Angst vor dem Tod

erstens bin ich ganz und gar kein "wissenschafts freak".
zweitens hast du entweder einfach eine falsche Definition des Wortes "Wissen" oder du bist einfach nur dumm. Mehr hab ich dazu nichtmehr zu sagen und ich will wie eva sagt auch nicht weiter den Thread off topic bringen. Zu dem eigentlichen Thema hast du ja auch Null beigetragen außer dich in meine Diskussion mit Trekker eingemischt indem du deine Schwachmaten Denkweise als DIE Weisheit schlechthin hingestellt hast und jede logische Betrachtungsweise mit lächerlichen Totschlagargumente zunichte gemacht hast.
 
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Bin ich ein "Wissenschafts Freak" nur weil ich eine andere Form der Argumentation bevorzuge als "Ich glaube dran, deshalb ists so"? Ich begründe halt gern meine Behauptungen.

Ist dir eigentlich garnicht bewusst, dass es unmöglich ist mit dir vernünftig zu diskutieren? Dein Standpunkt ist, dass nichts bewiesen ist wenn man es nicht selbst erkannt hat. Das ist keine andere Sichtweise sondern pure Holzhammer Argumentation. Du hast garkeine Lust dich mit anderen Meinungen auseinander zu setzen, du entkräftigst ja im vornherein schon jegliche Herangehensweise die sich wissenschaftlichen Erkenntnissen oder logischer Überlegung bediehnt. Wenn das einzige Wissen eines Menschen lediglich auf empirischen Erkenntnissen aufbauen würde, wären wir heute wie gesagt noch in der Steinzeit. Diese einfache Tatsache willst DU scheinbar nicht verstehen. Und nein, ich habe keine Probleme deine Sichtweise zu verstehen, ist ja auch ein ziemlich einfaches Gedankenkonstrukt das ganze. Nur weil ich verstehe worauf du hinaus willst, muss ich dem Schmarrn aber nicht plötzlich zustimmen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mehr hinterfrage und weniger gutgläubig etwas einfach akzeptiere als du es tust. Es ist typisch für einen möchtegern spirituellen Anti-Wissenschafts-Fanatiker alles logisch nachvollziehbare direkt abzulehnen und jede unnachvollziehbare Glaubenssichtweise blind als der Wissenschaft überlegen hinzustellen.

das wars aber jetzt mit off topic
 
das wars aber jetzt mit off topic


Na hoffentlich. Du hast diesen Thread jetzt genug zugemüllt mit deiner fanatisch-dogmatischen Sichtweise des reinen Materialismus .....

..... eine sehr, sehr traurige Sichtweise .....

..... aber es soll ja auch Leute geben, die sich wohl fühlen, wenn sie sich in ihrem Leid suhlen können.


:)
 
Ich hätte mal ne frage an euch und zwar habe Ich seit ein paar wochen wenn ich schlafen gehen will richtige angstzustände ich habe angst das ich nicht mehr wach werde, habe angst zu sterben und das verfolgt mich tag täglich. Ich muss dazu sagen ich habe mich immer gedrückt über das Thema tod nachzudenken oder mich mit dem Tod zu befassen und jetzt verfolgt es mich regelrecht. Ich weiss nicht was ich tun soll und warum das aufeinmal so ist! Kann mir jemand helfen??

Liebe grüsse


Hallo Lolita,

die meisten großen Weisheitslehren verkünden, dass der Körper und die Welt lediglich eine Illusion sind.

Das einzig Wirkliche ist der Geist. Und dieser ist unzerstörbar.

Nichts Wirkliches kann bedroht werden.

Nichts Unwirkliches existiert.


Von daher brauchen wir keine Angst vor dem Tod zu haben. Denn es geht weiter mit dem, was du wirklich bist .....


:)
 
@ Rhihanna und es ging gar nicht mehr weg bei dir? Was tust du wenn die Ängste dich sozusagen überfallen?
 
hey
ich hab genau das selbe wie du. ich bin dann hellwach und lauf hin und her um nich mehr dran zu denken. ich hab so panische angst davor, weil ich ja genau weiß das es ja auf jeden fall irgendwann mal passieren wird. und das is das schlimme das mir so angst macht.
wenn ich dir sage "denk nich dran" wird dir das nich viel helfen aber ich denke wenn du dich ablenkst mit tv gucken oder was weiß ich am pc witze durchliest oder so, dann schläfste von alleine ein und denkst nich daran.
:trost:
 
hallo leute,
wie kann man vor etwas angst haben, das man nicht kennt und auch jenseits des erklärbaren ist? propagiert wird dieser nur von allen möglichen religionen aus geschäftsinteresse. nietzsche erkannte schon: religionen sind dazu da um herzen zu erleichtern, sie müssen sie aber vorher erschweren, um sie nachher erleichtern zu können.
gruss:D
 
Naja, ich habe einen ziemlich starken Todesglauben, also bin ich vermutlich der Falsche für dieses Thema. ^^ Im Endeffekt ist aber nichts schlimmes am Tod. Es ist einfach ein Verlassen der materiellen Hülle. Warum Menschen davor Angst haben, ist mir schleierhaft - vermutlich das Selbe, wie wenn die Menschheit auf einmal draufkommen würde, diese Welt wär nicht real - wie viele würden die Illusion trotzdem aufgeben wollen? Wenn man etwas gleich negativ betrachtet, wirds vermutlich negativ sein - nur wird leider oft der positive Aspekt eines Neubeginns usw. vergessen...
 
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ich habe keine angst vor dem tod selber

ich habe angst vor den möglichen schmerzen und davor meine familie und freunde nicht wieder zu treffen...

der körper ist dann weg...und kommunikation mit den anderen die diese "hülle" noch haben ist dann denke ich nicht mehr möglich...

aber das du nach dem tod einfach weg bist stimmt ja nicht.das leben nach dem tod spielt sich eventuell im himmel ab...falls es wirklich so etwas wie ein paradis geben sollte.auf jeden fall lebt jeder mensch ewig: nämlich in den erinnerungen seiner freunde und verwandten.und später leben diese in den erinnerungen ihrer kinder USW...man wird also nie endgültig vergessen und lebt dadurch in gewisser weise immer weiter =)

vielleicht ist das mit ewigen leben gemeint
 
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