wahnsinnige Angst vor dem Tod

Hach, ich weiß es nicht, aber eigentlich sollte man sich in so jungen Jahren über dieses Thema eigentlich gar nicht den Kopf zerbrechen...

lg Tanja
Warum sollte man eigentlich nicht?

Das ist gar nichts so ungewöhnliches, wie du siehst. Und auch nicht erst in unserer Zeit so. Das Thema taucht in dir auf, wenn es für dich die richtige Zeit ist - da ist eine Frage, die beantwortet werden will. Noch dazu im wahrsten Sinne des Wortes eine Lebensfrage. Ist ganz normal - und nicht vom Alter abhängig! :liebe1:
 
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@Ajnat:
Diese Schwärze kenne ich auch und konnte sie bis heute nicht entschlüsseln.
Ein materialistischer Freund meinte mal, so in etwa stelle er es sich vor, wenn außer dem Gehirn nichts mehr funktioniere.
Ich schlage folgenden Winkelzug vor: Betrachte die Angst vor dem Tod als ein Argument für die Unsterblichkeit der Seele. Jeder einzelne Bestandteil deines Körpers hat einen solchen Wandel bereits tausendfach erlebt, womit der Leib keinen Grund hat, sich zu fürchten. Die Seele hat Angst, weil sie erstens den Tod nicht kennt und sich zweitens mit den Trieben des Körpers untrennbar verbunden fühlt. :)
Sollte die Angst auf Dauer überhand nehmen, hast du ein Problem. Dann bleibt dir nur übrig, alle Wünsche abzutöten, denn Wunsch und Angst gehören zusammen.
 
Liebe Ajnat!

Was hältst Du davon, Dich der Angst auf eine angenehme Art und Weise zu stellen?

Es gibt so tolle Bücher, die Dir erklären, was nach dem Tod passiert. Z.B. die Bücher von der Sterbeforscherin Kübler-Ross oder A. Moody, da gibts auch ein Video, falls Du lieber TV guckst.

Hier z.B. ein Link:

http://www.amazon.de/Leben-Erforsch...bs_sr_1?ie=UTF8&s=books&qid=1198132900&sr=8-1

oder:

http://www.amazon.de/Über-den-Tod-L...d_bbs_3?ie=UTF8&s=books&qid=1198132900&sr=8-3

oder auch hier im Forum gibts einen ganz tollen Thread, in dem dieses Thema bearbeitet wird (auch wenn es vom Titel her nicht gleich danach aussieht):

https://www.esoterikforum.at/threads/44297&highlight=Nahtoderfahrung

Ich denke, dort wo die Angst ist, dort geht es lang....eine der besten Möglichkeiten, Angst zu überwinden, ist sich ihr zu stellen. Und diese Bücher tun nicht weh, sie führen Dich liebevoll und - Du wirst sehen - angstfrei an dieses Thema heran.

Liebe Grüße
Reinfried
 
Liebe Ajnat!

Was hältst Du davon, Dich der Angst auf eine angenehme Art und Weise zu stellen?

Es gibt so tolle Bücher, die Dir erklären, was nach dem Tod passiert. Z.B. die Bücher von der Sterbeforscherin Kübler-Ross oder A. Moody, da gibts auch ein Video, falls Du lieber TV guckst.

Hier z.B. ein Link:

http://www.amazon.de/Leben-Erforsch...bs_sr_1?ie=UTF8&s=books&qid=1198132900&sr=8-1

oder:

http://www.amazon.de/Über-den-Tod-L...d_bbs_3?ie=UTF8&s=books&qid=1198132900&sr=8-3

oder auch hier im Forum gibts einen ganz tollen Thread, in dem dieses Thema bearbeitet wird (auch wenn es vom Titel her nicht gleich danach aussieht):

https://www.esoterikforum.at/threads/44297&highlight=Nahtoderfahrung

Ich denke, dort wo die Angst ist, dort geht es lang....eine der besten Möglichkeiten, Angst zu überwinden, ist sich ihr zu stellen. Und diese Bücher tun nicht weh, sie führen Dich liebevoll und - Du wirst sehen - angstfrei an dieses Thema heran.

Liebe Grüße
Reinfried

Herzlichen Dank Reinfried!
Das mit den Büchern ist eine gute Idee, ich liebe lesen :banane:
lg Tanja
 
Liebe Ajnat

Es gibt viele gute Sprüche, sich der Angst stellen und so. Aber das hilft nicht wirklich. Es ist wie bei einer Hundephobie. Sich dem Hund zu stellen hilft auch nicht wirklich. Genau wie man sich der Hundephobie stellen muss und nicht dem Hund, so ist es auch bei der Angst.

Was dir bei der Angst wirklich hilft, das ist der Gegenpol - das Vertrauen. Das ist es, was dir fehlt, ein Vertrauen. Nicht ein Vertrauen zu einem Menschen, nein, ein Urvertrauen. Die Gegenpole Urangst und Urvertrauen sind in jedem von uns angelegt, im einen mehr, im anderen weniger. Die Ursachen liegen in (meist unbewussten) Kindheits- oder 'frühere-Leben-Erinnerungen'. Zum Beispiel, im Dunklen allein gewesen zu sein in einem Kinderbettchen - und war das Bett auch noch so schön. So war es z.B. bei mir.

Wie kommst du aber zum Urvertrauen? Hier bist du an der Wurzel des Problems. Eigentlich ist es allen Menschen mitgegeben, über die Mutterliebe.
- und noch tiefer über die Liebe des Himmels zu allen Geschöpfen. In diesem Kreis gibt es bei dir einen Kurzschluss. Hier ist eine Rückführungstherapie und eine das innere Kind-Therapie zu empfehlen. Das sind sicher gute und erfolgreiche mittelfristige Lösungen.
Kurzfristig, also als ganz unmittelbare Hilfe, ist schamanische Hilfe angesagt. Sich unter der Leitung eines erfahrenen Schamanisten an die Person des Angstauslösers direkt wenden. Eine moderne Therapie ist hier die Psychosynthese (nicht Psychoanalyse). Sie fügt wieder zusammen, was getrennt ist, nämlich du und die Liebe. Die Polarität von Urangst und Urvertrauen wird durch die Liebe des Himmels zu uns Menschen aufgelöst, egal welchen Glauben du auch haben magst. Aber es ist, wie im TAO (du kennst doch das Kreis-Symbol mit YING und YANG). Die Liebe hüllt diese Polarität als eine Ganzheit ein. Du beginnst, dich geborgen zu fühlen in eine himmlische Ganzheit, eine All-Einheit. Geborgenheit, Vertrauen, Zuversicht und Sicherheit kommen näher zu dir und hüllen dich ein.

Es ist die weiblich-göttliche Geborgenheit des Himmels, die dir diesen Halt, Sicherheit und feste Zuversicht gibt. Wende dich an sie. Bitte diese Gottmutter (nicht Gottvater) -Liebe, zu dir zu kommen, dich einzuhüllen, dir einen festen Boden der Liebe zu geben. Und sie wird kommen.
Wenn du sie bittest, wird sie da sein. Die Urangst tritt zurück; sie hat dich nicht mehr im Griff. Die Liebe ist jetzt stärker, weil der Urgrund, aus dem sie strahlt, unendlich stark, kraftvoll und All-umfassend ist. Lass dies ein wenig nachklingen in dir - und du bist gesund.
 
Liebe Ajnat

Es gibt viele gute Sprüche, sich der Angst stellen und so. Aber das hilft nicht wirklich. Es ist wie bei einer Hundephobie. Sich dem Hund zu stellen hilft auch nicht wirklich. Genau wie man sich der Hundephobie stellen muss und nicht dem Hund, so ist es auch bei der Angst.

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Es hat ihr ja auch keiner geraten, sich von der Brücke zu werfen, um sich dem Tod selbst zu stellen, sondern der Angst. Also hinkt der Vergleich mit dem Hund gewaltig.

Übrigens - die Erfahrung, einen kleinen süßen Hund zu streicheln kann auch schon ein erster Schritt gegen Hundephobie sein...

Lg
Reinfried
 
Liebe Ajnat,
mir ist noch etwas eingefallen, das Dir möglicherweise helfen kann, Deine Angst in den Griff zu bekommen. Meistens versucht man ja (ich nehme an, dass Du das auch tust), negative Gefühle wegzuschieben, weil man Angst hat, dass man sie nicht aushalten könnte.:escape:
Du musst aber die Angst ganz einfach zulassen, wenn sie sich zeigt, mach Dein Herz auf und lass sie ganz nahe an Dich heran. Hab keine Angst davor - die Angst ist nur ein Gefühl, sie tut Dir nichts, sie kann Dir nichts tun! Wenn Du dieses Gefühl zulässt, wird es zwar nicht gleich ganz verschwinden, aber jedes Mal wird die Angst kleiner sein, das Gefühl wird immer schwächer. :move1::move1::move1:
Diesen Ratschlag habe ich aus einem der vielen Bücher, die ich darüber gelesen habe und ich kann Dir nur sagen: versuche es! Mir hat es wirklich sehr geholfen.
Alles Liebe,:kuss1::kuesse:
uriella2
 
Liebe Tanja ich hatte als kleines kind auch soo richtig angst vor dem tod aber jz nicht mehr ich bin jz 14 ich hatte vor 3 jahren einen herzenfakt woo es sehr kritsch warr und bei nahe daran verstorben were aber die ärzte haben alles getan das sie mich wieder zurück bekommen seit dem bin ich glücklich und froh das ich ein zweites leben bekommen habe ich hätte nic gedacht das das leben soo schnell vergehen kann und seit dem hab ich keines angst weil mir meine ur oma meine engeln und mein schutzengel mich dabei unterstützen denk an deinen schutzengel der ist immer bei dir egal was pasiert er hilft dir überall er hat es bei mir auh getann aber ich hatte nicht nur 1 schutzengel sondern mehrer und glaub mir dein leben wird nicht soo schnell zu ende gehn denk nicht daran denk und deine engeln und bitte sie um hilfe deine angst vor dem tod zu überwinden wenn du was brauchst pn mir einfach ich helfe dir gerne :kiss4:

mfg Fiona

Danke für dein Angebot :)))

lg tanja
 
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Hallo Alle Zusammen
Eurere tollen Beiträge sollten alle Panik und Angstkranke lesen.
Nur wer den TOD akzeptiert - kann frei Leben !!

In diesem Sinne LG*

Jep. Ich hatte als 15/16 Jähriger auch das Gefühl, dass ich nie älter als 18 werden würde.
Zweifelst du daran, stark genug zum überleben zu sein? Bei mir war es so... Ich habe meine Mutter abends oft gefragt, ob ich die Nacht überleben werde, weil ich zu dieser Zeit jeden Tag Angst vor dem Sterben hatte.

Mittlerweilen ist es mir fast gleich... ich werde sterben, das ist mir klar... und wann kann ich nicht wirklich steuern.

Ich weiss nur, das ich nun noch am leben bin und mir das Leben mit solchen Gedanken nur schwer mache.
 
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