Tierschutzgesetz, Leben ohne Wert

[sage]

Es sind immer die schwachen, die von den selbsternannten Starken traktiert werden, deshalb muß es Gesetze geben zum Schutze derer, die sich nicht wehren können.
Wenn die Schwachen aber aufgrund der heutigen Gesetze sich nicht ausreichend geschützt sehen, kann es durchaus dazu kommen, daß sie sich organisieren und dann zurückschlagen. Und daß es dabei sicher irgendwann nur noch Unschuldige, d.h. wieder nur die schwachen trifft ist leider eine geschichtliche Tatsache. Revolutionen sind aus Ungerechtigkeit entstanden und haben stets zu weiteren Ungerechtigkeiten geführt.

Sage

 

[Laura 272]

Mit den Hunden aus dem Ausland, wird meiner Meinung das Problem nur verlagert.

Kenne auch Leute die dann einen Podenco haben und nicht mit ihm klarkommen.

Denke, man sollte da lieber die Arbeit vor Ort unterstützen und die Leute dort sensibilisieren.

Es gibt ja auch welche die sich exotische Tiere hier herholen und dann keine Ahnung haben, wie man so ein Tier hält. Muß ja was außergewöhnliches sein, wenn man sonst schon nichts zu bieten hat.

Mir würde es als Anfang reichen, wenn Tierquäler einfach höher bestraft würden und am besten noch öffentlich genannt.

LG Laura

 

[Akwaaba]

Mit den Hunden aus dem Ausland, wird meiner Meinung das Problem nur verlagert.

Kenne auch Leute die dann einen Podenco haben und nicht mit ihm klarkommen.

Denke, man sollte da lieber die Arbeit vor Ort unterstützen und die Leute dort sensibilisieren.

Liebe Laura, wieso wird das Problem verlagert ?
Ich meine nicht mehr oder weniger als reine innländische Vermittlung.

Das ist ja der Punkt ganz generell, wenn sich die Leute mal vorher klar machen würden, was es bedeutet einen Hund zu haben, welche Eigenheiten welche Rassen ggf. haben und wie man mit ihnen angemessen umgeht, dann gäbe es nur noch wenig solche Fälle mit unverstandenen Podencos. Dabei sind die noch relativ einfach.
Darum: Hundeführerschein!!!

Selbstverständlich sollte man die Arbeit vor Ort unterstützen und in den jeweiligen Ländern Aufklärung und Sensibilisierung betreiben. Wird ja teilweise (leider zu wenig) gemacht. Kastrationen, Impfungen etc. etc.
Aber: Man kann ja das eine tun und das andere nicht lassen.

Ich bin ein sehr tierlieber Mensch, hab selber Tiere und kann es nicht leiden wenn jemand Tiere quält ABER solange die Menschen untereinandere nicht ihre Probleme gelöst haben, solange mache ich mir keine Gedanken um Tierschutzgesetze.
Wenn man das ganze psychologsich kausal betrachtet dann wird einen doch ganz schnell klar das sobald die MEnschen bei sich selber soziale und gesellschaftliche Probleme, vor allem innerhalb der Familie, gelöst haben die Tiere ganz automatisch weniegr Leiden müssen.

Weist Du Chrisael, das ist ja im Prinzip nicht verkehrt, aber wie lange willst Du warten, bis die Menschen ihre Probleme gelöst haben ? St. Nimmerlein ?
Vielleicht gibts bis dann keine Tiere mehr ... Problem gelöst !
Klar ?

LGA