Oje Blaue Nixe
Das entspricht deinen Vorstellungen und Erfahrungen. Es gibt in der Tat andere Menschen, die den Verlust eines geliebten Menschen z.B. durch den Tod völlig anders sehen und demnach empfinden.
Mein Evidenzerlebnis dazu.
Als ich mich vor Jahren anfing für Gott (und die Welt) zu interessieren zog es mich erstmal, wo sonst hin, in die Kirche, genauer gesagt in einer Freikirche. Da ging ich dann regelmäßig zu den sonntätigen Gottesdienste, um die Atmosphäre einzuatmen und um die Menschen näher kennen zulernen. Und die lernte ich dann auch kennen, insbesondre einen sehr netten älteren Herr, der mir sehr willkommen war. Mein Vater war damals gerade gestorben und dieser alte Mann verströmte einen Hauch Väterlichkeit, der mir gut tat.
Vor der Predigt lass der Pfarrer, neben vielen anderen Mitteilungen auch, immer vor, wer aus der Gemeinde gestorben ist. Und eines Tages verlass er auch den Namen der verstorbenen Frau des älteren Herren, der neben mir sass und dessen Augen vor Freude bei der Verkündung leuchteten; kein Schmerz, nur Güte, Freude und Erleichterung.
Nach dessen Weltwelt war seine Frau endlich da, wo er auch hin will, worauf er sehnsüchtig wartete.
LG
Pholus
Der Verlust eines Menschen den man liebt, ist für jeden schmerzhaft. Zeig mir einen der das locker wegsteckt.
lg. Blaue Nixe
Das entspricht deinen Vorstellungen und Erfahrungen. Es gibt in der Tat andere Menschen, die den Verlust eines geliebten Menschen z.B. durch den Tod völlig anders sehen und demnach empfinden.
Mein Evidenzerlebnis dazu.
Als ich mich vor Jahren anfing für Gott (und die Welt) zu interessieren zog es mich erstmal, wo sonst hin, in die Kirche, genauer gesagt in einer Freikirche. Da ging ich dann regelmäßig zu den sonntätigen Gottesdienste, um die Atmosphäre einzuatmen und um die Menschen näher kennen zulernen. Und die lernte ich dann auch kennen, insbesondre einen sehr netten älteren Herr, der mir sehr willkommen war. Mein Vater war damals gerade gestorben und dieser alte Mann verströmte einen Hauch Väterlichkeit, der mir gut tat.
Vor der Predigt lass der Pfarrer, neben vielen anderen Mitteilungen auch, immer vor, wer aus der Gemeinde gestorben ist. Und eines Tages verlass er auch den Namen der verstorbenen Frau des älteren Herren, der neben mir sass und dessen Augen vor Freude bei der Verkündung leuchteten; kein Schmerz, nur Güte, Freude und Erleichterung.
Nach dessen Weltwelt war seine Frau endlich da, wo er auch hin will, worauf er sehnsüchtig wartete.
LG
Pholus