B
bluebody
Guest
Bei cultbuster hat man manchmal den Eindruck, daß er provozieren will - will er ja vielleicht auch - ein ganz kleines bißchen
aber recht hat er tatsächlich...
...essen und trinken erdet ungemein...
d.h. - jemand, der viel meditiert sollte auch gut essen und viel trinken - dann erübrigt sich das extra-Erden meistens.
Das mit den Wurzeln stammt ja eigentlich von der Baummeditation und bietet auch eine gute Möglichkeit zum Erden.
Anhand dieser Geschichte mit den Wurzeln, habe ich vor vielen Jahren wieder das Stehen auf der Stelle - ohne ins Schwanken zu geraten - gelernt...
Ich liebe das sehr....
Ja - auch die Verbindung (meist in sitzender Haltung) mit dem Erdinneren (dem Mittelpunkt der Erde) ist eine gute Möglichkeit.
Eine gerade Schnur führt vom Wurzelchakra direkt ins Erdinnere - gerade herunter - und gleichzeitig kann man auf die selbe Art und Weise auch mit der Unendlichkeit in Kontakt treten - da geht es dann eben vom Scheitelchakra direkt nach oben...
Dieses Gefühl gibt jede Menge Halt und Sicherheit...
In der Schule in der ich bin, lerne ich das allerdings noch wieder ganz anders..
Da ist es einfach die Körperhaltung (so wie in dem link von Everest) - Hände auf die Knie - bzw. an ein Siegel (kleiner Unterschied zu den Chakren)
Wenn die Hände auf den Knien liegen - Handfläche unten - dann ist das wie ein geschlossener Kreis -
Wir sind ja ohnehin viel fester mit der Materie verbunden, als uns hilfreich ist..
durch den geschlossenen Kreis sind wir mit allem verbunden....´
Diese Überlegung mit dem "sich erden müssen " gibt es da irgendwie gar nicht - eher damit, daß uns klar wird, daß wir es schwer haben, uns zu lösen - und viele Techniken genau dafür gelehrt werden...
Das viele Wissen, was uns darüber gelehrt wird, verhindert,wohl, daß wir uns überhaupt erden müssen....- und wie schon oben geschrieben - wir essen und trinken in der Zeit automatisch unfassbar viel - und nehmen nicht zu...
Ja - die unterschiedlichen Sichtweisen sind schon interessant...
LG blue
aber recht hat er tatsächlich...
Zitat von cultbuster
Keine Esoterik mehr machen, nur noch fressen und scheißen odere essen und kacken.
...essen und trinken erdet ungemein...
d.h. - jemand, der viel meditiert sollte auch gut essen und viel trinken - dann erübrigt sich das extra-Erden meistens.
Das mit den Wurzeln stammt ja eigentlich von der Baummeditation und bietet auch eine gute Möglichkeit zum Erden.
Anhand dieser Geschichte mit den Wurzeln, habe ich vor vielen Jahren wieder das Stehen auf der Stelle - ohne ins Schwanken zu geraten - gelernt...
Ich liebe das sehr....
Ja - auch die Verbindung (meist in sitzender Haltung) mit dem Erdinneren (dem Mittelpunkt der Erde) ist eine gute Möglichkeit.
Eine gerade Schnur führt vom Wurzelchakra direkt ins Erdinnere - gerade herunter - und gleichzeitig kann man auf die selbe Art und Weise auch mit der Unendlichkeit in Kontakt treten - da geht es dann eben vom Scheitelchakra direkt nach oben...
Dieses Gefühl gibt jede Menge Halt und Sicherheit...
In der Schule in der ich bin, lerne ich das allerdings noch wieder ganz anders..
Da ist es einfach die Körperhaltung (so wie in dem link von Everest) - Hände auf die Knie - bzw. an ein Siegel (kleiner Unterschied zu den Chakren)
Wenn die Hände auf den Knien liegen - Handfläche unten - dann ist das wie ein geschlossener Kreis -
Wir sind ja ohnehin viel fester mit der Materie verbunden, als uns hilfreich ist..
durch den geschlossenen Kreis sind wir mit allem verbunden....´
Diese Überlegung mit dem "sich erden müssen " gibt es da irgendwie gar nicht - eher damit, daß uns klar wird, daß wir es schwer haben, uns zu lösen - und viele Techniken genau dafür gelehrt werden...
Das viele Wissen, was uns darüber gelehrt wird, verhindert,wohl, daß wir uns überhaupt erden müssen....- und wie schon oben geschrieben - wir essen und trinken in der Zeit automatisch unfassbar viel - und nehmen nicht zu...
Ja - die unterschiedlichen Sichtweisen sind schon interessant...
LG blue