bedürfnis nach einer Freundin, und ich denke wenig darüber nach. Hat das damit zu tun, dass man als Student an so viele andere Dinge denken muss, dass einem das Studium irgendwie so wichtig wird und auch vielleicht manhcmal eine Art Erfüllung gibt? Habe gemerkt dass Studis öfter freiwillig Single bleiben als andere Leute in meinem Alter, dass sie oft auch iwie andere Prioritäten setzen.
Ich habe irgendwie die Befürchtung, dass ich als Student weniger Energie für mein Privatleben(damit meine ich auch Freundschaften, Beschäftigung mit Reiki u. ä.) habe als als Arbeitnehmer. Meint ihr das könnte stimmen, dass die geistige Beschäftigung mit Theorien, Wissenschaftlern bla bla einem Lebensenergie raubt?
Meint ihr grundsätzlich, dass der Beruf den man wählt, den Charakter mitformt?