A
Azurkind
Guest
Hallo, ich weiß nicht ob das normal ist, aber ich poste es einfach mal trotzdem.
Also ich hab festgestellt nach ein bisschen Selbstforschen (naja hört sich schwieriger/aufregender an als es ist), dass ich irgendwie die Stete innere Mahnung habe, Distanz zu halten zu anderen Menschen.
Und wollte fragen ob das normal ist, also ein normaler Charakterzug, oder ob das abzulegen sein muss?
Ich höre sehr oft deswegen dass ich arrogant wirke (logisch), aber ich muss zugeben dass es mir auch gefällt, also ich mag es irgendwie.
Ich zahle zwar den Preis der Einsamkeit dafür, was ich zwar bereitwillig tue, aber andererseits auch nicht. (Ich hoffe ich drücke mich verständlich aus) Einsamkeit ist halt nicht gerade so toll. Aber immer wenn ich nur den Hauch eines Ansatzes in mir erkenne, auf Menschen zuzugehen, tritt da sofort diese innere, eiskalte Mahnung in mir auf, Distanz/Abstand zu halten. Das Problem ist halt dass ich glaube ich in Wirklichkeit ein sehr warmherziger Mensch bin, (also das komplette Gegenteil), der gern Freude in anderen Menschen entfacht, aber das habe ich bereits seit langer Zeit aufgegeben. Nur ist das Problem dass meine andere Seite, also die Arrogante, mir auf Dauer nichts gibt. Sie hat irgendwie kein Lebensgefühl in sich selbst, aber dennoch kann ich nicht von ihr lassen.
Naja das wars schon. Hoffe mal es ist verständlich genug, und danke schonmal für die Antworten.
Also ich hab festgestellt nach ein bisschen Selbstforschen (naja hört sich schwieriger/aufregender an als es ist), dass ich irgendwie die Stete innere Mahnung habe, Distanz zu halten zu anderen Menschen.
Und wollte fragen ob das normal ist, also ein normaler Charakterzug, oder ob das abzulegen sein muss?
Ich höre sehr oft deswegen dass ich arrogant wirke (logisch), aber ich muss zugeben dass es mir auch gefällt, also ich mag es irgendwie.
Ich zahle zwar den Preis der Einsamkeit dafür, was ich zwar bereitwillig tue, aber andererseits auch nicht. (Ich hoffe ich drücke mich verständlich aus) Einsamkeit ist halt nicht gerade so toll. Aber immer wenn ich nur den Hauch eines Ansatzes in mir erkenne, auf Menschen zuzugehen, tritt da sofort diese innere, eiskalte Mahnung in mir auf, Distanz/Abstand zu halten. Das Problem ist halt dass ich glaube ich in Wirklichkeit ein sehr warmherziger Mensch bin, (also das komplette Gegenteil), der gern Freude in anderen Menschen entfacht, aber das habe ich bereits seit langer Zeit aufgegeben. Nur ist das Problem dass meine andere Seite, also die Arrogante, mir auf Dauer nichts gibt. Sie hat irgendwie kein Lebensgefühl in sich selbst, aber dennoch kann ich nicht von ihr lassen.
Naja das wars schon. Hoffe mal es ist verständlich genug, und danke schonmal für die Antworten.