Spezielle Menschen?

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Hallo zusammen

Ich habe letzthin eine Theorie gehört:
Viele Menschen die sich mit Magie beschäftigen, --> ("Magie leben") sind Menschen, die oft viele Probleme haben. Viele wurden in der Schulzeit "gemobbt" (oder bei der Arbeit) , haben teilweise Depressionen, haben Probleme andere Menschen zu akzeptieren etc.

Was haltet ihr davon?

Ich selbst kann eigentlich keine Antwort geben. Ich merke nur, dass hier viele Forumsmitglieder denken, ihre Meingung sei die Wahre, sie seien Intelligent (kann man aus den Beiträgen hinauslesen)....
Ich weiss, Intelligenz ist relativ XD...

Ich denke,
meistens ist es so, das Menschen zu Themen kommen die sie in ihrem Leben selbst am schwersten Bewegen.
Sicherlich treibt es auch den Magier aus irgendeinem Grund zu Magie.

Doch auch dessen Meinung ist nicht die letzte.

Es gibt sicherlich eine letzte Meinung, doch davon sind 99,999% der derzeitigen Menschheit noch weit entfernt um sie kund zu tun.

Liebe Grüße,
Apollonius
 
ja klar, dass obgenannte ist wirklich nur veralgemmeinerung. ich meine damit nicht alle "magier", sondern einfach einen grösseren teil (evtl.50-60 %)
sorry das habe ich wirklich falsch geschrieben, mit alle magier.

ich beschäftige mich mit magie, weil ich mich immer über den sinn meines lebens gefragt habe. ich fand heraus, dass ich nicht einer bin, der seine wochenenden mit alkohol und partys verbringen will. so suchte ich. ich beschäftigte mich mit vielen religionen etc. und plötzlich stiess ich auf die magie. sie ist für mich wie ein hobby, welches ich lebe. ich habe natürlich auch noch andere hobbys (didgeridoo spielen, leiten einer gruppe von kindern mit zwei andernen leiter in einer jugendorganisation etc, interessiere mich für politik (obwohl politik charakter verderbt^^)...
für mich stimmt die theorei nur zum teil. ich bin wohl ein spezieller mensch, doch ich denke nicht, dass das ausstenstehende merken.

so. noch zu den kleidern. oben sagte man, dass man sich so kleiden soll, wie man sich wohl fühlt. ich frage euch: wenn ihr der einzige mensch auf der welt wärt, würdet ihr euch auch so kleiden. wenn ihr die frage mit ja beantworten könnt, dann bin ich zufrieden. diese, welche aber die frage mit nein beantworten, sind für mich blos "poser" , welche in unserer schon genug verblödeten gesellschaft nur noch herausstechen wollen.
ich weiss, ist ein wenig arg ausgedrückt, niemand solls ernst nehmen, denn meine meinung bedeutet nichts. ich frage nur aus interesse.

greeets


Gehe ich rein nach meinen Hauptinteressen, müsste ich vorzugsweise im Forum Astrologie und Karten unterwegs sein, "Magierin" würde ich mich von daher nicht nennen. Auch trage ich seit mittlerweile 20 Jahren vorzugsweise schwarz, was aber überwiegend mit meiner gnadenlosen Faulheit zu tun hat. Was soll ich mich in der Frühe damit abquälen, eine passende Farbkombi auszusuchen. Mir aufgrund meiner Farbwahl eine bestimmte Denkrichtung zu unterstellen, fand ich mit 20 klasse. Das ersparte mir manche Diskussion.

Ob das Hobby einen zum Speziellen Menschen macht oder ob Spezielle Menschen nur gewisse, exklusive Hobbies betreiben, lass ich mal dahingestellt. Ich will mal behaupten, dass das zwei Variablen sind, die auf beliebige Weise zu kombinieren sind. Wobei ich schon immer einen Heidenrespekt vor den Jungs auf dem Skateboard hatte, also weiss ich wohl so ungefähr, was du meinst. ;)

In meiner Schulzeit zählte ich, zusammen mit 4 weiteren Personen, zu den sogenannten Aussenseitern. Nur eine von diesen vieren beschäftigt sich weitestgehend mit Magie, 3 andere sind mehr oder weniger glücklich verheiratet, gut aufgestellt und durchaus in der Normalität verankert. Diese 3 fanden mich auf dem Klassentreffen doch offensichtlich sehr merkwürdig, weil ich die Karten dabei hatte und die Anwesenden damit verblüffte, noch sämtliche Sternzeichen zu wissen. Andererseits erzählten mir einige, die damals zu den tollen Leuten gehörten, die einfach jeder mochte, wie planlos sie sich gefühlt hatten, und daß sie wohl einfach nur eine bessere Fassade gehabt hätten, die eben diese Unsicherheit verbergen konnte.

Gemobbt wurde ich aufs gemeinste - von einer, die sich genauso mit Astrologie beschäftigt wie ich und die durchaus esoterische Interessen pflegt.

Was mich vielleicht zur Magie getrieben hat, ist die Verzweiflung über einen zunehmend technisierten Alltag, der mir ein Gefühl von sinnlosem, hektischem Gerenne vermittelt. Magie ist für mich eine Insel, auf die ich mich zurückziehen kann. Ein Stück verspuktes, geheimnisvolles Land, welches ich in mir trage.
 
Gehe ich rein nach meinen Hauptinteressen, müsste ich vorzugsweise im Forum Astrologie und Karten unterwegs sein, "Magierin" würde ich mich von daher nicht nennen. Auch trage ich seit mittlerweile 20 Jahren vorzugsweise schwarz, was aber überwiegend mit meiner gnadenlosen Faulheit zu tun hat. Was soll ich mich in der Frühe damit abquälen, eine passende Farbkombi auszusuchen. Mir aufgrund meiner Farbwahl eine bestimmte Denkrichtung zu unterstellen, fand ich mit 20 klasse. Das ersparte mir manche Diskussion.

Ob das Hobby einen zum Speziellen Menschen macht oder ob Spezielle Menschen nur gewisse, exklusive Hobbies betreiben, lass ich mal dahingestellt. Ich will mal behaupten, dass das zwei Variablen sind, die auf beliebige Weise zu kombinieren sind. Wobei ich schon immer einen Heidenrespekt vor den Jungs auf dem Skateboard hatte, also weiss ich wohl so ungefähr, was du meinst. ;)

In meiner Schulzeit zählte ich, zusammen mit 4 weiteren Personen, zu den sogenannten Aussenseitern. Nur eine von diesen vieren beschäftigt sich weitestgehend mit Magie, 3 andere sind mehr oder weniger glücklich verheiratet, gut aufgestellt und durchaus in der Normalität verankert. Diese 3 fanden mich auf dem Klassentreffen doch offensichtlich sehr merkwürdig, weil ich die Karten dabei hatte und die Anwesenden damit verblüffte, noch sämtliche Sternzeichen zu wissen. Andererseits erzählten mir einige, die damals zu den tollen Leuten gehörten, die einfach jeder mochte, wie planlos sie sich gefühlt hatten, und daß sie wohl einfach nur eine bessere Fassade gehabt hätten, die eben diese Unsicherheit verbergen konnte.

Gemobbt wurde ich aufs gemeinste - von einer, die sich genauso mit Astrologie beschäftigt wie ich und die durchaus esoterische Interessen pflegt.

Was mich vielleicht zur Magie getrieben hat, ist die Verzweiflung über einen zunehmend technisierten Alltag, der mir ein Gefühl von sinnlosem, hektischem Gerenne vermittelt. Magie ist für mich eine Insel, auf die ich mich zurückziehen kann. Ein Stück verspuktes, geheimnisvolles Land, welches ich in mir trage.

Soli,

ich setz noch einen drauf: Es ist DIE Welt.... Magie

Das ist "Ich bin", also Ich nicht Du, weisst Du???

ich denke du weisst.....

Grüsslis

a418
 
Hallo zusammen

Ich habe letzthin eine Theorie gehört:
Viele Menschen die sich mit Magie beschäftigen, --> ("Magie leben") sind Menschen, die oft viele Probleme haben. Viele wurden in der Schulzeit "gemobbt" (oder bei der Arbeit) , haben teilweise Depressionen, haben Probleme andere Menschen zu akzeptieren etc.

Was haltet ihr davon?

Ich selbst kann eigentlich keine Antwort geben. Ich merke nur, dass hier viele Forumsmitglieder denken, ihre Meingung sei die Wahre, sie seien Intelligent (kann man aus den Beiträgen hinauslesen)....
Ich weiss, Intelligenz ist relativ XD...

Ja und was für Leute sagen sowas? Bestimmt Leute, die Magie nicht leben...und somit inkompetent sind. Is klar, oder?

Liebe Grüße
Qia:)
 
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Soli,

ich setz noch einen drauf: Es ist DIE Welt.... Magie

Das ist "Ich bin", also Ich nicht Du, weisst Du???

ich denke du weisst.....

Grüsslis

a418

gucki a418,

eieieiei, ich befürchte, du setzt bei mir zuviel voraus. Jetzt soll ich zu dem, was ich weiss auch noch wissen was du weisst...:D

Die "Ichigkeit", die ich in dieser "magischen" Welt erlebe, unterscheidet sich stark von dem, was ich in der Wirklichkeit als "Ich" erlebe. So als ob die üblichen, gewohnten Zeitabläufe nicht existieren, meine Erfahrungen keine Rolle spielten, da bin ich ein Rollenspielcharakter mit Level 0. Da muss ich vorher gut geerdet sein und ordentlich gegessen haben, sonst verlier ich am Ende den roten Faden zurück in die Realität, um unbeschadet meinen Platz einzunehmen. Bei diesen Wanderungen scheine ich immer mit einem Zeh in der anderen Welt zu bleiben und ich glaube, das ist gut so.
 
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