Ja so ist es jeder glaube was er mag

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ich habe folgendes geschrieben:

ja, natürlich gibt es gott!

er ist ein ganz grosser scheisskerl.

da soll noch jemand sagen,
er und ich,
wir hätten kein enges familiäres verhältnis?!

und ein :weihna1

für Luckysun, Gnadenhof, Ischariot und all die anderen:

freilich sollte das nur ein gleichnis sein, ein vergleichen auf die witzige art.
einmal zur auflockerung und dann zum nachdenken anregen.

übrigens bin ich der meinung nicht der einzige zu sein, der dies so formuliert hat, und damit auch nicht der urherber im eigentlichen sinn bin.

was aus einem so locker dahingesagten satz werden kann, hat uns die geschichte recht deutlich gezeigt.

im allgemeinen verständnis ist die verwendung des gottesbegriffes im allmächtigen bereich angesiedelt und alles kann, soll und muss realität werden.
dabei ist es egal ob nun gott im engeren sinn, oder im weiteren.
aber ich kann jedem versichern, dein gott ist vielleicht allmächtig, aber mein gott ist fantastisch.
wobei die reale seite und die fantastische seite im verhältnis gott und mensch im bereich des göttlichen immer um ein wesentliches grösser sein wird als beim menschen; und die zugehörigkeit ob nun realität oder fantasie, ist da auch nicht immer gleich. so kann etwas im göttlichen sinn real sein, und ist beim menschen nur fantasie. in einem anderen fall kann der mensch etwas für ihn als durchaus real bezeichnen, aber im göttlichen verständnis ist es lediglich in bereich der fantasie angesiedelt.

so gesehen wird eine derartige gestaltung also nur jemand wählen, der im leben schon einiges durchgemacht hat, oder salonfähiger gesagt, der schon so manche praktische erfahrung vollzogen hat, den natürgesetzen sehr nahe gekommen ist, und daher im rahmen der menschheit diese an die naturgesetze annähern kann oder für diese eigene ordnungen aufstellen in der lage ist und dies auch tut oder getan hat, wie ein pharao, oder ein religionsgründer oder dergleichen mehr.
das ganze kann man in der verniedlichung dann abschwächen.
die aussage lautet dann:

"so toll wie du glaubst dass ich sei, bin ich gar nicht in echt."

eine verbesserung oder korrektur finden wir dazu in der apokalypse am schluss:

"nicht mich bete an, ein mitknecht bin ich wie du, sondern gott bete an."

hier liegt dann wieder die betonung auf den weiten gottesbegriff,
und weniger im umfeld der menschheit.
eine trennung zwischen mensch im teilbereich, und gott in der gesamtheit wird dabei sehr schön vollzogen.

während am anfang das gesagte, das wort, sagt,
dieser teilbereich ist wesentlich enthalten im gesamten,
für die menschheit.

also im engeren kreise gesehen.


und ein :zauberer1
 
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