sein ist das was im Moment da ist, der Ruhezustand aller Dinge,
Ja, so ist das Sein imgrunde eine tiefere Grundform. "Werden und Vergehen" ist aber in gewisserweise Ausdruck des Lebendigen.
Wir wachsen und gedeihen und entwickeln uns.
Wäre das "Sein" für sich ganz alleine, so hätte es keine (Ausdrucks)Substanz.
Was wäre nun "Sein" in Beziehung oder Unterschied, je nachdem, zu dem Begriff "Leben", bzw. auch zu dem Begriff Existenz?
Steht "Sein" jenseits von "Leben und Tod", ist der Tod ein Teil vom Leben, oder das Gegenteil davon.
Was würde "Leben" bedeuten? Etwas ist lebendig = erscheint lebendig, oder aber etwas fühlt sich selbst lebendig.
Ist "lebendig sein" Bewusstheit? Leben ist ansich sichtbarer (oder fühlbarer) Ausdruck, Bewusstheit eher wahrnehmendes Wissen,
bzw. evtl. auch Wissen ohne Wahrnehmung, jedoch immer noch was anderes als bloßes Wissen.
Bewusstheit ist eher so etwas wie eine Gewissheit. Nun, als kleines Abschweifen von den Begriffen hier.
Alles "ist", alles existiert, wo ist da der Unterschied?