Mit diesem Traum komme ich garnicht klar.

Sonntag träumte ich, das ich einem Mann die Haare geschnitten habe, es war ein sehr kurzer Schnitt. Ich ließ, oder besser gesagt übersah, eine Strähne am Hinterkopf und ließ sie stehen. Ich dachte, die kann er sich dann selbst weg schneiden.

Heute, ich wollte mit einem Bus mitfahren, sass hinten auf der großen Bank. Ich war müde, und unterhielt mich noch kurz mit dem Fahrer. Er stieg aus, und ich kuschelte mich auf die Bank. Als der Bus anrollte, wurde er von Männer gestopt, sie stiegen ein, und kamen hinten zu mir. Als ich glaubte das der Mann sich vor mich, wo er immer saß, setzen wollte, setzte er sich neben mich. Er meinte liebevoll schlaf weiter.

lg Pia
 
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Hallo VanTast

Deine Traumdeutung ist richtig gut. Aber manchmal passt es nicht, oder ich kann es mir noch nicht eingestehen. Ich plane nichts, würde besser mal planen, ich lasse alles auf mich zu kommen. Aber du öffnest mir immer mehr den Blick, bald komme ich dahinter. So ungefähr weiss ich was mir meine Träume sagen wollen.
Kaum eine/r kann sofort annehmen, was sie/er wirklich weiß.

Darf ich fragen was Deine Muttersprache ist?
Du machst sonderbare Verschreiber.

Wir fuhren mit meinem alten Fahrad einen Weg, auf der linken Seite der Strasse war eine Müllkippe. Ich hielt sovort an, denn ich sah ein Bemaltes Teil von einem Schrank, was meine Mutter bemalt haben könnte. Die hat es wohl Weg geworfen, ich fragte meinen Sohn was er davon hält und er meinte auch, das ist von Oma.
Dein Empfinden ist, was das Körperliche anbetrifft, das Empfinden von praktisch, einfach, sparsam, bewährt und dauerhaft.
Deine Weiblichkeit (Schrank) und alles was Du besitzt hast Du bekommen von Deiner Mutter.
Darin findest Du die Erfahrung Deiner Mutter wieder.

Wir luden uns das aufs Fahrrad, ich fand ganz plötzlich Steine, Edelsteine und ganz viele Armbänder, ich nahm sie auf, da hat wohl jemand seine Spiritualität aufgeben, sagte ich zu meinem Sohn.
Der (Schmuck) ist vielleicht auch magisches Wissen, aber mit Spiritualität hat das höchstens zufällig zu tun.

Es lagen noch ganz viele Sachen da, Puppen, Kinderspielzeug, ein Stuhl aber alles für Kinder. Einige Frauen kamen dazu, und ich sagte schöne Sachen, wollen sie nicht. Nein wir sind nur auf der Suche nach deutschen Dinge.
Spielzeug:
Assoziation: - kindliches Spiel,- einüben von Alltagspflichten. Fragestellung: - Auf welche Weise bin ich bereit, in meinem Leben mehr spielerische Leichtigkeit zuzulassen?

Allgemein:
Wenn im Traum Spielzeug vorkommt, führt sich der Träumende damit die Kinder seines Umfeldes ins Bewußtsein oder das Kindliche in ihm selbst. Spielzeug stellt die kreative wie auch die verspielte, unschuldige Seite des Menschen in den Vordergrund.

Psychologisch:
Träumt eine Person von Spielzeug, ist dies meist ein Bild für ihre eigene Unreife, Kindlichkeit oder den Mangel an festem Willen. Sie ist in der Realität wahrscheinlich nicht bereit, Verantwortung zu übernehmen. Der Träumende muß allerdings darauf achten, um welche Art von Spielzeug es sich in seinem Traum handelt, denn oft gibt dies Aufschluß über neue Ideen, die ihm durch den Kopf gehen, oder über neue Herangehensweisen im Umgang mit anderen Menschen. Möglicherweise benötigt der Träumende mehr spielerischen Umgang, um sich besser erholen und vergnügen zu können. Sieht man im Traum viel Spielzeug herumliegen, deutet das bei älteren Menschen in die Vergangenheit, wobei der Wunsch, noch einmal so jung wie früher zu sein, durchaus verständlich erscheint. Wer sich mit Spielzeug beschäftigt, möchte unbeschwert wie ein Kind in den Tag hinein leben. Ob ihm das gelingt werden andere Symbole erkennen lassen.

Spirituell:
Spielzeug im Traum macht den Träumenden auf sein Vermögen aufmerksam, die Gestaltung seines Lebens in die Hand zu nehmen. So wie ein Kind mit Hilfe seines Spielzeugs die eigene kleine Welt aufbaut, so ist dies auch dem Träumenden möglich.
Finden:
Assoziation: - Entdeckung,- Erkenntnis. Fragestellung: - Was bin ich in Besitz zu nehmen bereit?
Psychologisch:
Der Geist des Menschen besitzt ein unglaubliches Geschick, um die Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was getan werden muß, damit ein Ziel in erreichbare Nähe rückt. Er benutzt Verstecken, Suchen und Finden als Metaphern für die Anstrengung, die man im Wachzustand aufbringen muß, um seine Vorstellungen zu verwirklichen. Wenn der Träumende in seinem Traum etwas ohne Anstrengung findet, ist dies ein Hinweis darauf, daß ihm zum rechten Augenblick auch das notwendige Wissen ohne Mühe zufliegen wird. Im Traum etwas Wertvolles zu finden heißt, daß dem Träumenden ein Teil seines Selbst bewußt geworden ist, der ihm noch nützlich sein wird. Finden (zum Beispiel einen Gegenstand) kann manchmal wirklich einen unverhofften Erfolg oder Gewinn ankündigen. Oft muß man allerdings auch mit dem Gegenteil, einer enttäuschten Erwartung oder einem Verlust rechnen.
Spirituell:
Auf der spirituellen Ebene kann das Traumbild dafür stehen, daß der Träumende im Begriff ist, den entscheidenden nächsten Schritt zu tun.

Ich packte mir die Tütte so voll, das ich Schwierigkeiten hatte sie auf meinem Fahrrad zu verstauen. Ich suchte eine weitere Tüte, kam zu einem Mann der mit mir sprch, es drehte sich um Kinder und Zähne, er telefonierte noch mit einem Handy, was unser gespäch unterbrach. Ich ging weiter kam an einem Weg wo ein Laprador auf mich zu lief und sich freute, an mir hoch sprang. Ich wehrte bisschen ab, ich mag das nicht sagte ich ihm. Sein Herrschen kam und wollte mir etwas anbieten.
Der Mann stellt Deine männliche Seite dar, die ist beschäftigt mit aller Welt zu kommunizieren und hat keine Zeit für Dein wirkliches Selbst.
Dein Intellekt schmirgelt an der Oberfläche Deiner Triebhaftigkeit herum: Unzulängliche Symptombehandlung ist das!
Das sagt Dir Dein Selbst in Deinem Traum.

Ein weiter Hund kam es war ein Schäferhund, auch er freute sich. Als das Herrschen mir etwas gab was ich an dem Schäferhund anwenden sollte, hatte der Hund Angst, er wollte das nicht. Auch sah ich das seine Haut in einem fürschterlichen zustand da in Fetzen hin. Der Mann meinte, da habe ich ihm wohl was falsches zum fressen gegeben. Ich hielt ihm den rechten Arm hin, und sagte machen sie es an mir. Er fing an und eine Frau kam dazu, sie nahmen sich richtiges Schmirgelpapier und begannen vorsichtig mir meine Haut zu schnirgeln.
siehe oben.

Als sie fertig waren sagte der Mann komm mit, ich versuchte ihm zu folgen, es ging in ein Schwimmbad, ich hatte nur eine Bikinihose an, und ein Badetuch. Ich schämte mich nicht, ich bewegte mich ganz normal, ich fühlte mich gut. Ich traf Leute mit denen ich redete, ich schwamm.
Dein Intellekt zeigt Dich gern in der Öffentlichkeit, Du fühlst Dich sicher und stehst zu Dir und schwimmst gut auf der zumeist unbewussten Suppe Deiner Gedanken herum, die Du mit dem Schwimmbad im Griff hast.
Psychologisch:
Alle stehenden Gewässer weisen im Traum auf erotische Gefühle hin. Der kleine See (siehe dort) deutet auf Gedankentiefe hin, um so mehr wenn sein Wasser klar ist. Ist diese Gewässer zudem klar und ruhig, so deutet dies auf das ausgeglichene Gefühlsleben des Träumenden hin oder zumindest auf seinen Wunsch danach. Trübe Gewässer sind dagegen ein Zeichen für undurchschaubare Gefühle und sexuelle Schwierigkeiten und Konflikte, bzw. daß wir im Wachleben im Trüben fischen wollen, also etwas abseits der Legalität handeln. Wenn der Träumende einen tiefen Einblick in sein Wesen gewinnen will, muß er den Teich im Traum erforschen, indem er in ihn hinab taucht und mit seinen Gefühlen Kontakt aufnimmt. Der Teich kann auch eine Reinigung darstellen, besonders von einem alten Trauma und von vergangenen Missetaten.
und kein Wunder, dass es von da direkt in den Keller geht, wo Du ja auch gleich gewisse Mäkel an Dir feststellen musst:

Als ich unten im Keller saß und mich mit einer Freundin traf, blutete ich an der rechten Brust, es war ein aufgegangenes Pickelchen. Ich wollte dran drücken, doch die Freundin sagte, tue das nicht. Auf dem Rückweg spielten wir noch mit dem Wasser, es war jetzt schweine kalt. Ich machte einem Vorschlag wo wir uns treffen wollten, ich wollte eine Abkürzung gehen, um schneller zu sein. Aber ich konnte diesen Weg einfach nicht gehen, immer wieder waren es Hindernisse die überwand mussten werden.
Du schummelst!
Du wolltest keine Abkürzung nehmen sondern Du wolltest vermeiden, Deine Gefühle zu diesem kleinen Makel an der rechten Brust anzusehen. Die Brust ist ja die Quelle der Nahrung einerseits und bei Frauen auch ein Teil der Attraktivität (jedenfalls für viele Männer) und dazu noch links der Sitz der Gefühle, dass letzteres nicht gemeint ist, wird mit der rechten Brust angezeigt. Du siehst also bei der Beschaffung der Mittel irgend einen Makel, so wie Du dieses Thema bewältigst. Und wenn Du die Gefühle umgehen willst kommst Du an kein Ziel: Überall gibt es Hindernisse!

Ich sah auch einem Haufen Katzenkot. Als ich einem Blick auf unser Haus warf, sah ich zwei Polizisten, sie klopften und mein Mann machte auf. Sie gingen mit ihm und zeigten ihm wie man das Haus vor Blicken schützt.
Du wirfst einen Blick auf Dein Selbst und das kommt Dir wie Katzen - kot vor: Zum Streicheln gut und als Dünger zu brauchen.
Da wendest Du Dich doch lieber der Sicherheit und Uneinsehbarkeit deines Hauses zu, damit man nicht etwa noch das Pickelchen an Deinem Busen sehe.

Als ich dazu kam, sah der Mann meine rechte Brust, und meinte sehen sie, das meine ich. Ist nicht schlimm aber muss nicht sein. Es waren Leute die mich anzeigten, die lieb waren, sie mochten mich sehr, sie wollten mir helfen. Ich hörte noch das Band des Telefons ab, als wusste ich das sie mir nur gutes wollten.

Danke Pia
Du fühlst Dich bevormundet von Menschen die Dir helfen wollen und meinst, alles selbst im Griff zu haben.
Vielleicht hast Du recht, wer kann das wissen wenn nicht Du?
 
Du fühlst Dich bevormundet von Menschen die Dir helfen wollen und meinst, alles selbst im Griff zu haben.
Vielleicht hast Du recht, wer kann das wissen wenn nicht Du?

Wie recht Du hast.

Darf ich fragen was Deine Muttersprache ist?
Du machst sonderbare Verschreiber.
:stickout2 Bin Deutsche, aber auch Legastheniker :stickout2 Kannst du mir die Verdreher mal zeigen.

lg Pia
 
Nein ich habe es nicht an. Ich denke so schlecht bin ich nicht, das ich es mir nicht mehr ohne Programm zutraue.
Ich schreibe zur Zeit an einem Buch, da mache ich kaum Fehler. Bin dann im Gefühl und nicht im Kopf.

Danke

lg Pia
 
Ich habe es an und bin andauernd froh drum, weil ich längst nicht alle Fehler erkenne, beim Durchlesen und ich glaube mein Deutsch kann sich durchaus sehen lassen.
Dieser Stolz den Du da pflegst ist behindernd und (mit Verlaub) lächerlich gggg, bringt nicht mal Dir was anderes als Spott ein, zu klein, als dass Du davon erfahren würdest.

Aber mir ist es echt egal.
Übrigens sieht man auch Fehler besser, wenn der Text etwas luftiger da steht, strukturierter und übersichtlich.

Oft bekommt man dadurch sogar seine Gedanken klarer, dass man sie übersichtlich darstellt.
Mir geht das jedenfalls so.
 
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