Laura 272
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- Registriert
- 15. Mai 2006
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- 390
Hallo,
ich angagiere mich für den Tierschutz und was ich da mitbekomme, da mache ich mir Gedanken über die Rasse Mensch.
Mein erster Pflegehund wurde aus Jugoslawien mitgebracht, wo er getötet werden sollte. Glück gehabt.
Die Familie hat sich getrennt, Hund mußte weg. Ab zum Tierarzt einschläfern lassen, der Hund hat komische Zustände. Sie war Scheinschwanger, ist ein Mischling und ein wunderbares Tier.
Einer hat seinen alten blinden Hund auf eine viel befahrene geschickt, damit er überfahren werden sollte.
Der Nächste wirft seinen Hund aus dem 3. Stock usw usw.
Gestern habe ich einen 8- 12 Monate alten Rehpinscher bekommen. Vorderbein gebrochen, ausgesetzt, gefunden und zum Tierarzt gebracht, falsche Adresse angegeben.
Wissen jetzt das er von den Kindern der Familie übel gequält wurde, an den Vorderläufen und am Schwanz hochgerissen, aus dem Fenster Erdgeschoß geworfen. Er kennt hauptsächlich das Badezimmer dort.
Das Bein ist geschient, er hat Schmerzen, Fieber und zittert.
Die Krönung ist, wenn diese Familie auftaucht und die Tierarztkosten bezahlt, bekommt sie den Hund wieder und sie können ihn weiter quälen.
Wir Leben in einem Staat, wo Menschenleben und das Leben der Tiere nichts mehr Wert ist. Was für eine Gesellschaft sind wir eigentlich?
Wo Jugendliche sich den Spaß machen und einem Igel ins Maul und After Knaller stecken und anzünden. Ein Hund mit Benzin übergossen und angezündet wird. Tiere ausgesetzt, angebunden werden, einsam im Wald verenden.
Das Horrorszenario ist nur ein kleiner Ausschnitt, von den Monstern denen es Freude macht andere zu quälen und es passiert ihnen nicht viel.
Wenn man dazu noch die Massentierhaltung zählt kann einem Übel werden.
Ich bin unheimlich sauer.
Würde mich mal interessieren, wie ihr das seht.
Laura
ich angagiere mich für den Tierschutz und was ich da mitbekomme, da mache ich mir Gedanken über die Rasse Mensch.
Mein erster Pflegehund wurde aus Jugoslawien mitgebracht, wo er getötet werden sollte. Glück gehabt.
Die Familie hat sich getrennt, Hund mußte weg. Ab zum Tierarzt einschläfern lassen, der Hund hat komische Zustände. Sie war Scheinschwanger, ist ein Mischling und ein wunderbares Tier.
Einer hat seinen alten blinden Hund auf eine viel befahrene geschickt, damit er überfahren werden sollte.
Der Nächste wirft seinen Hund aus dem 3. Stock usw usw.
Gestern habe ich einen 8- 12 Monate alten Rehpinscher bekommen. Vorderbein gebrochen, ausgesetzt, gefunden und zum Tierarzt gebracht, falsche Adresse angegeben.
Wissen jetzt das er von den Kindern der Familie übel gequält wurde, an den Vorderläufen und am Schwanz hochgerissen, aus dem Fenster Erdgeschoß geworfen. Er kennt hauptsächlich das Badezimmer dort.
Das Bein ist geschient, er hat Schmerzen, Fieber und zittert.
Die Krönung ist, wenn diese Familie auftaucht und die Tierarztkosten bezahlt, bekommt sie den Hund wieder und sie können ihn weiter quälen.
Wir Leben in einem Staat, wo Menschenleben und das Leben der Tiere nichts mehr Wert ist. Was für eine Gesellschaft sind wir eigentlich?
Wo Jugendliche sich den Spaß machen und einem Igel ins Maul und After Knaller stecken und anzünden. Ein Hund mit Benzin übergossen und angezündet wird. Tiere ausgesetzt, angebunden werden, einsam im Wald verenden.
Das Horrorszenario ist nur ein kleiner Ausschnitt, von den Monstern denen es Freude macht andere zu quälen und es passiert ihnen nicht viel.
Wenn man dazu noch die Massentierhaltung zählt kann einem Übel werden.
Ich bin unheimlich sauer.
Würde mich mal interessieren, wie ihr das seht.
Laura