Veränderungen im Leben umsetzen.

Dieses Leben ist voll merkwürdig. Ich beschäftige mich viel mit signalwörtern. Ich achte sehr welche Wörter ich in die erdumlaufbahn streue. Denn alles was man aussendet kommt zu einem zurück. Ich habe neulich das Wort syndikat in Empfang genommen. auf der einen Seite spricht das Syn die Sünde an. Ein dikat kommt einem delikat sehr nahe. Etwas scheint mir ja zu schmecken. Am Wort syndikat. Mhmm
 
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@ Wortdoktor

ich kann deine bedürfnisse voll nachvollziehen. mir geht es "ähnlich".
wenn du kompetenzen und fähigkeiten, lass dich von ihnen führen. tue, was dich anzieht und glücklich macht.
ob du damit beruflich erfolg haben wirst, hängt von deinen resonanzen/mustern ab.
bist du im mangel großgeworden, wirst du mangel gespiegelt bekommen.
bist du in fülle großgeworden, wirst du diese gespiegelt bekommen.

und wie du von anderen wahrgenommen wirst, hängt davon ab, wie du zu dir selber stehst und das wiederrum basiert auf deinen erfahrungen. vor allem, wie dich deine eltern in früher kindheit behandelt haben, ob sie dich um deiner selbst willen oder wegen deiner leistungen geliebt haben ... all das bekommst du im aussen widergespiegelt.

jeder kann im aussen ablesen, wie es in seinem inneren, vor allem in seinem unbewussten, aussieht. welche erfahrungsmuster dort gespeichert sind ...

ich nutze das leben u.a. als Spiegel. ich lese es. alles, was mir wiederfährt lese ich und es zeigt mir, wer ich bin. ob es der kontakt mit menschen ist oder andere situationen. sie zeigen mir, wer ich bin. wo meine stärken und schwächen liegen ... denn ... wie innen, so aussen: Resonanzgesetz.

ich tue, wovon ich mich angezogen fühle und lasse sein, was mich abstösst. sich etwas aufzwingen, ist müssig. es gelingt nicht oder nur sehr schwer. die dinge, die sein "sollen", dass heisst, womit man in resonanz ist, die kommen ganz leicht und mühelos zu dir. so ist meine erfahrung. du ziehst sie einfach durch resonanz an. manche dinge sind erst später dran. d.h. sie mögen zu einem bestimmten zeitpunkt nicht gelingen; aber irgendwann kommen sie unversehens auf einen zu. meistens, wenn man losgelassen hat.
 
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