Hi,
ich denke man sollte sich über eine Sache im klaren sein:
(Todes-)Angst sucht man sich (zumindest bewusst) nicht aus. Es ist vollkommen klar, dass sie belastend ist und nichts verbessert. Aber das rational zu erfassen hilft bei der Bewältigung/Auflösung der Angst nicht im Mindesten - was unzählige Phobiker und Angstpatienten bestätigen können.
Es geht also nicht um rationale "Überzeugungsarbeit", dass Angst unbegründet ist und am Ausgang nichts ändert.
Im Bezug auf Urvertauen/-angst in Verbindung mit dem Inneren Kind als Ansatzpunkt stimme ich mit ELi7 überein. Ich würde mich freuen wenn Du, ELi7 uns einige Einblicke in Deine Erfahrungen gewähren würdest.
lg Myrmidon
ich denke man sollte sich über eine Sache im klaren sein:
(Todes-)Angst sucht man sich (zumindest bewusst) nicht aus. Es ist vollkommen klar, dass sie belastend ist und nichts verbessert. Aber das rational zu erfassen hilft bei der Bewältigung/Auflösung der Angst nicht im Mindesten - was unzählige Phobiker und Angstpatienten bestätigen können.
Es geht also nicht um rationale "Überzeugungsarbeit", dass Angst unbegründet ist und am Ausgang nichts ändert.
Im Bezug auf Urvertauen/-angst in Verbindung mit dem Inneren Kind als Ansatzpunkt stimme ich mit ELi7 überein. Ich würde mich freuen wenn Du, ELi7 uns einige Einblicke in Deine Erfahrungen gewähren würdest.
lg Myrmidon