Hallo liebe Foris,
wie versprochen schreibe ich euch eine kurze Zusammenfassung davon, wie ich letztlich zum Channeln kam:
Angefangen hat es bei mir, wie bei jedem; man war auf der Suche nach etwas, das mit dem Drängen des Herzens übereinstimmte. Die erste Anlaufstelle war eine Reikieinweihung und ich denke, das war das Ausschlaggebende. So habe ich mich darin geübt, empfindlicher zu werden und die Energie besser wahrzunehmen. Es ist sicherlich so, dass wen man sich damit länger beschäftigt auch Veränderungen wahrnimmt, z.B. habe ich manchmal kleine Lichtfunken zwischen meinen Händen gesehen und konnte irgendwann die Energie richtig fühlen (wie Badeschaum
). Irgendwann hatte ich meine erste OoBE. Ich habe mich sehr erchrocken, da war ich gerade mal 14 und hatte davon nicht den blassesten Schimmer. Ich lag da, wie gelehmt und wurde aus meinem Körper gezogen. Ich habe mich so sehr dagegen gewährt, dass es aufhörte. Manchmal habe ich es öfter aber so eine richtige Astralreise hatte ich nie. Ich habe mich einmal einen Meter über meinem Körper wahrgenommen. Wenn ich channele, dann stellt sich diese Empfindung oft ein, der Körper fängt innerlich an zu beben und ich befinde mich dann nicht mehr in meiner Körpermitte, ich rutsche dann ein Stück raus, habe ich das Gefühl. Meine intensivste spirituelle Phase hat im Winter angefangen. Ich hatte sehr viel Zeit für mich und setzte mich mit mir selber auseinander und mit Engeln. Ich stolperte dann mit voller Bandbreite in ein tiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeefes Loch. Dann musste ich mir überlegen, was mein Herz will, ganz egal was es für Konsequenzen für mich haben sollte. Denn ich wußte, wenn ich meinen Verstand entscheiden lassen würde, so würde ich dort nie mehr rauskommen. So habe ich meine Studiumpläne beiseite geschoben und habe angefangen meine Reise nach Australien zu planen (ich weiß, es ist meine Bestimmung). Trotzdem fiel ich immer wieder in schwere Depressionen, innerlich war mir klar, dass ich nun begonnen habe, mich auf die neue Zeit vorzubereiten, die eine neue Struktur, eine neue Energie und neue Gesetzmäßigkeiten mit sich bringt. Ich sah es als innere Reinigung und als Transformationsprozess an. Es war überhaupt nicht leicht und mich verließ oft der Mut. Ich war manchmal am Ende. Dann kam aber wieder eine Phase, die mich hoffen ließ, ich war so glücklich und sah den höheren Sinn in allem und schöpfte Kraft für die nächsten dunklen Tage. Ein Hin und Her. Manchmal habe ich einfach nur gelacht, wenn mich die nächste Welle der zermürbenden Depriphase packte, denn ich hätte vorher Wetten schließen können, das diese bald kommt. Es war mir so suspekt, warum konnte ich nicht ein ganz normales Leben haben ,wie vorher. Nicht zu Hoch und nicht zu Tief aber dann hätte ich meine Ruhe. Ich denke ich habe das Schlimmste hinter mir. Diese Sache hier im Forum hat mich irgendwie nach Hause geführt, wenn ihr versteht, was ich meine. Ich habe nun einen Schatz in mir entdeckt und ich bin einfach sehr ruhig und zentriert. Das habe ich meinen Engeln und Führern zu verdanken und ganz besonders Euch
In dieser Zeit führte ich Monologe mit meinen Engeln. Redete einfach mit ihnen, stellte Fragen, die bald beantwortet wurden, bat sie um Hilfe und bekam diese auch. Abends entspannte ich mich und dachte an meine Engel (in dieser Zeit begegnete ich überall Engelsfiguren, wirklich überall, sogar auf meiner Kleidung, was ich aber erst später bemerkte...das zeigte mir, dass sie bei mir sind). Ich fing an im Halbschlaf Stimmen zu hören, es waren Gespräche von irgendwelchen Leuten, ich verstand oft gar nicht die Zusammenhänge, nur die einzelnen Worte. Wenn ich versuchte, mich darauf zu konzentrieren, dann verstummten die Laute. Ich hörte auch Musik im Kopf, sehr angenehme. Irgendwann fing ich an aufzuschreiben, was ich verstand. Einmal, und das werde ich nie vergessen, hatte ich das Wort Malak im Kopf. Was zum Kuckuck sollte das heißen, fragte ich mich, schrieb es auf und las in meinem Buch über Engel weiter. Da stands plötzlich, Malak komme aus dem hebräischen und würde Engel oder Bote bedeuten. Tja, wie sich das angefühlt hat, könnt Ihr euch ja vorstellen. Ich war unendlich dankbar dafür. Ich bekam kleine Botschaften und ich schrieb sie mir auf. Ich hätte natürlich denken können, dass kommt aus meinem Kopf aber daran habe ich nicht gezweifelt. Dann habe ich mit meinem inneren Kind gesprochen. Und mit Feen. Ich habe zwei Stifte in die Hnad genommen, einer war für mich und der andere für das Kind/die Fee. Ich schrieb meine Fragen auf und der "Gesprächspartner" antwortete mit der anderen Farbe darauf. So führten wir ein Dialog. Alles hätte wieder nur meine Phantasie sein können aber das schien mir unwichtig, denn solange ich antworten auf meine Fragen bekam und auch damit etwas anfangen konnte, war alles in Ordnung. Ich machte auch eine Krafttierreise, dort lernte ich meine Tiere kennen, Sie redeten auch mit mir und brachten mich zu meinen verstorbenen Urgroßeltern, die mit mir redeten. Was dabei herauskam war für mich sehr ergreifend. Vor allem aber bekam ich die Chance, sie kennenzulernen, das war ein großer Wunsch von mir. Mein Uropa sagte mir, er wäre gerne bei mir aber ich wüsste ja jetzt, wie ich zu ihm kommen kann. In dieser Zeit habe ich so viele Zeichen bekommen, alles ging so schnell und ich spürte, wie man mich leitet und mir ständig Signale schickt. So als ob sie mir sagen wollen "Mach die Augen auf, es gibt da mehr als Du denkst, schau wie sich alles zusammenfügt, ist das etwa Zufall?" Nein, Zufall gibt es nicht, das steht für mich fest. Beim Fernreiki sah ich immer Bilder, ich sah, wo die Menschen Schmerzen hatten und verknüpfte irgendwie beides. Ich fing dann an, mit dem Körper zu reden und ihn zu fragen, was ihm fehlt. Ich lernte eine Frau kennnen, mit der ich dies ausprobierte. Eigentlich gab sie mir den Schubser, mehr draus zu machen und so kam ich auf die Idee, hier einige Freiwillige zu suchen. Ich danke Dir nochmals!!!!!!
Viele haben mich gefragt, wie ich das mache. Ich habe Metatron an meiner Seite und er kam zu mir als es mir schlecht ging. Er sagte mir "Ich bin Dein persönlicher Helfer, Du hast mich gefunden. Wenn ich also channel, dann setzte ich mich vorher mit ihm in Verbindung und frage ihn, ob wir anfangen können. Dann bekomme ich ein Impuls und dann ist es so, als ob mir jemand diktiert. Es ist bei mir nicht so, als wenn jmd. mit einer eindringlichen Stimme etwas erzählt. Wenn Ihr ein Buch lest, dann habt ihr doch eine Stimme im Kopf, ihr hört diese Stimme, die spricht. Bei einer weiblichen Autorin, hört man meist eine weibliche Stimme.... und so hört es sich auch bei mir an und ich schreibe dann einfach nur auf. Beim Channeln geht es mir gut, nur gegen Abend bekomme ich starke Kopfschmerzen. Ich hoffe sie gehen bald weg und es ist nur eine Umstellung. So weit erstmal, den Rest kennt ihr ja
Alles Liebe, Olga