Spiritualität und Ernährung - Zusammenhang

Ich danke dir. :)[/QUOTE]
Gern geschehen :kiss4: Bin mal gespannt ob dich das Buch einholt. Es scheint auf dich zu warten. :)
Ich konnte es nur in Stücken lesen, da es sich zwischen durch immer wieder vor mir versteckt hatte. Jedoch immer in der passenden Situation immer rechtzeitig aufgetaucht ist um mich dann aktuell weiter zu bringen, also immer dann wenn ich bereit war weiter zu gehen, kam auch das Buch wieder. Klingt vielleicht komisch, war aber so.
Ganz liebe und
 
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...wobei ich zur Zeit eher zu sogenannten Fressattacken neige, was mir langsam etwas zu schaffen macht.

Alles Liebe.

Geht wieder vorüber.....ist meistens dann, wenn man vergisst zu essen (nicht wirklich Hunger hat, zuerst) und der Hunger dann zu groß wird. Tipp: das Essen in kleinen Portionen über den Tag verteilt zu sich nehmen, damit der Körper ausreichend mit Energie versorgt ist. Dann vermeidet man auch, nach so einer Fressattacke, die Müdigkeit, die dieser meistens folgt.

LG:)

Iza.
 
...wobei ich zur Zeit eher zu sogenannten Fressattacken neige, was mir langsam etwas zu schaffen macht.

hmm... erstaunlich, das trifft bei mir ebenfalls zu, manchmal hab ich sogar das Gefühl, mein Sättigungsgefühl verloren zu haben. Aber ich merke jetzt gerdade, dass es wieder am kommen ist, da ich wieder strukturierter und gesünder esse - denn lange Zeit war ich ein sog. "Pudding-Vegetarier" :D
 
Schooko, Schoooooooko...*wichelspreutzsprüüuhhfreu*....heute in den Nachrichten gehört: Der Kauf von Bio-Artikeln ist in diesem Jahr gegenüber zum Vorjahr um 5% gestiegen:banane:.....mit milliarden Umsätzen verbunden...hi.....geht doch wohl in die Richtung Qualität statt Quantität.
Ist jetzt aber nicht dein Ernst :))) oder?
 
Bezüglich Fressattacken....

man muss bedenken, dass Essen ja immer ein integraler Bestandteil des Lebens war. Oft Befriedigungsmöglichkeit Nummer 1, manchmal auch die Einzig immer zur Verfügung stehende Befriedigung. Belohnungs- und Bestrafungswerkzeug in der Erziehung auch, also als Kind. =RiesenPrägung. Hauptattraktion bei Bekannten- , VerwandtenBesuchen, Wocheendausflügen etc etc etc


> Das aus seinem neuronalem System auszuschwemmmen - sowohl in physisch-konkreter Hinsicht, als auch in Metaphorischer - ist ein langer Prozess.


Geduld hilft.
Wenn es einen genug interessiert (was man möglicherweise nicht steuern kann) bleibt man eh dran.
 
Bezüglich Fressattacken....

man muss bedenken, dass Essen ja immer ein integraler Bestandteil des Lebens war. Oft Befriedigungsmöglichkeit Nummer 1, manchmal auch die Einzig immer zur Verfügung stehende Befriedigung. Belohnungs- und Bestrafungswerkzeug in der Erziehung auch, also als Kind. =RiesenPrägung. Hauptattraktion bei Bekannten- , VerwandtenBesuchen, Wocheendausflügen etc etc etc


> Das aus seinem neuronalem System auszuschwemmmen - sowohl in physisch-konkreter Hinsicht, als auch in Metaphorischer - ist ein langer Prozess.


Geduld hilft.
Wenn es einen genug interessiert (was man möglicherweise nicht steuern kann) bleibt man eh dran.

Ja, es ist wirklich Gewöhnungssache. Ich habs mir nunmal angewöhnt, mir bei jedem Hüngerchen gleich was reinzuschieben (...also in den Mund).

..was meinst du genau mit "metaphorisch" ?
 
Ja, toller thread...:)

Bei mir ist es so, dass ich einfach weniger esse, gründlicher und achtsamer auswähle und mich hie und da mal zu einem fastentag hingezogen fühle....

Aber, kaffee, den liebe ich über alles - da wird nicht verzichtet....:D
 
Ich hab eher das Problem, dass ich das Essen vergesse....ich muß mich zum essen anhalten (mir Zeit dafür geben).
 
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