Verantwortung für sich selbst

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morgenröte;3482738 schrieb:
in jedem Menschen selbst, oder meinst du dass es da Unterschiede unter den einzelnen Menschen gibt? Jeder macht die Erfahrungen und erlangt die Erkenntnisse die ihm entsprechen würde ich mal sagen.

da kein Selbst Bewußtsein die gleichen Erfahrungen macht, nehmen alle Selbste ihre eigenen Realitäten und oder Illusionen wahr.

Diese wahrgenommenen Realitäten sind sich Uneins und oder Eins bei ähnlichen Erfahrungen.

Doch sie sind sich nicht uendlich Eins.

Das was sich unendlich Eins ist das sehende* Bewußtsein.

*g Seyla
 
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@Seyla: Du könntest Philosophin werden mit Deiner Wortwahl. Deine Texte erinnern mich in der Wortwahl sehr stark an einige berühmte Philosophen über die sich die Philosophiestudenten die Köpfe zerbrechen und die erst nach jahrzehntelangem Studium verstanden werden können.

Warum schreibst Du nicht in einer Sprache, die von allen verstanden wird?
Wir sind hier keine Philosophen und die wenigsten von uns dürften Studenten sein....oder möchtest Du evtl. gar nicht verstanden werden?
 
So ein/e selbsternannte/r Philosoph/in wie der Precht am besten ...

der schreibt auch Grütze, von wegen "Liebe: Ein unordentliches Gefühl".

Da reicht schon der Titel um es als nicht stimmig empfinden zu können.
 
ja, stimmt schon (auch), aber das ist nicht mit "sehen" gemeint. Das (reine) Bewusstsein entwickelt sich nicht weiter, weil es immer das Gleiche ist.

Genau, Es ist immer die gleiche Wesenheit, doch das Selbst Bewußtsein nimmt meine Wesenheit aus seiner eigenen Realität und oder Illusion unterschiedlich wahr.

Das was meine Wesenheit wahrnimmt ist das Selbst Bewußtsein.

Weiterentwickeln kann sich nur was, was beweglich ist-also was im Bewusstsein auftaucht.
Eine Persönlichkeit kann sich weiterentwicklen, aber nicht Bewusstsein an sich.

Nicht mal das Selbst Bewußtsein entwickelt sich weiter, es sammelt Erfahrungen, sammelt Wissen, sammelt Erkenntnisse, sammelt im summarum "Informationen" wie eine Bibliothek um dieses angesammelte Wissen abzurufen.

Danke dir, aber es entspricht nicht den Tatsachen. Ich schreib aus einem vagen Gefühl heraus, sie schreibt aus einem Seins-Zustand. Da bin ich mir ganz sicher.
Aber um dahin zu kommen, betreibe ich Selbsterforschung.

ich sagte ja du bist sehr Nah dran weil du dich nicht mehr von deinem Selbst Bewußtsein täuschen läßt.
Das vage Gefühl(Information) sendet dir dein sehendes* Bewußtsein das sich versucht durch die Bibliothek durchzuschmuggeln:D

Selbst Erforschung...Ist das was mir die Bibliothek weise verkündet die Wirklichkeit meines Seins?

*g Seyla
 
So eine selbsternannte/r Philosoph/in wie der Precht am besten ... der schreibt auch Grütze, von wegen "Liebe: Ein unordentliches Gefühl".

Da reicht schon der Titel um es als nicht stimmig empfinden zu können.

die liebe kann einen schon durcheinander bringen, aber ich glaube , verstehen zu können .das ist ja mit einem satz nicht gesagt und wirkt ja fast abschreckend und da ist wahrscheinlich , immer viel persönlich erlebtes dabei.
 
die liebe kann einen schon durcheinander bringen, aber ich glaube , verstehen zu können .das ist ja mit einem satz nicht gesagt und wirkt ja fast abschreckend und da ist wahrscheinlich , immer viel persönlich erlebtes dabei.

Ja, aber das ist ja nicht die Liebe, die unordentlich oder durcheinander ist.

Liebe ist für mich kein unordentliches Gefühl. Ich würde es eher genau andersrum sagen, die Liebe rückt wieder zurecht.

Auch wenn es anfangs erst mal andersrum wirkt oder aussieht.
 
Geh mal deine Körperteile durch. Kannst du von einem einzigen Teil behaupten, daß das du wärst? Dann beobachte deine Gedanken, wie sie kommen und gehen. Kannst du deine Gedanken sein? Also in WEM findet das alles statt?
Glaub nicht, daß ich die Antwort schon weiss. Ich bin selbst noch bei den Fragen...

wessen Gedanke und wessen Empfindung bleibt um sich auszudrücken?

*g Seyla
 
Mein Körper gehört für die Zeit, die ich hier bin, zu mir. Es gibt da also schon auch einen Zusammenhang. Das, was mich ausmacht, steckt in diesem Körper.

Es sind also meine Arme, meine Beine, meine Füße, meine Augen, es ist mein Mund, meine Nase ...

Alles, was ich wahrnehme, findet in mir statt, das nehme ich wahr, über meinen Körper und über meine Sinne. Wenn mich zum Beispiel etwas seelisch sehr berührt, bekomme ich Gänsehaut, eine wohlige, oder ich fange an zu weinen (wenn's mich sehr berührt, seelisch). Meine ich jemandem im Raum oder irgendwas anderes für mich fühlen zu können, zeigt sich das bei mir über die Atmung zum Beispiel und auch allgemein über das Körpergefühl. Ich weiß nicht, ob ich da jetzt so unbedingt sagen würde, dass meine Seele alleine fühlt, wahrnimmt, sieht usw. - und mein Körper da nicht weiter wichtig ist. Mein Körper lässt mich fühlen.

das Selbst Bewußtsein drückt sich über den mat. Körper aus, damit geistige Informationen bewußt werden.
Der mat. Körper dient als Übersetzer von geistigen Infos.

D.h. nicht das diese geistigen Infos IM mat. Körper sind.
Sie fließen durch.

*g Seyla
 
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das Selbst Bewußtsein drückt sich über den mat. Körper aus, damit geistige Informationen bewußt werden.
Der mat. Körper dient als Übersetzer von geistigen Infos.

D.h. nicht das diese geistigen Infos IM mat. Körper sind.
Sie fließen durch.

Hab ich irgendwas anderes geschrieben oder behauptet? :rolleyes:

Schön, dass du da jetzt meine Worte übernimmst.
 
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