Laura 272
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- 15. Mai 2006
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Es hat bereits viele weise Menschen gegeben die sich zu diesem Thema Gedanken gemacht haben und auf einen hohen spirituellen Bewußtsein gelebt haben.
Eigenartigerweise, gibt es diese Bücher nicht mehr, werden nicht mehr verlegt.
Einige Auszüge zu diesen Gedanken werde ich schreiben und bin gespannt, wie ihr das seht und aufnehmt.
In die Veränderung hineinleben
Innere und äußere Welt sind eng miteinander verbunden. Alle haben wir Charaktermängel, die uns regelrecht in Situationen und Umstände hineinziehen (meist sind Menschen mit einbezogen), die uns in Versuchung führen, erneut zu >fallen< . Solange solche Schwächen nicht überwunden sind, werden wir der Versuchung immer wieder erliegen. Unter Leiden erkennen wir schließlich, was sich abspielt, und durch kreatives und phantasiereiches Verhalten können wir lernen, die Versuchung selber zu nutzen, um Fehler zu überwinden.
Wegen der materialistischen Grundlage unserer Wissenschaft neigen wir allzu leicht dazu, anzunehmen, daß Charakter ausschließlich das Produkt von Vererbung und Umwelt ist. Die bietet den bequemen Vorwand, die Verantwortung für unser Verhalten auf eine äußere Ursache zu schieben.
Aber man kann das ganze Bild umkehren. Mein Ich ist ein ewiges Wesen. Ich war also bereits eine voll entwickelte Seele, ehe ich geboren wurde. Ich muß also logischerweise während der langen Evolution me3iner Seele bereits viele Male von der Erdebene Gebrauch gemacht haben. Unter Mitwirkung meines höheren Selbst und meiner spirituellen Führer muß mir also irgendeine Art Vor- Schau auf das Schicksal gegeben worden sein, das ich annahm, als ich beschloß, mich zu inkarnieren.
Wenn wir diese Sicht akzeptieren können, gibt sie neuen Mut und hat zur Folge, daß wir völlige Verantwortung übernehmen.
Sie besagt, daß wir wirklich die ganze Ursache sind von allem, was wir sind und was uns zustößt. Es gibt in Wirklichkeit keine Zufälle, weil unser höheres Selbst Situationen und Erfahrungen inszeniert, die für unseren inneren Fortschritt notwendig sind.
Aus spiritueller Perspektive gesehen wählen wir Erbgut und Umwelt als den äußeren Rahmen für Erfahrungen und Umstände, die der Entwicklung des inneren Menschen dienen können.
Wir müssen zudem die Konsequenzen dieser spirituellen Vor- Schau auf unser Schicksal vor dem Abstieg in die irdische Verdunkelung auf uns nehmen. Weil die Menschheit auf einen großen spirituellen Wendepunkt zugeht, wissen wir, daß die nächsten Jahre von entscheidender Bedeutung sind.
Gegenwärtig müssen sehr viele Seelen zur Inkarnation drängen, damit sie zugegen sind, um die großen Ereignisse dieser Generation erleben zu können
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Jedesmal, wenn man es sich erlaubt, Entmutigung, Kritik, Zynismus, Ärger oder Furcht zu äußern, entsendet man einen dunklen Strahl der Dunkelheit in die bereits verdunkelte psychische Atmosphäre der Welt, der dann zu unds zurückkommt und uns weiteren Schaden zufügt.
Umgekehrt, jedesmal wenn man die Initiative ergreift, positive Eigenschaften des höheren Selbst in die Seele fließen zu lassen, stärkt man die Verbindung mit den Ebenen des Lichts. Dies ist Pflicht und Zweck des Menschen. Man behauptet wir seien der Wortschatz, den wir verwenden.
Meditation ist ein Kanal zur ständigen Wiederherstellung des Selbst, um es vorzubereiten, ins Neue voranzugehen. Unser niederes Selbst ist ein <Gewohnheitstier<, das Gedanken aus dem Unbewußten wiederholt. Diese Müssen immer wieder ausgelöscht werden, damit wir neue Impulse aus dem höheren Selbst zulassen können.
Während der täglichen Meditationszeit erreichen wir die dazu nötige innere Stille und Ruhe. Das ganze Nervensystem und die Lebensprozesse ruhen wie im Tiefschlaf, während im Bewußtsein ein Zustand wacher Aufmerksamkeit herrscht, ein Lauschen auf die Welt des Seins.
Wir sind dann offen für die Qualität des höheren Selbst, die im wesentlichen Frieden, Liebe, Sanftheit, Mut und Freude sind.
Solange diese die Seele erfüllen, ist für die negativen Qualitäten des niederen Selbst einfach kein Raum, zB. Reue, Bedauern, Enttäuschung, Ärger, Unmut über Vergangenes sowie Furcht, Sorge und Ungewißheit über die Zukunft. Diese negativen Emotionen können nicht eindringen, sowenig wie Dunkelheit in einem Raum bleiben kann, wenn wir Licht machen
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Wir treten in ein neues Zeitalter ein, daß auf inneren Ebenen bereits existiert. Die Ankunft des Neuen Zeitalters bedeutet grundsätzlich, daß dem Geist alles möglich ist. Im Geist (in der Einheit) ist Fülle. Damit berühren wir ein neues ökonomisches Gesetz für eine neue Gesellschaft. Denn die Einheit ist eindeutig imstande, sämtliche Bedürfnisse zu erfüllen.
Gegenwärtig verbringen wir unser Leben mit Arbeit, weniger um Bedürfnisse zu befriedigen, als um Wünsche und Begierden zu erfüllen. Wünsche und Begierden sind etwas ganz anderes als echte Bedürfnisse. Könnten wir aber wirklich lernen, für diese zu arbeiten, so würden sie wie durch ein Wunder erfüllt werden.
Zahlreiche Gruppen und einzelne Menschen haben in unserer Zeit die Wahrheit dieser Aussage demonstriert. Sie setzt jedoch ein Loslassen voraus, dessen die meisten von uns unfähig sind, bis extreme Umstände uns zwingen, ganz Zuflucht dazu zu nehmen. Dann können die <Wunder< beginnen.
Was not tut, ist eine Art rückhaltloses Vertrauen zum Göttlichen; erst wenn dies geschehen ist, zeigen sich Ergebnisse
Qualität ist für das neue Zeitalter eine Notwendigkeit. Alles soll auf der Ebene das Beste sein, aber es darf nichts über das Notwendige hinaus geben. Deshalb müssen wir imstande sein, unseren Lebenstil zu vereinfachen, zugleich aber nach Schönheit streben, im absoluten Vertrauen darauf, daß Gebete, die zur Befriedigung echter Bedürfnisse ausgesprochen werden, erfüllt werden.
Laura
Eigenartigerweise, gibt es diese Bücher nicht mehr, werden nicht mehr verlegt.
Einige Auszüge zu diesen Gedanken werde ich schreiben und bin gespannt, wie ihr das seht und aufnehmt.
In die Veränderung hineinleben
Innere und äußere Welt sind eng miteinander verbunden. Alle haben wir Charaktermängel, die uns regelrecht in Situationen und Umstände hineinziehen (meist sind Menschen mit einbezogen), die uns in Versuchung führen, erneut zu >fallen< . Solange solche Schwächen nicht überwunden sind, werden wir der Versuchung immer wieder erliegen. Unter Leiden erkennen wir schließlich, was sich abspielt, und durch kreatives und phantasiereiches Verhalten können wir lernen, die Versuchung selber zu nutzen, um Fehler zu überwinden.
Wegen der materialistischen Grundlage unserer Wissenschaft neigen wir allzu leicht dazu, anzunehmen, daß Charakter ausschließlich das Produkt von Vererbung und Umwelt ist. Die bietet den bequemen Vorwand, die Verantwortung für unser Verhalten auf eine äußere Ursache zu schieben.
Aber man kann das ganze Bild umkehren. Mein Ich ist ein ewiges Wesen. Ich war also bereits eine voll entwickelte Seele, ehe ich geboren wurde. Ich muß also logischerweise während der langen Evolution me3iner Seele bereits viele Male von der Erdebene Gebrauch gemacht haben. Unter Mitwirkung meines höheren Selbst und meiner spirituellen Führer muß mir also irgendeine Art Vor- Schau auf das Schicksal gegeben worden sein, das ich annahm, als ich beschloß, mich zu inkarnieren.
Wenn wir diese Sicht akzeptieren können, gibt sie neuen Mut und hat zur Folge, daß wir völlige Verantwortung übernehmen.
Sie besagt, daß wir wirklich die ganze Ursache sind von allem, was wir sind und was uns zustößt. Es gibt in Wirklichkeit keine Zufälle, weil unser höheres Selbst Situationen und Erfahrungen inszeniert, die für unseren inneren Fortschritt notwendig sind.
Aus spiritueller Perspektive gesehen wählen wir Erbgut und Umwelt als den äußeren Rahmen für Erfahrungen und Umstände, die der Entwicklung des inneren Menschen dienen können.
Wir müssen zudem die Konsequenzen dieser spirituellen Vor- Schau auf unser Schicksal vor dem Abstieg in die irdische Verdunkelung auf uns nehmen. Weil die Menschheit auf einen großen spirituellen Wendepunkt zugeht, wissen wir, daß die nächsten Jahre von entscheidender Bedeutung sind.
Gegenwärtig müssen sehr viele Seelen zur Inkarnation drängen, damit sie zugegen sind, um die großen Ereignisse dieser Generation erleben zu können
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Jedesmal, wenn man es sich erlaubt, Entmutigung, Kritik, Zynismus, Ärger oder Furcht zu äußern, entsendet man einen dunklen Strahl der Dunkelheit in die bereits verdunkelte psychische Atmosphäre der Welt, der dann zu unds zurückkommt und uns weiteren Schaden zufügt.
Umgekehrt, jedesmal wenn man die Initiative ergreift, positive Eigenschaften des höheren Selbst in die Seele fließen zu lassen, stärkt man die Verbindung mit den Ebenen des Lichts. Dies ist Pflicht und Zweck des Menschen. Man behauptet wir seien der Wortschatz, den wir verwenden.
Meditation ist ein Kanal zur ständigen Wiederherstellung des Selbst, um es vorzubereiten, ins Neue voranzugehen. Unser niederes Selbst ist ein <Gewohnheitstier<, das Gedanken aus dem Unbewußten wiederholt. Diese Müssen immer wieder ausgelöscht werden, damit wir neue Impulse aus dem höheren Selbst zulassen können.
Während der täglichen Meditationszeit erreichen wir die dazu nötige innere Stille und Ruhe. Das ganze Nervensystem und die Lebensprozesse ruhen wie im Tiefschlaf, während im Bewußtsein ein Zustand wacher Aufmerksamkeit herrscht, ein Lauschen auf die Welt des Seins.
Wir sind dann offen für die Qualität des höheren Selbst, die im wesentlichen Frieden, Liebe, Sanftheit, Mut und Freude sind.
Solange diese die Seele erfüllen, ist für die negativen Qualitäten des niederen Selbst einfach kein Raum, zB. Reue, Bedauern, Enttäuschung, Ärger, Unmut über Vergangenes sowie Furcht, Sorge und Ungewißheit über die Zukunft. Diese negativen Emotionen können nicht eindringen, sowenig wie Dunkelheit in einem Raum bleiben kann, wenn wir Licht machen
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Wir treten in ein neues Zeitalter ein, daß auf inneren Ebenen bereits existiert. Die Ankunft des Neuen Zeitalters bedeutet grundsätzlich, daß dem Geist alles möglich ist. Im Geist (in der Einheit) ist Fülle. Damit berühren wir ein neues ökonomisches Gesetz für eine neue Gesellschaft. Denn die Einheit ist eindeutig imstande, sämtliche Bedürfnisse zu erfüllen.
Gegenwärtig verbringen wir unser Leben mit Arbeit, weniger um Bedürfnisse zu befriedigen, als um Wünsche und Begierden zu erfüllen. Wünsche und Begierden sind etwas ganz anderes als echte Bedürfnisse. Könnten wir aber wirklich lernen, für diese zu arbeiten, so würden sie wie durch ein Wunder erfüllt werden.
Zahlreiche Gruppen und einzelne Menschen haben in unserer Zeit die Wahrheit dieser Aussage demonstriert. Sie setzt jedoch ein Loslassen voraus, dessen die meisten von uns unfähig sind, bis extreme Umstände uns zwingen, ganz Zuflucht dazu zu nehmen. Dann können die <Wunder< beginnen.
Was not tut, ist eine Art rückhaltloses Vertrauen zum Göttlichen; erst wenn dies geschehen ist, zeigen sich Ergebnisse
Qualität ist für das neue Zeitalter eine Notwendigkeit. Alles soll auf der Ebene das Beste sein, aber es darf nichts über das Notwendige hinaus geben. Deshalb müssen wir imstande sein, unseren Lebenstil zu vereinfachen, zugleich aber nach Schönheit streben, im absoluten Vertrauen darauf, daß Gebete, die zur Befriedigung echter Bedürfnisse ausgesprochen werden, erfüllt werden.
Laura