vertrauen in Astrologie

--------------------------------------------------------------------------------

also heute hat es dermassen gepasst ...und das sagte meine frau ...die einfach eher nicht astrogläubig ..ist ..es hat so gepasst ...dass es das fass der freude zum überfliessen gebracht hat...genial herrlich...

nehme an, du schreibst dies ernsthaft + nicht ironisch wie die andren :).

klar, warum soll das nicht mal ´hinhaun´ .....

Gebe etwas auf ´Referenzsysteme´ als Vehikel für Ahnungsvermögen (das können sogar die Wolkenbildungen im Himmel sein usw) und Bedeutung von Synchronizität (Jung). Es kann etwas entschlüsselt, bewusst werden, was den Zufall im Moment ausser Kraft setzt oder übersteigt. Transzendiert. Wenn sich was in der Realität bestätigt und nicht nur einbildet oder durch die Einbildung bedingt, warum nicht. Immer die Möglichkeit einer Täuschung im Hinterkopf. Wobei wir auch atmosphärisch anziehen, was wir gedacht und dabei gefühlt haben. Also je freier der Visus, desto weniger dürfte so etwas eine Rolle spielen. - Das Universum ist unendlich und darum kann ein Wille womöglich frei sein und nicht nur Illussion. John C. Lilly: das tiefe SELBST: ´Die Illussion des freien Willens ist pures weisses Rauschen, das alle möglichen Botschaften enthält: auf lange Sicht gesehen wählen wir eine fabrizierte Sicherheit inmitten von Unbestimmtheiten.` Ich bin hier allerdings zögerlich und würde hier ´meist´schreiben. Es hängt von Freiheitsgraden ab. - Das ist individuell. Wann gelesen, wer gelesen usw. Den Fokus darauf gehabt. Sozusagen systemisch verwickelt, wer geschrieben, wann geschrieben, wo geschrieben. Dies alles wäre sicher wieder etwas, was, wer möchte, auch differenzierter in den eigentlichen Charts und mundan - atmosphärisch - betrachten kann.

Stundenastrologie: Zeitpunkt ergibt eine Frage.

greetz eris
 
Werbung:
Hallo eris

das ist ein guter Gedanke und bin froh ihn zu lesen.

Tatsächlich können viele Referenzsysteme durchaus Sinn machen, und das nicht nur eingebildet. Es ist ja auch so, dass manche Aussagen (zB einer Tagesdeutung, aber auch anderes) eher wahrgenommen werden als andere Aussagen. Je nach Lebensverlauf und -phase.
Man liest schliesslich etwas zum Thema, was ist noch nicht mal so wichtig, als wie dass man liest.
Transzendenz kann sich einstellen.

Ein absolutes Niedermachen der Tageshoroskope braucht wirklich nicht sein. Nur, ich könnte es für mich vorstellen, ganz ohne Astrologie solche Tageshoroskope zu schreiben. (p.s.: Das meinte ich mit Glückskeks-Beipackzetteln).
Ob Tageshoroskope noch viel mit Astrologie zu tun haben? Sicher, es sind die zwölf Zeichen. Aber sonst guckt man sich (als Schreiber der Tageshoroskope) die Aspekte vielleicht nur der Inspiration halber an.

LG
Stefan
 
Werbung:
Zurück
Oben