T-Uranus-Mond/T-Uranus-Neptun

Nach guten Bewertungen kann man nicht immer gehen.
Das stimmt. Wenn es nur Sterne-Bewertungen sind, sagt das noch nicht so viel aus.
Ich meine schriftliche Bewertungen (zB bei den Google Rezensionen, verwenden manche Ärzte), wo die Kunden schreiben, was sie hatten und ob der Arzt ihnen helfen konnte, das wegzukriegen oder zu verbessern. Wenn ein Arzt viele solcher Bewertungen hat, kann er so schlecht nicht sein.

Es gibt bei uns in der "Nähe" eine TCM-Klinik, ist halt sehr teuer wenn man da stationär ist, muss man selbst zahlen.
Es muss ja keine stationäre Aufnahme sein. Die Ärzte, die ich kenne, haben alle eine normale Praxis, wo du direkt nach der Behandlung wieder heimgehst, wie bei einem normalen Hausarzt auch.

In der TCM gibt es eine Regel, dass der Patient nach den ersten 4 Behandlungen eine Veränderung seiner Beschwerden bemerken sollte. Und nach 10 Behandlungen wird für gewöhnlich erstmal eine Pause gemacht, weil das Problem dann behoben oder zumindest spürbar besser geworden sein sollte.
Zumindest hat mein TCM-Arzt das immer so gehandhabt.
Auf diese Weise zahlst du dich also nicht dumm und dämlich ohne das sich was verbessert.

Schaden kanns auf keinen Fall, es zu probieren. Im schlimmsten Fall sagst du einfach, hat nichts gebracht.
 
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Hallo Manuela,

dankeschön für Deine Worte.

Ne, hab ich noch nicht. Allerdings habe ich eben schon seit ich ganz klein bin zu viel Magensäure (auch Allergien), zumindest phasenweise. Der Magenpförtner schließt zudem nicht mehr richtig.
Ich hatte schon 4-5 Magenspiegelungen und auch eine Eosinophile Speiseröhrenentzündung wurde mal festgestellt dabei. Die letzte ist aber schon 9 Jahre her.

Ich habe eher in Richtung Histamin gedacht bisher, denn ich habe auch viele Allergien. Hab ich zwar die letzten Jahre nicht so gemerkt, aber zuletzt hatte ich ja eine starke. Und da hatte ich zuerst oral Cortison bekommen, also durch den Magen und dann erst durch die Vene. Cortison greift auch den Magen an. Zudem geht der hohe Puls auf den Magen. Stress, Angst ja sowieso.
Richtung Histamin habe ich auch wieder gedacht, weil der Puls nach dem Essen öfter stark reagiert hat jetzt seit ich den so stark habe. Corona hatte ich Ende Juli, das kann auch diese Mastzellenstörung auslösen bei der zu viel Histamin ausgeschüttet wird.

Zu viel Magensäure kann man am Ende des Verdauungsprozesses auch riechen. 😬

Die Blocker hab ich deswegen, weil ich Schluckprobleme bekam. Erst war es beim Schlucken als würde der Speichel irgendwo hängenbleiben. Dann wurde es kratzig und ich musste würgen, auch ohne was zu spüren, einfach beim Aufstehen. Es blieb auch Essen hängen und kam wieder in den Mund. Dann hatte ich das Kopf MRT und vorher ziemlich Schiss wegen dem Puls - also überhaupt hinzugehen (hatte dort auch fast 150 trotz Pulstablette) und musste noch mehr Würgen. Es schwappte schon manchmal Säure hoch, hatte aber keine Schmerzen in der Brust davon. Das war dann wie ein verstopfter Abfluss, auch Wasser sickerte verzögert runter. Bin dann am nächsten Tag in die HNO-Klinik, weil ich nur noch am Würgen war, war ein Samstag und der Arzt hat durch die Nase mit der Kamera in den Rachen geschaut und Rötungen/Schwellungen gesehen beim Kehlkopf und um die Speiseröhre. Daher bekam ich die Blocker, 2x40 mg für 3 Wochen, danach 1x40 mg. Ich war dann 2 Wochen später nochmal dort (mit einem kleinen Abstecher in die Notaufnahme, hielt der Taxifahrer für besser, weil der Puls wieder so hoch war), da wurde auch wieder durch die Nase geschaut, aber ohne Kamera. Und nur eine Rötung gesehen, die vom Würgen auch kommen könnte. Naja. Ist jetzt auch schon wieder über 1 Monat her. Manches ist weg/besser, aber manches nicht. Ich spüre bei jedem Schlucken, dass da was ist. Auch beim Kopf bewegen, Gähnen, Zunge/Kiefer bewegen. Ob es die Speiseröhre, Kehlkopf oder sonstwas ist, weiß ich nicht. Es drückt auf jeden Fall zusätzlich immer Luft von der Speiseröhre gegen den Kehlkopf, so fühlt es sich an.

Habe/hatte auch im Mund einige wunde Stellen, Schleimhautablösungen, tiefere Risse, raue Stellen, aber das wird langsam wieder. Der Rachen war auch jede Nacht ausgetrocknet, weil ich durch den Mund atme. Dachte/hoffte ja erst, dass könnte von da kommen. Naja.

Der Puls wurde mit den Blockern übrigens etwas besser, kann aber auch Zufall sein. Auch konnte ich wieder mehr Essen und mir war nicht mehr so übel und appetitlos. Allerdings kann das auch durch den etwas beruhigteren Puls so sein.
Werde jetzt wohl auch auf 20 mg runtergehen. Die Hausärztin meint, dass das wohl nicht von der Magensäure kommt, wenn es noch nicht abgeheilt ist.
Essen kommt nach wie vor hoch bzw. hängt oben fest irgendwie.

Ich glaube auch, dass die Blocker nicht sooooo das Wahre sind. Aber hielt sie als Erstmaßnahme halt angebracht.
Meine Ärzte wissen aber auch, dass man die nicht lange nehmen sollte möglichst.
Und ja, zu wenig Magensäure kann auch erhebliche Probleme machen. Schon die Aufnahme bei den Vitaminen/Mineralien, Bakterienbekämpfung, Darmbesiedelung etc.

Wenn Du zu wenig Säure hattest, wie kam es dann zu Reflux? Von Säure oder vom Essen?
Der Schwindel kommt bei mir nicht aus dem Magen (also das Gefühl), nur diese Schwächeschübe immer.

Ich denke zwar, dass ich ohne die Blocker eher zu viel als zu wenig habe, ich werde aber mal danach googeln.

Vielen Dank jedenfalls für die Idee! Bin für jeden Tipp dankbar.

LG
Feli
Gut, dass Du das Histamin erwähnst. Damit fing es bei mir an, bevor der Magen sich meldete. In meinem Fal wurde das Histamin von den entsprechenden Bakterien im Darm produziert, die da nicht hingehören. Seitdem ich das behandelt habe, reagiere ich auch nicht mehr auf Histamin.
Hast Du mal versucht, bestimmte Lebensmittel wegzulassen? Bei mir war Gluten das große Problem (noch bevor die Werbung jedem suggerierte, dass Weizen ungesund ist). Von Milchprodukten bekomme ich Sodbrennen und depressive Verstimmungen,
 
Hallo Manuela,

ich hatte 2005 als das mit den Nerven losging Probleme und so von 2011-2012 und vielleicht etwas länger, die starken Unverträglichkeiten. Die letzten Jahre ging es eigentlich gut. Konnte eigentlich alles wieder essen, auch wenn ich trotzdem Sachen wie Curry gemieden habe. Z. B. habe ich Banane gemieden, weil ich darauf mal sehr übel reagiert habe mit komischen Wallungen aus dem Bauch raus. Da hab ich neulich gelesen, dass die viele Liberatoren haben, die Histamin im Körper ausschütten.

Allerdings hemmen Betablocker eben das Adrenalin und erhöhen die Allergiebereitschaft. Hatte ja dann zumindest die starke Reaktion.
Und Corona Ende Juli. Achte seit Dezember wieder auf relativ histaminarme Ernährung und dachte vor paar Wochen ich riskiere mal eine Pizza, trotz Käse. Naja, 30 Minuten später war die wieder draußen. :)

Weizen war früher eines der wenigen Sachen, die ich vertragen habe. Habe aber aktuell auf Roggen umgestellt.
Der IGE Spiegel lag Ende Februar bei um die 900. Normal sind bis 100 oder so.
Wurde schon auf Zöliakie und Lactoseunverträglichkeit untersucht in der Vergangengeit. Hab ich nicht.

Ich habe aber, auf Haut und Blut getestet, viele Allergien.
Diese IGE Dinger sitzen auch eigentlich auf dem Darm und schütten dann aus. Eigentlich bei Parasiten. Kann aber auch bei Allergien erhöht sein. Hab den Spiegel schon früher öfter mal erhöht gehabt.

Ich werde mal nach so einem Test schauen. Behandelt das auch ein normaler Arzt oder machst Du das selbst?

Meine Ärztin würde gerne die Nebenhöhlenentzündung abstellen, die kann auch Schwindel machen. Da gibt es eine neue Therapie, wenn man das Allergen findet.

LG
Feli
 
Hallo Manuela,

ich hatte 2005 als das mit den Nerven losging Probleme und so von 2011-2012 und vielleicht etwas länger, die starken Unverträglichkeiten. Die letzten Jahre ging es eigentlich gut. Konnte eigentlich alles wieder essen, auch wenn ich trotzdem Sachen wie Curry gemieden habe. Z. B. habe ich Banane gemieden, weil ich darauf mal sehr übel reagiert habe mit komischen Wallungen aus dem Bauch raus. Da hab ich neulich gelesen, dass die viele Liberatoren haben, die Histamin im Körper ausschütten.

Allerdings hemmen Betablocker eben das Adrenalin und erhöhen die Allergiebereitschaft. Hatte ja dann zumindest die starke Reaktion.
Und Corona Ende Juli. Achte seit Dezember wieder auf relativ histaminarme Ernährung und dachte vor paar Wochen ich riskiere mal eine Pizza, trotz Käse. Naja, 30 Minuten später war die wieder draußen. :)

Weizen war früher eines der wenigen Sachen, die ich vertragen habe. Habe aber aktuell auf Roggen umgestellt.
Der IGE Spiegel lag Ende Februar bei um die 900. Normal sind bis 100 oder so.
Wurde schon auf Zöliakie und Lactoseunverträglichkeit untersucht in der Vergangengeit. Hab ich nicht.

Ich habe aber, auf Haut und Blut getestet, viele Allergien.
Diese IGE Dinger sitzen auch eigentlich auf dem Darm und schütten dann aus. Eigentlich bei Parasiten. Kann aber auch bei Allergien erhöht sein. Hab den Spiegel schon früher öfter mal erhöht gehabt.

Ich werde mal nach so einem Test schauen. Behandelt das auch ein normaler Arzt oder machst Du das selbst?

Meine Ärztin würde gerne die Nebenhöhlenentzündung abstellen, die kann auch Schwindel machen. Da gibt es eine neue Therapie, wenn man das Allergen findet.

LG
Feli
Ich weiß nicht, ob ich verlinken darf. Wenn Du bei amazon "Floratest" eingibst, kommst Du auf das Produkt. Das Labor ist sehr renommiert, auch Ärzte arbeiten mit denen zusammen.
 
Hallo Feli,

ich habe deine Krankengeschichte durchgelesen. Mein Eindruck ist insgesamt der von Überreizung deines Immunsystems.
Ich würde davon ausgehen, dass das Ganze autoimmun ist, also überreizt und chaotisch, und daher vielleicht eher anfangen, zu meditieren.
Von einer ganz anderen Seite herangehen also, mit der Absicht, das Immunsystem über Psychoimmunologie zu beruhigen.
Psychoimmunologie behandelt die Zusammenhänge von Psyche, autonomen Nervensystem und Immunsystem.
Solche Krankengeschichten, solche Odysseen von Arzt zu Arzt, von Schock zu Schock, was es denn nun sein könnte, von Mittel zu Mittel zu Vitamin zu Spurenelement, von Diagnose zu Diagnose (etc. etc.) bringen von dich und deinen Körper nicht weiter, sondern steigern nur die Anspannung, auch die deines zentralten Nervensystems, was eng mit dem Immunsystem verbunden ist.

Ich würde anfangen mit Atmung und Stille, nichts weiter. Meditation nach Jon Kabat Zinn, ganz einfache Achtsamkeitsmeditation. Nur auf den Atem hören, ihn im Bauch- oder Nasenbereich fühlen und meditieren.
Oder erstmal nur Atemübungen, sanft, langsam und nicht zu tief (!).
Hier ist ein Video, bei dem man kohärentes Ein- und Ausatmen nach einer Art Musik macht, man hört wie das geht,
ganz einfach:
Kohärentes Atmen bringt nachweislich einen tiefen Ausgleich ins autonome Nervensystem.

Bei Autoimmunerkrankungen sind Ärzte oft aufgeschmissen, weil die Laborwerte und Symptome nach rechts, links, oben, unten und in die 5. Dimension abhauen. Die haben nur wenige Krankheitsbilder, die dann wirklich nach Lehrbuch nachvollziebar als Autoimmunkrankheit zu diagnostizieren sind und schicken einen daher von Pontius zu Pilatus und zurück und das in Endlosschleife. Jeder therapiert mal ein bisschen in seinem Fachbereich drauf los....
Das macht dich nur kirre, ist mein Eindruck zumindest.
 
Korrektur:
Mein Eindruck ist insgesamt der von Überreizung deines Immunsystems
Das sollte bedeuten, lang bestehende Überreizung deines Nervensystems (das ist denke ich, die Ursache) mit nachfolgend überreagierendem Immunsystem.
Dafür steht astrologisch deine Waage-Sonne mit Pluto Konjunktion in 6, "aus dem Gleichgewicht", und Saturn Spitze 6 in Jungfrau, Disziplin ist der Zugang zu deiner Gesundheit.
Diszipliniertes Entspannen sozusagen, denn nur mit Geduld und Ausdauer würde das Früchte tragen.

Die Kehrseite von Saturn in Jungfrau in 6 ist der Verlust des eigenen Zugangs zur Gesundheit und das sich Verzetteln mit medizinischen "Autoritäten"..
Saturn steht immer da, wo man selbst die Struktur schaffen sollte, ohne Fremdbestimmung.(!)
 
Hallo Freestar,

ja, da kannst Du richtig liegen, zumindest ein Großteil könnte damit zusammenhängen.

Eigentlich habe ich ja schon seit paar Jahren aufgehört zu den Fachärzten zu rennen (außer normaler Kontrolle bei Zahn- und Frauenarzt und Internistin). Aber jetzt war es dann schon angezeigt. Die Kardiologin hat sich jetzt nicht wirklich Mühe gegeben, auch kein Ultraschall gemacht, aber die Neurologin und die Ärztin in der Rheumaambulanz haben schon versucht, das Gesamte zu sehen. Meine Hausärztin sowieso. Aber irgendwo ist es dann doch nichts Ganzes und stockt.

Vitamine etc. nehme ich eigentlich sehr wenig und auch wie Medikamente vorsichtig, weil ich die auch nicht immer vertrage. Da kann schon auch was davon kommen. Auch durch das Abnehmen. Vitamin D wird ja auch bei Immunsachen genannt.

Ich habe es jetzt, seit dem hohen Puls auch schon mit Atemübungen versucht, auch um mit zusätzlicher Aufregung den Puls nicht noch weiter zu pushen.
Die haben aber den Puls noch weiter gesteigert. Auch die Tipps bei Herzrasen wie Luft anhalten, Luft runterpressen, Husten, etc. haben es verstärkt und nicht gesenkt. Die Neurologin meinte, es scheint, dass das autonome Nervensystem durcheinander ist.

Hab das jetzt gerade mal mit der Atemübung die Du mir geschickt hast ausprobiert - Danke! Der Puls ist zumindest nicht gestiegen. Und man kommt etwas aus dem Denken raus. Eine Liebe Bekannte sagt immer, ich denke zu viel. Aber von dem tiefen Ein- und Ausatmen wird mir immer schwummrig, so wie wenn der Arzt die Lunge abhört und man tief atmen soll. Und habe auch das Gefühl dann nicht genug Luft zu bekommen. Gibt sich das mit der Zeit?

LG
Feli
 
Auf gar keinen Fall tief atmen! Hatte ich oben auch geschrieben, vllt zu wenig nachdrücklich.
Ganz im Gegenteil, so sanft und so wenig forciert tief (!) wie möglich. Hintergrund ist, dass durch zu tiefes Atmen zuviel CO2 abgeatmet wird.
CO2 braucht der Körper aber nachher in der Zellatmung, um Sauerstoff in die Zellen hinein zu kriegen. Deswegen sind sämtliche, traditionell korrekte yogische Atmungen auch immer abgezielt auf so wenige Atemzüge wie möglich. Nur bei einzelnen Übungen ist das anders.
Mittlerweile weiß man aber auch hier so ganz langsam, nach Jahrzehnten falscher Predigten, immer möglichst gaanz tief zu atmen,
dass 6 Atemzüge pro Minute genug sind. Es gibt aber immer Leute, die das noch immer falsch unterrichten, auch im Yoga etc.
Wichtig ist, Zwerchfellatmung, auch nicht nur in der Unterbauch dauernd atmen, das schwächt ebenfalls auf Dauer, sondern aus der Mitte, dem Zwerchfell und langsam, sanft und nicht tief. Die Tiefe im Sinne der Entspannung ergibt sich durch die Zwerchfellatmung selbst, da muss man nichts forcieren.

Ich beziehe mich auf die Arbeit von Dr. Konstantin Buteyko, der in jahrzehnten medizinischer Praxis in Russland damit gearbeitet hat, und ziemlich bahnbrechende Erfolge damit hatte. ER fand heraus, dass wir in der heutigen Zeit alle "überatmen", d.h. zuviel atmen und den Körper damit in Dauerstreß versetzen und nachfolgend krank werden. Wissenschaftlich ist es natürlich weder ordentlich untersucht noch "erwiesen", blabla.
Fakt ist aber, dass seine Beobachtungen deckungsgleich mit der jahrtausendealten Prana-Yoga Praxis sind.


Es gibt auch ein Buch inzwischen: "Die Buteyko-Methode" von Ralph Skuban.

Das soll jetzt aber nur Hintergrundinformation sein, mit Buteyko Atmen kann man nämlich auch auf einen Leistungstrip gehen...
Sanft ist das Zauberwort, und Zwerchfellatmung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann auch sein, dass es dir gutttun würde, länger auszuatmen als ein. Also eine Atemmethode 4 Takte ein, sanft, 6 Takte (kannst du Sekunden nehmen als Takteinheiten) aus.
Erstmal 10 Minuten, das Video oben war nur ein Vorschlag.
Verlängertes Ausatmen triggert den Vagus, der Teil des autonomen Nervensystems, der für Entspannung und Regeneration zuständig ist.

Und, darüber hinaus, immer wenn du Ruhe hast, Hände auf den Bauch und sanft streicheln. Und wenns Jahre dauert..das kann ich jetzt nicht erklären in der Breite, aber das hat damit zu tun, dass fast alle Erkrankungen im sog. Bauchgehirn entstehen- und zwar durch emotionale Probleme und Schocks.
 
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Das stimmt. Wenn es nur Sterne-Bewertungen sind, sagt das noch nicht so viel aus.
Ich meine schriftliche Bewertungen (zB bei den Google Rezensionen, verwenden manche Ärzte), wo die Kunden schreiben, was sie hatten und ob der Arzt ihnen helfen konnte, das wegzukriegen oder zu verbessern. Wenn ein Arzt viele solcher Bewertungen hat, kann er so schlecht nicht sein.


Es muss ja keine stationäre Aufnahme sein. Die Ärzte, die ich kenne, haben alle eine normale Praxis, wo du direkt nach der Behandlung wieder heimgehst, wie bei einem normalen Hausarzt auch.

In der TCM gibt es eine Regel, dass der Patient nach den ersten 4 Behandlungen eine Veränderung seiner Beschwerden bemerken sollte. Und nach 10 Behandlungen wird für gewöhnlich erstmal eine Pause gemacht, weil das Problem dann behoben oder zumindest spürbar besser geworden sein sollte.
Zumindest hat mein TCM-Arzt das immer so gehandhabt.
Auf diese Weise zahlst du dich also nicht dumm und dämlich ohne das sich was verbessert.

Schaden kanns auf keinen Fall, es zu probieren. Im schlimmsten Fall sagst du einfach, hat nichts gebracht.
Hallo Stracciatella,

ich meinte Bewertungen mit Text, das muss auch nicht immer zutreffen, siehe Osteopath. Aber generell orientiere ich mich auch daran.

Ich weiß, das mit der Klinik ist mir nur eingefallen.

Habe aber jetzt gelesen, dass welche vor den Kräutern warnen, die da verwendet werden, wenn man Histamin nicht verträgt? Weißt Du da was?

Übrigens, hatte das vorher vergessen zu schreiben, weil Du meintest es wird mehr, auch wenn ich mit Medikamenten eingestellt bin. Das bin ich nicht. Bis Dezember habe ich nur noch mein Asthmamittel genommen (die Betablocker davor 4 Wochen). Jetzt noch die Pulstablette und Magensaftblocker. Cortisonspray wegen Nebenhöhlen hab ich auch wieder angefangen. Wegen der Schilddrüse nehme ich nichts. Die ist also gar nicht eingestellt.

LG
Feli
 
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