T-Uranus-Mond/T-Uranus-Neptun

Hallo Feli -
meine Güte das ist ja eine Kranken-Geschichte - wie ich sie in dieser Länge selten gelesen habe - auch schon in so frühem Alter beginnend. Mein absolutes Mitgefühl - aber auch meine absolute Hochachtung und Respekt vor deinem Durchhaltevermögen - da hätte ja so mancher schon aufgegeben. Das liest sich ja fast so -als wäre Krankheit eher dein Normal-Zustand und Gesundheit - gesunde Phasen- eher seltene "Highlights"..

Da sind dir dann wohl was Ausdauer und Überlebenswillen deine beiden Planeten im fixen Zeichen Skorpion im 6. Haus was Durchhalte-Vermögen zur Seite gestanden. Und nicht zu vergessen - die starke Kraft in deinem eingeschlossenen Waage-Kern in Haus 6 - Sonne Konj. Pluto. Pluto als Teil deiner Geburtsachse und DC Herrscher. Venus als deine AC Herrscherin.

Gesundheit, Haus 6 - so voll mit Planeten besetzt - scheint wirklich so etwas wie eine karmische Aufgabe bei dir zu sein - in diesem Leben. Saturn als Herr deines Lebens und Entwicklungsweges (H10) gleich vorne an im Gesundheits-Zeichen im 6. Haus - im Quadrat zu deinem Schütze Neptun im 8. Haus - genetisches Erbe aus der Familien-und-Ahnenreihe - regiert von Jupiter. Saturn im Sextil zu deinem Uranus im 7. Haus (erste Ankunft und Begegnung zum Zeitpunkt deiner Geburt) und im Halbsextil zu Sonne/Pluto im Gesundheitshaus zum Zeitpunkt deiner Geburt.

Ein Grund-Energie-Muster, wo es vllt auch schon eine Art Übertragung /Auftrag noch vor deiner Geburt gegeben haben könnte - Neptun als Hauptherr von Haus 12 im Schützen in Haus 8. Haus 12 mit eingeschlossenem Widder im 12. Haus - pränatale Phase vor der Geburt - in der Schwangerschaft deiner Mutter mit dir. Haus 4 - Mutter vom Mond regiert - Mond im Sextil zu Jupiter als Herr von H8 - genetisches Erbe und Prädisposition für Krankheiten aus der Familie - so wie auch kamische Verstrickungen wie Verträge, Aufträge, religiöse (Schütze in H8) Glaubens- Gelübde und Schwüre. Jupiter im Gesundheits-Zeichen Jungfrau im 5. Haus - eigene Lebensenergie aber auch Haus des Vaters.

Mars als Herr des eingeschlossenen Widders im 4. Haus auf der Spitze von Haus 5 sitzend - wie ein Vermittler - ein Kind, das gerufen wurde, die Beziehung der Eltern zur retten und als eine Art Vermittler /Katalysator zu funktionieren - mit deiner Venus auf 0 Grad Skorpion. Die zwischen 2 Stühlen sitzt und es nicht wagt, auf einem Stuhl Platz zu nehmen, sich klar auf eine Seite zu stellen. Wie zwischen 2 Welten sitzend - der sichtbaren und der unsichtbaren. Planeten auf 0 Grad wird eine spirituelle mitgebrachte Aufgabe nachgesagt und eine Vermittlungsgabe - ein Vermittlertalent.

Was weisst du selbst von deiner eigenen Geburt und von den Umständen um deine Geburt und kurz vorher ?

Chiron im Stier gleich im ersten Haus - die Schwachstelle in der instinktiven Durchsetzung von eigenen Interessen und das eigene Immunsystem und Körperabwehr im Quadrat zu deinem Mars als Mitherr von H12 in deinem 4. Haus zwischen H4/H5 -den Eltern. Mars im Quadrat zu deinem Merkur - als Herr deiner physischen Existenz - Haus 2 und deiner Gesundheit und deinem Selbstheilungs-Potential - Haus 6.

Stier regiert auch den Hals und Nacken - könnte deine Nabelschnur als Baby um deinen Hals gewickelt gewesen sein und deine Geburt ärztliche Hilfe /Kaiserschnitt erforderlich gemacht haben ? Uranus als Herr von H11 - auch Krankenhaus - in Haus 7 - das plötzliche Erscheinen hat eine Art Schlüsselfunktion bei dir. Mars - auch den Sauerstoffgehalt im Blut und Blut regierend im Quadrat zu Merkur in Haus 6 - als Herr von H2- Existenz von Haus 3 und von H6 - Gesundheit.

Bei dir eine Art verdrängtes, unbewusstes Geburtstrauma vorliegt (Neptun in H8) - mit Jupiter als Herr von H8 (Tod und Nahtoderfahrungen im eigenen Leben, Schocks und Traumata) im 0 Grad genauen Halbquadrat zu deiner Sonne und zu deinem Pluto in der eingeschlossenen Waage im 6. Haus - als energetisches Grundmuster für Nachfolgendes - wo sich dann eine Menge drangehängt hat. Was dann für die Ärzte von der tieferen Ursache her - nur schwer herauszufinden war ?

Tatsächlich habe ich Autoimmunerkrankungen. Ich hole mal ganz weit aus. In der Kindheit hatte ich oft Magenschmerzen und Magen-/Darmkrämpfe, Sodbrennen schon als Kindergartenkind immer mal wieder. Ich hatte so ab 12 Heuschnupfen, später auch selten allergische Asthma. I
Mars im 4. Haus kann Sodbrennen machen -als Kindergarten-Kind aber schon - zeigt auch eine Reaktion von dir als Kind auf dein häusliches Umfeld, von dem du abhängig warst. Mars im 4. Haus kann auch eine Anlage zu autoaggressiven Gefühle anzeigen und auch eine Störung in der Magensaft-Funktion. Die sich aber ursächlich schon durch ein miterlebtes Ereignis deiner Mutter in der Schwangerschaft mit dir - wo sich deine Mutter einer stressigen Situation mit deinem Vater hilflos ausgeliefert gefühlt hat - die mit dir ursächlich nichts zu tun hatte. Was du als Fötus in ihrer Gebärmutter und Mutter die einzige dich umgebende wahre Welt war - alles auf dich bezogen hast- dich für etwas schuldig gefühlt hast (Saturn in der Jungfrau in H6).

Und unterbewusst daraus ein Grund-Lebensgefühl mitgenommen hast - dass du "etwas wieder gut zu machen hast" (was gar nicht stimmt und damit dann auch gar nicht geht) und du ganz viel dafür tun musst - Haus 6 - an etwas arbeiten musst- um dir deine eigene Existenz-Berechtigung täglich neu zu "verdienen".

Was sich dann als ein Ritual (Venus/Merkur im fixen Zeichen Skorpion) verselbständig hat - nach und nach auf mehrere Bereiche ausgedehnt hat und irgendwann dann zu einem grundsätzlichen Selbstsabotage-Programm deiner Gesundheit geworden ist.

Was dir wieder neu bewusst werden kann - wenn dein Jupiter und/ oder dein Neptun transit-aktiviert werden - um eine Heilung und Transformation bei dir in Gang zu bringen..

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Liebe Green,

zuerst mal vielen Dank Dir und auch Donna, dass Ihr den Roman überhaupt gelesen habt. War ein bißchen eine Zumutung, habe ich dann auch gemerkt. Aber vielleicht musste ich das mal für mich so runterschreiben und ich wollte einfach mehr Hintergrund geben.

Danke für Dein Mitgefühl, bei Deinem 1. Absatz sind mir ein bisschen die Tränen runtergelaufen. Das sehen nämlich nicht viele. Ja, ich weiß, dass es andere Menschen viel viel härter trifft und das ist mir bewusst und ich bin auch meist dankbar - dass ich vieles - zumindest phasenweise machen kann. Man lernt dadurch natürlich, die ganz kleinen Dinge zu schätzen.
Aber Du hast es gut eingeschätzt. Es ist ein ewiges "Leiden" und ja, manche hätten aufgegeben, das ist mir auch bewusst. Meine Mutter z. B. hat gestern gesagt, dass sie nicht so viel Geduld haben würde wie ich und längst bei den Ärzten Amok gelaufen wäre. Aber das bringt ja auch nichts.
Und gerade fühlt es sich an ob dieser Lebenswille ein wenig ins Wanken gerät oder geraten könnte.

Zu den Beschwerden kommt ja auch oft einfach, dieses Ungewisse, die Ursache nicht kennen, nicht einschätzen können wie gefährlich es ist. Manches ist vielleicht einfach ein Vitaminproblem und leicht lösbar, aber wenn man es nicht weiß, macht es einfach ständig Angst. Mir jedenfalls. Und dann kommt es eben oft alles zusammen. Meine Hausärztin meinte auch neulich, als ob das eine nicht reicht und zählte auf was alles gleichzeitig gerade los ist.
Einfach unnötige Dinge, so wie die Armthrombose vom Nadelzugang, als ich im Dezember die Schwindelattacke hatte.
Oder die Allergie als ich die Betablocker nahm und nach dem Absetzen jetzt diesen durchgeknallten Puls habe. Ich habe mich auch geärgert, dass ich mich so habe beeinflussen lassen von der Familie, was gegen den paar mal erhöhten Puls beim Arzt zu unternehmen. Also, er war wohl schon erhöht, aber halt nicht so krass wie jetzt. Vielleicht wäre es so gekommen ohne, weiß man nicht.
Aber die Blocker greifen in den Stoffwechsel ein, hemmen Adrenalin und bei Hormonen muss man bei mir immer aufpassen. Naja. Da ist es wieder gewesen, das Abwägen und falsche Entscheidung treffen.

So weit ich weiß, war die Schwangerschaft mit mir problemlos, wie die Geburt auch. Ich bin sehr schnell geboren worden, eine meiner Taufpatinnen wollte noch schnell was besorgen und bis sie wieder kam, war ich bereits da. Nabelschnur hatte ich keine um den Hals (meine Tochter aber 2x).

Das denke ich auch und habe ich erst kürzlich gefühlt, dass ich mich schuldig fühle, für die Trennung meiner Eltern. Aber eher in dem Sinn, dass ich nicht als Vermittler/Puffer gekommen bin, sondern, als Auslöser für die Trennung gesehen wurde auf wohl unbewusster Ebene. Meine Eltern haben sich relativ kurz nach meiner Geburt getrennt, 1-3 Jahre war ich da alt. Meine Eltetn wissen es nicht und meine Oma meinte mal, dass ich glaube ich, so 1 - 1/2 Jahre alt war. So genau kann man es wohl nicht sagen. Es gab wohl vor der endgültigen Trennung schon mal eine 6 monatige Trennung oder so. Sicher gab es vor der Geburt schon Spannungen. Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass mein Vater das gesagt hat und es dann wieder besser lief und ich deshalb auf den Weg geschickt wurde. Ja und dass ich versuche Verantwortung zu tragen, könnte auch daher kommen, mein Vater macht das nämlich aus meiner Sicht nicht.

Dennoch denke ich, ich habe da eine Schuldrolle bekommen/übernommen. Denn ich wurde als Kind oft als Versager, Strafe Gottes, die geschickt wurde um den Menschen zu zeigen, wie man nicht sein soll, etc. bezeichnet. Mir wurde oft gedroht, mich in ein Heim für schwer erziehbare Kinder zu stecken oder gedroht, es würde jetzt die Polizei angerufen werden, dass die mich/uns abholen, es wurde versucht mich aus dem Haus zu schmeißen, mit vielleicht 9-11 Jahren habe ich mich mit meinem Körper an der Treppe dagegengestemmt, während meine Schwester (2 Jahre älter) nebendran gefleht hat, dass von mir abgelassen wird. Ich habe oft den dicken Stock hinter der Küchentür auf meinem Hintern zu spüren bekommen, oft, fast täglich die Hand auf dem Kopf oder im Gesicht klatschen gehabt. Wenn ich zusammengezuckt bin, wenn hinter mir vorbeigelaufen wurde, wurde provokant gefragt ob ich ein schlechtes Gewissen habe. Dies alles von meiner Mutter. Ich lag im Grundschulalter oft im Bett, habe über den Tod nachgedacht (also, was danach z. B. ist), habe überlegt ins Kloster zu gehen, habe oft kontrolliert ob mein Herz noch schlägt).
Körperliche endete das ca. mit 13 Jahren, als wir umzogen und ich auch stärker war und mich gewehrt habe.
Das ist lange her und ich habe meiner Mutter innerlich verziehen. Aber es war natürlich auch eine Zeit der ständigen Existenzangst und könnte daher jetzt im Zusammenhang mit der Gesundheit von Bedeutung sein.

Ich war aber kein schwer erziehbares, unmögliches Kind, das man hätte loshaben wollen. Also, objektiv betrachtet, hätte das wohl keiner so gesehen.
Ich war aber eins, das quasi gefühlt jedes Jahr sitzengeblieben ist. Ich habe 3 Klassen wiederholt, 1 davon "freiwillig". Aber eigentlich habe ich auch zwei weitere Jahre nicht geschafft und sie nur deswegen umgangen, weil ich einmal vom Gymnasium auf die Realschule gewechselt bin und da die Lateinnote nicht berücksichtigt wurde und einmal ich "ausgeglichen" habe mit anderen Noten.
Erst als ich meine Ausbildung begann wurde ich Klassenbeste. Auch jetzt habe ich letztes Jahr im Berufsschulzeugnis eine 1,1 gehabt und in der Prüfung eine 2. Doof bin ich also nicht, aber die Rolle des Losers habe ich damals eingenommen gehabt.

War auch oft bei meiner Oma und Tante, die immer eine offene Tür hatten und mir meine Kindheit gerettet haben. Erzählt habe ich es aber erst mit über 20, als ich gefragt wurde, weil meine Schwester was erzählt hatte.

Es fühlt sich aber stimmig an, wenn Du schreibst,

"Und unterbewusst daraus ein Grund-Lebensgefühl mitgenommen hast - dass du "etwas wieder gut zu machen hast" (was gar nicht stimmt und damit dann auch gar nicht geht) und du ganz viel dafür tun musst - Haus 6 - an etwas arbeiten musst- um dir deine eigene Existenz-Berechtigung täglich neu zu "verdienen"."

Wobei man auch sagen muss, dass ich nun kein Kind mehr bin und auch reale "Schuld" angehäuft habe, denn fehlerfrei ist wohl niemand. Und meine Tochter hat es ja offensichtlich bei mir nicht ausgehalten - aus welchen Gründen auch immer.

Aber das Gefühl nicht frei, unbelastet, glücklich sein zu dürfen, nicht etwas besitzen zu dürfen, das ist wohl schon unbewusst da.

Es ist jetzt auch nicht so, dass ich verbittert und ernst durch die Welt gehe, ich bin eigentlich ein sehr umgänglicher und lustiger Mensch, gerade der Humor fängt mich da auch ein bisschen auf und hilft mir. Gerade ist es aber nicht so einfach für mich, gerade auch das mit dem Hals besorgt mich und die Magenspiegelung ist ja vorgesehen, wenn auch der Transit Jupiter in Opposition zu meiner Venus steht, den Du schon erwähnt hast.

Aber ich habe noch keinen Schlüssel gefunden, das Vertrauen in das Leben wieder vollständig zu erlangen. Was man daran erkennt, dass ich eben Angst habe, wenn mir schwindlig ist oder jetzt seit Monaten was im Hals rumdrückt und piekst oder irgendwelche Transite der Kinder anstehen (eigentlich schaue ich diese auch schon lange nicht mehr an).

Der hohe Puls ist übrigens nicht mit einer Panikattacke zu vergleichen. Es ist eher so, als wäre der Körper zu angestrengt. Z. b. hatte ich einen Puls von 50-60 und dann im Stehen 140 oder mehr, dann beim Hinsetzen ging er direkt wieder runter. Allerdings ist es wohl so, dass wenn ich zum Arzt muss, der Körper auf Alarm stellt - ohne bewusster Panik. Denn dann steigt der Puls eigentlich immer deutlich. Essen kann den Ruhepuls auch erhöhen.
Mit dem Schwindel ist es ähnlich, meist ist dieser im Stehen und beim Laufen am Stärksten.

Stier und Nacken. Ja, ich hab einen Stiernacken, da muss ja auch viel Platz sein bei dem was dort alles lastet. ;-)
Ich habe dort permanent Schmerzen, HWS/Schulter/Arm, starke Verspannungen. Aber das habe ich auch schon seit mind. dem Teenageralter und daher hab ich mich dran gewöhnt.
Einen Rundrücken habe ich auch etwas.
Aber zur Geburt gab es da keine Gefahr für mich. Vielleicht war das auf die Welt kommen ins Leben für mich einfach schon "schlimm"? 🤷‍♀️

Vielen Dank für Deine Zeit!

LG
Feli
 
Hallo @Feli !

Du Arme! Was du alles erlebt hast. Ich habe mir gerade deinen letzten Beitrag durchgelesen und hoffe, du konntest das inzwischen schon für dich verarbeiten.

Bezüglich deiner Gesundheit möchte ich dir unbedingt empfehlen, dir mal eine Diagnose von einem TCM-Arzt zu holen.

Für mich klingt es so, als wärst du über die Jahre eher kränker als gesünder geworden, und da du schon lange in schulmedizinischer Behandlung bist, kann dir vielleicht die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) helfen, gesund zu werden (oder dich zumindest besser zu fühlen). Sie hat eine ganz andere Sicht auf unseren Körper und Krankheiten und kommt dementsprechend auch mit anderen Lösungen um die Ecke.

Ich weiß nicht, welche TCM-Ärzte es in deiner Nähe gibt, aber ich gebe dir ein paar Tipps für die Suche:
  • Vielleicht kann dir jemand im Bekanntenkreis einen guten TCM-Arzt empfehlen.
  • Ansonsten schau am besten die Bewertungen der Ärzte im Internet an, was die Kunden so über sie schreiben.
  • Und wenn du die Wahl zwischen mehreren guten hast, würde ich einen chinesischen statt einen deutschen TCM-Arzt nehmen. Meiner Erfahrung nach beherrschen diese ihr Handwerk am besten, weil die TCM in China zusammen mit der Schulmedizin in einem mehrjährigen Studium an der Uni erlernt wird, und nicht in ein paar Kurswochenenden wie bei uns. Dadurch haben sie ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge und mehr Praxis.

Ich hoffe, meine Tipps helfen dir, und ich wünsche dir alles Gute!

Stracciatella
 
Mein TCM-Arzt in Graz hat übrigens geholfen, Tumore schrumpfen zu lassen, und austherapierte Patienten mit Gesichtsnerventzündung geheilt. Und ich weiß von einem Patienten in Wien von einem anderen Arzt (Namen kenn ich nicht), der seine Fruchtzuckerallergie durch seine Hilfe losgeworden ist - und von anderen, die nun zumindest weitgehend beschwerdefrei sind.

Ein guter TCM-Arzt kann also echt was bewirken - es ist auf jeden Fall den Versuch wert.
 
Hallo Stracciatella,

vielen Dank für Deinen Beitrag und Deinen Tipp.

Ja, das ist ja lange her. Und mit Abstand und als Erwachsene sieht man auch die Hintergründe. Aber es könnte halt an der Unsicherheit und Angst beteiligt sein.
Früher hatte ich Probleme mich mit fremden Menschen zu unterhalten, das ist z. B. nicht mehr so. "Verhaltensgestört" nannte meine Mutter das, wenn ich als Kind auf den Boden geguckt habe. Jetzt bin ich dahingehend eher "normal" und offen.

Schlimmer würde ich jetzt nicht sagen, es kam vielleicht mehr dazu immer wieder. Und die schlechten Phasen wurden länger. Aber das mit den Nerven war am Anfang schlimmer als jetzt, das war damals schon echt heftig, 2005/2006.
Und die Lunge ist ja jetzt auch einigermaßen im Griff. Hatte aber auch zwei relativ "gute" Jahre 2020/2021, da konnte ich wieder am Leben teilnehmen, Termine ausmachen und auch hingehen, Ausflüge machen, in den Urlaub. Trotz Anstrengung in der Arbeit und Lernen. War da oft 13-16 Stunden außer Haus. Der Schwindel kam jetzt eigentlich erst mit der neuen Arbeit zurück. Die Schwächeschübe schon paar Tage vorher. Den Job bin ich aber schon wieder los, wäre auch nur befristet gewesen.

Die Heilpraktikerin, bei der ich früher war, hat TCM gemacht und ich glaube, es auch in China gemacht. Sie hatte ein Bioresonanzgerät und hat ausgeleitet, Akkupunktur gemacht, Mittel in den Bauch gespritzt. Und auch so Dunkelfeldaufnahmen glaube ich gemacht. Als mein 2. Sohn in der Schwangerschaft starb, war ich danach auch bei ihr. Als sie mich mit dem Bioresonanzgerät testete, dabei immer an eine Fingerspitze mit der Elektrode hintippte, fuhr es mir in diverse Organe. Sie hat dann abgebrochen und meinte, mein Hormonsystem sei völlig durcheinander. Inzwischen praktiziert sie nicht mehr, würde auch zu weit weg wohnen.

Ich überlege mir das mal. Zur Zeit ist halt schon der Gang zum Hausarzt sehr schwierig. Im Moment während ich hier schreibe, ist mir auch gerade schwindlig.
Vielleicht liegt es auch an den Vitaminen. Vitamin D Wert von 3 ist halt jetzt auch nicht der Knüller. Vitamin C lag bei 0.7.
Der IGE Spiegel war auch hoch, mögliche Allergie wäre denkbar. Nebenhöhlenentzündung könnte das auch verstärke. Verspannungen/HWS wäre auch möglich. Ist halt so ein Rumgestochere und Rätselraten immer.

Hatte letztes Jahr gewollt abgenommen, mit Intervallfasten und Kalorienreduktion. Könnte auch dadurch zu Mängeln gekommen sein.

Danke!

LG
Feli
 
Deine Venus auf hochsensibel reagierenden 0°Skorpion stehend - als deine AC Herrin und Mitherrin der Gesundheit - wurde in 2018 vom 22.5.2018 an - einschneidend durch Transit Uranus in deinem 12. Haus auf 0 Grad-Stier eintretend -ein Jahr lang vor und zurück per Opposition "durchgeschüttelt.". T-Uranus, der nach 84 Jahren zum ersten Mal wieder Stier-Erde betreten hat und für deine Skorpion-Venus (mit Verbindung zum kollektiven Unterbewusstsein im Skorpion) auch die Energien der damaligen kriegerischen und diesbezüglich bedeutsamen Zeit - instinktiv unterschwellig dich beunruhigen könnend - mitbrachte.

Vom 13.7.2018 wurde dann 1 Jahr lang von Transit Uranus dein Jupiter aktiviert, der Herr von H8 bei dir ist - genetisches Erbe von Familienmitgliedern und Prädisposition für Krankheiten. Mit Neptun in Haus 8 dann auch die Möglichkeit etwas zu verdrängen- etwas für einen besseren Zeitpunkt für Heilung aufzuschieben.

Haus 8 beinhaltet aber auch alle im Unterbewusstsein gespeicherten Erinnerungen aus der Vergangenheit und auch aus Beziehungen - die als ungut, lebensbedrohlich oder als Schock erlebt wurden. Die damit ebenfalls die Möglichkeit bekamen, wieder neu an die Oberfläche zu drängen - um diesmal in einem anderen Licht gesehen zu werden und dadurch eine Transformation und Heilung zu erfahren- mit 1 Jahr t-Uranus Jupiter Trigon. Was aber dennoch im Anfang dann als unangenehm erlebt wird.

Wonach sich dann ab dem 28.4.2020 eine Transit-Uranus Opp. zu deinem Skorpion-Merkur als Hauptherr von Haus 6 - Gesundheit anschloss. Am 1.7.2020 t-Uranus dann zum ersten Mal über deinen AC in dein 1. Haus lief - dem auch deine Körperabwehr und dein Immunsystem untersteht. Um dann am 1.10.2020 wieder zurück in dein 12. Haus. Um dann letztmalig am 17.4.2021 über deinen AC zu laufen und im 1. Haus zu bleiben.
Hallo Green,

im August 2018 haben meine Nachbarn die Asbestfassade ihres Hauses mehr als unsachgemäß entfernt, was bei mir große Sorgen ausgelöst hat, zumal auch die Nachbarn und meine Vermieter sich gegenseitig besuchen. Dass die Platten Asbest enthalten haben ist sicher, denn die Polizei hat zwei Jahre vorher - da wurde schonmal ein Teil der Fassade unsachgemäß bearbeitet (= zerbrochen, gebohrt) eine Probe ins Labor gegeben.
Ich habe es 2016 sowohl dem Gewerbeaufsichtsamt, als auch der Polizei gemeldet. Die Polizei meinte, auf dem Video, welches meine Tochter gemacht hatte, da ich auf der Arbeit war, sehe man nicht, wohin die die Platten schmeißen, könnte ja ein Eimer stehen. Und die Fotos, auf denen man die zerbrochenen Platten an der Fassade sah, da kann man ja nicht wissen, wer es war. 2018 bekam die Gerüstfirma, die Löcher in die Platten bohrte, eine Geldstrafe vom Gewerbeaufsichtsamt, danach haben die Nachbarn alle Platten abgemacht, zerschlagen, in teilweise kleine Scherben, dass sie in den Eimer passten, geworfen, etc. Später dann in größeren Stücken rausgebrochen und über das Knie zerbrochen etc. Das Gewerbeaufsichtsamt hatte ihnen gesagt, dass sie Restfaserbindemittel sprühen und saugen sollen (entsprechender Sauger war vor Ort). Sie haben dann die Fassade mit einem Staubwedel abgewedelt. Ja, das war Aufregung. Hat sich gesundeitlich aber eigentlich nicht gezeigt, also ich hatte keine Verschlimmerung. Aber es war keine gute Zeit. Ich konnte es nicht verhindern, hat sich wie eine Katastrophe angefühlt.
Mai 2019 ist meine Tochter dann ja ausgezogen und Juli 2019 bin ich zwei Wochen zu Eignungstests gegangen.

T-Pluto/Venus ist ja dann aber nächstes Jahr dran, wenn auch nicht mehr dieses.

LG
Feli
 
Liebe Feli,

es tut mir leid, dass Du so viel durchmachen musstest, vor allem schon als Kind. Du hast mein vollstes Mitgefühl.

Ich habe das Bedürfnis, Dir zu schreiben, das mir viele Symprome, die den Magen betreffen, leider sehr bekannt vorkommen, Vor ein paar Jahren litt ich plötzlich unter einer Art Schwindelgefühl, das aus dem Magen zu kommen schien. Ich schwitzte, zitterte am ganzen Körper, bekam Panikattacken. Dazu kam Reflux und vieles mehr. Letztendlich wären Säureblocker das Falsche gewesen, denn ich hatte zu wenig Magensäure (Reizmagen) und keineswegs zu viel. Die Symptome sind identisch, aber für die meisten Ärzte ist das Verschreiben von Blockern bequemer.

Ursächlich war übrigens eine Darmdysbiose. Hast Du in diese Richtung mal geforscht? Einfache Floratests kann man schon für 50 Euro anonym ans Labor schicken, ohne dass Du einen Arzt miteinbeziehen musst. Vielleicht hast Du etwas in Deinem Darm, was da nicht hingehört. Auch das hat die künstliche Magensäure (Betain HCI, rezeptfrei in der Apotheke oder über amazon) bei mir eleminiert.

Es ist nur eine Idee. Vielleicht ist sie in Deinem Fall völlig sinnlos. In jedem Fall wünsche ich Dir alles erdenklich Gute!!!
 
Hallo @Feli

mit schlimmer wollte ich ausdrücken, dass du immer mehr Beschwerden zusammengesammelt hast im Laufe der Jahre, und zwar deutlich über das übliche Maß hinaus - und nicht, ob du mit Medikamenten gut "eingestellt" bist, die die Symptome einigermaßen in Schach halten, falls du mich so verstanden haben solltest.

Schlimmer würde ich jetzt nicht sagen, es kam vielleicht mehr dazu immer wieder. Und die schlechten Phasen wurden länger. Aber das mit den Nerven war am Anfang schlimmer als jetzt, das war damals schon echt heftig, 2005/2006.

War diese Heilpraktikerin eine richtige Ärztin (ich meine jetzt nach der Schulmedizin), die zusätzlich TCM studiert hat? Das klingt für mich, aus dem, was du schreibst, nicht so. Ein bisschen TCM dazu machen viele Leute, die in Heilberufen tätig sind.

Das kann man aber nicht mit jemandem vergleichen, der das tatsächlich jahrelang auf der Uni gelernt und im Krankenhaus geübt hat. Die TCM-Ärzte, die ich meine, haben das alle getan.
Ein Bioresonanzgerät verwenden, vom Hormonsystem sprechen und etwas spritzen, egal wohin, tun richtige TCM-Ärzte nie - die behandeln nur mit Akupunktur, Kräutern, Massagen und evt. Qigong-Übungen.

Die Heilpraktikerin, bei der ich früher war, hat TCM gemacht und ich glaube, es auch in China gemacht. Sie hatte ein Bioresonanzgerät und hat ausgeleitet, Akkupunktur gemacht, Mittel in den Bauch gespritzt. Und auch so Dunkelfeldaufnahmen glaube ich gemacht. Als mein 2. Sohn in der Schwangerschaft starb, war ich danach auch bei ihr. Als sie mich mit dem Bioresonanzgerät testete, dabei immer an eine Fingerspitze mit der Elektrode hintippte, fuhr es mir in diverse Organe. Sie hat dann abgebrochen und meinte, mein Hormonsystem sei völlig durcheinander. Inzwischen praktiziert sie nicht mehr, würde auch zu weit weg wohnen.

Ich kann natürlich voll und ganz nachvollziehen, dass für dich derzeit jeder Weg außer Haus eine Herausforderung ist. Musst es ja nicht jetzt sofort ausprobieren. Aber wenn es dir wieder besser geht, möchte ich dir wirklich empfehlen, es mal bei einem richtigen TCM-Arzt zu versuchen. Ich bin sicher, du wirst staunen und es wird dir dann viel besser gehen :)

In Deutschland habt ihr ja das Glück, dass alternativmedizinische Behandlungen von der Krankenkasse übernommen werden, soweit ich weiß, das heißt, es wäre auch nicht so teuer wie in Österreich.
Bei uns werden Kosten für TCM-Behandlungen nur bei gewissen, eng geregelten Beschwerden ersetzt, z. B. wenn der Arzt so etwas wie Rückenschmerzen auf die Rechnung schreibt.

Lg Stracciatella
 
Hallo Manuela,

dankeschön für Deine Worte.

Ne, hab ich noch nicht. Allerdings habe ich eben schon seit ich ganz klein bin zu viel Magensäure (auch Allergien), zumindest phasenweise. Der Magenpförtner schließt zudem nicht mehr richtig.
Ich hatte schon 4-5 Magenspiegelungen und auch eine Eosinophile Speiseröhrenentzündung wurde mal festgestellt dabei. Die letzte ist aber schon 9 Jahre her.

Ich habe eher in Richtung Histamin gedacht bisher, denn ich habe auch viele Allergien. Hab ich zwar die letzten Jahre nicht so gemerkt, aber zuletzt hatte ich ja eine starke. Und da hatte ich zuerst oral Cortison bekommen, also durch den Magen und dann erst durch die Vene. Cortison greift auch den Magen an. Zudem geht der hohe Puls auf den Magen. Stress, Angst ja sowieso.
Richtung Histamin habe ich auch wieder gedacht, weil der Puls nach dem Essen öfter stark reagiert hat jetzt seit ich den so stark habe. Corona hatte ich Ende Juli, das kann auch diese Mastzellenstörung auslösen bei der zu viel Histamin ausgeschüttet wird.

Zu viel Magensäure kann man am Ende des Verdauungsprozesses auch riechen. 😬

Die Blocker hab ich deswegen, weil ich Schluckprobleme bekam. Erst war es beim Schlucken als würde der Speichel irgendwo hängenbleiben. Dann wurde es kratzig und ich musste würgen, auch ohne was zu spüren, einfach beim Aufstehen. Es blieb auch Essen hängen und kam wieder in den Mund. Dann hatte ich das Kopf MRT und vorher ziemlich Schiss wegen dem Puls - also überhaupt hinzugehen (hatte dort auch fast 150 trotz Pulstablette) und musste noch mehr Würgen. Es schwappte schon manchmal Säure hoch, hatte aber keine Schmerzen in der Brust davon. Das war dann wie ein verstopfter Abfluss, auch Wasser sickerte verzögert runter. Bin dann am nächsten Tag in die HNO-Klinik, weil ich nur noch am Würgen war, war ein Samstag und der Arzt hat durch die Nase mit der Kamera in den Rachen geschaut und Rötungen/Schwellungen gesehen beim Kehlkopf und um die Speiseröhre. Daher bekam ich die Blocker, 2x40 mg für 3 Wochen, danach 1x40 mg. Ich war dann 2 Wochen später nochmal dort (mit einem kleinen Abstecher in die Notaufnahme, hielt der Taxifahrer für besser, weil der Puls wieder so hoch war), da wurde auch wieder durch die Nase geschaut, aber ohne Kamera. Und nur eine Rötung gesehen, die vom Würgen auch kommen könnte. Naja. Ist jetzt auch schon wieder über 1 Monat her. Manches ist weg/besser, aber manches nicht. Ich spüre bei jedem Schlucken, dass da was ist. Auch beim Kopf bewegen, Gähnen, Zunge/Kiefer bewegen. Ob es die Speiseröhre, Kehlkopf oder sonstwas ist, weiß ich nicht. Es drückt auf jeden Fall zusätzlich immer Luft von der Speiseröhre gegen den Kehlkopf, so fühlt es sich an.

Habe/hatte auch im Mund einige wunde Stellen, Schleimhautablösungen, tiefere Risse, raue Stellen, aber das wird langsam wieder. Der Rachen war auch jede Nacht ausgetrocknet, weil ich durch den Mund atme. Dachte/hoffte ja erst, dass könnte von da kommen. Naja.

Der Puls wurde mit den Blockern übrigens etwas besser, kann aber auch Zufall sein. Auch konnte ich wieder mehr Essen und mir war nicht mehr so übel und appetitlos. Allerdings kann das auch durch den etwas beruhigteren Puls so sein.
Werde jetzt wohl auch auf 20 mg runtergehen. Die Hausärztin meint, dass das wohl nicht von der Magensäure kommt, wenn es noch nicht abgeheilt ist.
Essen kommt nach wie vor hoch bzw. hängt oben fest irgendwie.

Ich glaube auch, dass die Blocker nicht sooooo das Wahre sind. Aber hielt sie als Erstmaßnahme halt angebracht.
Meine Ärzte wissen aber auch, dass man die nicht lange nehmen sollte möglichst.
Und ja, zu wenig Magensäure kann auch erhebliche Probleme machen. Schon die Aufnahme bei den Vitaminen/Mineralien, Bakterienbekämpfung, Darmbesiedelung etc.

Wenn Du zu wenig Säure hattest, wie kam es dann zu Reflux? Von Säure oder vom Essen?
Der Schwindel kommt bei mir nicht aus dem Magen (also das Gefühl), nur diese Schwächeschübe immer.

Ich denke zwar, dass ich ohne die Blocker eher zu viel als zu wenig habe, ich werde aber mal danach googeln.

Vielen Dank jedenfalls für die Idee! Bin für jeden Tipp dankbar.

LG
Feli
 
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Hallo Stracciatella,

ne, die war kein Arzt.

Ja, ich werde es mir mal überlegen.
Verkehrt wirdces nicht sein.
Man muss halt auch an den Richtigen geraten. Nach guten Bewertungen kann man nicht immer gehen.

War mal bei einem Osteopathen der den Atlas einrenkte, hätte ich nicht machen sollen.

Ich weiß das jetzt gar nicht, aber ich glaube, dass das von der Krankenkasse abhängt, ob die das bezahlen. Standardleistung ist das bestimmt nicht bei allen Kassen. Aber ist jetzt kein Hinderungsgrund.

Es gibt bei uns in der "Nähe" eine TCM-Klinik, ist halt sehr teuer wenn man da stationär ist, muss man selbst zahlen.

Danke!

LG
Feli
 
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