Kodizille

Gischgimmasch

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da wo mein bett steht
Die Kodizille sind mit Gesellschaftsregeln oder Geboten gleichzusetzen, deswegen finde ich sie so interessant. Auf ihnen kann, laut Jane Roberts Triologie "Überseele 7", eine neue Gesellschaftsform gegründet werden. (Eine äusserst kreative Geschichte)

Die Kodizille:

Jane Roberts schrieb:
Alternative Hypothesen als Grundlage individueller und allgemeiner Erfahrung

1. Alle Schöpfung ist heilig und lebendig, ein Teil, ein jeder Teil verbunden mit allem und anderen; und jeder teilt sich mit einem schöpferischen, kooperativen Austausch, an dem Kleinstes und Größtes gleichermaßen Anteil haben.

2. Die körperlichen Sinne stellen eine einzigartige Version von Realität dar, in der Sein in einer bestimmten dimensionierten Sequenz wahrgenommen wird, die sich über die neurologische Musterbildung aufgebaut und die Folge einer Art von neurologischem Fokus ist. Es gibt alternierende neurologische Bahnen, die biologisch gesehen akzeptabel sind, und es gibt andere, bislang nicht erwähnte Sequenzen.

3. Die persönliche Selbstregierung und politischen Organisationen sind Nebenprodukte der Wahrnehmungsweise in Form von Sequenzen, und die äußeren Kommunikationsmethoden erstellen Muster, die mit dem synaptischen Verhaltenssystem übereinstimmen und es duplizieren. Auf diese Weise wird in bestimmte Realitätsstrukturen eingeschlossen.

4. Die voreingenommene Wahrnehmungsweise in Form von Sequenzen ist jedoch in sich sehr viel flexibler, als erkannt wird. Es gibt Halbschnitte, andere, nicht wahrgenommene Impulse, die zu scvhnell oder zu langsam für den gewohnten Fokus von einem Nervenende zum anderen überspringen. Die Wahrnehmung dieser Impulse kann erlernt und gefördert werden und erbringt Informationen, die eine Veränderung in der gewohnten Sinnesreaktion auslösen und potentielle Sinnesspektren ausfüllen, die normalerweise nicht vertraut sind.

5. Dieses größere mögliche Sinnesspektrum beinhaltet eine erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit in bezug auf die innerkörperliche Realität: die zellulare Individualität und Verhaltensweise; automatisch bewußte Kontrolle der Körperprozesse; und sie beinhaltet eine erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit für äußere Bedingungen, da die normalen Sinne geschärft werden (das Sehvermögen ist bei weitem nicht so effizient, wie es sein könnte. Das Wahrnehmungsvermögen für Nuancen in Farbe, Struktur und Tziefe könnte erweitert werden, die gegenwärtig als außergewöhnlich oder paranormal angesehen wird).

6. Jede Person ist eine einzigartige Version eines inneren Modells, das an sich ein Fundus an Potential, Variationen und Kreativität ist. Die Psyche ist ein Keim der Individualität und Eigenpersönlichkeit, in Zeit-Raum geworfen, aber letztlich davon unabhängig.

7. Individuen sind in viele Zeiten und Orte hineingeboren, aber nicht in Rückkehr zu einer Identität, wie allgemein angenommen wird, nicht als eine Kopie in einem anderen Gewand, sondern als ein neues Selbst, das immer wieder aus dem Leben der Psyche ersteht, so wie neue Herrscher die Bühne betreten oder den Thron besteigen.

8. Sowohl vergangene wie auch gegenwärtige Zivilisationen stellen Projektionen innerer Eigenpersönlichkeit dar und spiegeln den Zustand der kollektiven Psyche in einer bestimmten zeit. Die Erinnerung an und das Wissen um vergangene Zivilisationen ist permanent zugänglich, genauso wie unbewußte persönliche Erinnerungen an frühere Erlebnisse und Erfahrungen des gegenwärtigen Lebens.

9. Aus der Gegenwart heraus, wird Einfluß auf Vergangenheit und Zukunft ausgeübt, Vorstellungen gestaltet von der Vergangenheit und dementsprechend kann reagiert werden. In der Tat werden Ereignisse in die eigene neue Vergangenheit projiziert.

10. Jede Generation bildet eine solche neue Vergangenheit, und sie existiert so gewiß wie die Gegenwart; sie bildet sie nicht nur als imaginäres Konstrukt, sondern als praktische Plattform - eine neu errichtete Vergangenheit - auf die die Gegenwart aufgebaut wird.

11. Optionen und alternative Modelle für die Eigenpersönlichkeit und Zivilisationen existieren in einem psychischen Muster von Wahrscheinlichkeiten, aus denen ausgewählt werden kann, um ein gänzlich neues Lebenssystem zu entwickeln.

was glaubt ihr? :zauberer1
 
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da stellen sich sehr interessante fragen. :)

ich lasse sie mal auf mich wirken.
mit diesen themen sollte man nicht leichtfertig umgehen -
und vor allem nicht übermüdet.

bis morgen

al
magdalena
 
ich hab' jetzt eine weile nachgedacht.

da ist etwas ganz eigenartiges geschehen.
du hast mich den text ja schon vorab lesen lassen - ich habe ihn nur sehr ungenau überflogen - aber es ist mir spontan etwas dazu eingefallen.

dann hast du den text hereingesetzt - und auf einmal war mein hirn leer.
also nicht ganz leer - alltagstauglich - das schöpferische denken hat ausgesetzt.

ich frage mich schon den ganzen tag wieso, und bin zu dem schluss gekommen - ich erwarte von mir selbst, dass mir etwas gescheites einfällt.
und aus ist es.

wir diskutieren hier viel über den freien willen.
bislang habe ich hier absolt freiwillig geschrieben - mehr oder weniger absichtslos. etwas, was ich gelesen habe, hat einen mehr oder weniger kreativen denkprozess ausgelöst. je kreativer, desto mehr ist das was ich zum ausdruck bringen wollte, ganz einfach aus mir herausgeflossen.

tja - und das ist, denke ich, auch das problem.
je mehr wir uns anstrengen etwas zu leisten - aus welchem inneren und äußeren zwang heraus auch immer, desto weniger kreativ ist das produkt.

ich weiß inzwischen - aus meiner inneren erfahrung heraus, dass in unserem unterbewusstsein alles gespeichert ist -
im kollektiven unterbewusstsein alles von anbeginn der schöpfung an -
darüber hinaus gibt es sicherlich auch ein individuelleres unterbewusstsein, dass sich aus der familiären entwicklung - also den erfahrungen der persönlichen vorfahren, ihrem lebensraum etc. ergibt -
und dann natürlich alles was wir im laufe unseres lebens selbst erfahren haben.
das letzte sind dann allerdings schon unterbewusstseininhalte, die bereits sehr stark mit dem bewusstsein vernetzt sind.

ich denke - und weiß - je besser es uns gelingt unser bewusstsein auch mit den viel tiefer liegenden unterbewusstseinsinhalten zu vernetzen, desto bewusster werden wir.

für mich tut ein medium nichts anderes.
es wird als außergewöhnliche fähigkeit beschrieben - das medium braucht die trance dazu - und glaubt an einen erzähler - aber in wirklichkeit ist es nur die stimme aus den tief liegenden unterbewusstseinsschichten, die sich ihren weg in die bewusstheit bahnt.

es sind tatsächlich blitze - erkenntnisblitze - die solange angst machen können, solange der verstand sie noch nicht entschlüsseln kann.
und es macht natürlich auch angst, was da mit einem passiert, solange man eben nicht begriffen hat, dass es sich um einen ganz 'normalen' vorgang handelt -
solange nicht bewusst geworden ist, was da zu uns spricht.
und selbst dann, wenn man das schon begriffen hat - so erlebe ich es jedenfalls immer wieder - entsteht die angst, die informationsflut könnte aufhören - oder besser -
solange man nicht absolut darauf vertraut, dass der einmal in gang gesetzte prozess nicht mehr zu stoppen ist, versucht man sich selbst unter den zwang zu setzen ihn bewusst zu forcieren.
die ungeduld - das nicht annehmen können, dass es nur step by step geht - das nicht annehmen können, dass der geist genau so erholungspausen braucht wie der körper - sind genau so zu überwinden, wie das unverständnis all jener, die gar nicht verstehen können.

für mich erklären sich darüber psychosen.
es ist wie ein überfall des unterbewusstseins - der selbst nicht verstanden werden kann und dadurch auch in seinen äußerungen nicht von der umwelt.
das erhöht die angst, die dann auch noch krankheit erkennt, womit das erlernen der fähigkeit mit der gabe kontrolliert umzugehen äußerst erschwert wird. statt die wunde des nicht verstehens was da vor sich geht zu heilen, wird sie immer weiter aufgerissen....

tja - das fällt mir jetzt mal so für's erste dazu ein -

nachdem ich mich aus dem zwang gelöst habe - durch das erkennen des zwanges - was auch immer sagen zu müssen.
 
das problem mit dem wissen, wenn man es ignoriert, zeigt es sich als schatten und dann müssen andere wege gegangen werden :) und das ist auch ausnahmslos gut so :)

:blume:

:) r3is3nd3r

ja - und irgend wann einmal kommt es dahin, dass man diesen weg geht - gar nicht mehr anders kann.

das wirft natürlich wiederum die frage nach dem freien willen auf.

aber auch da gilt es wiederum die mitte zu finden.

es unterliegt meinem freien willen den weg des lebens zu gehen -
den weg der erkenntnis - der veränderung - der weiterentwicklung.

dass aber dieses der weg des lebens ist - unterliegt nicht meinem freien willen -
dass es so ist -
ist vorgegeben.

das ist das prinzip, dem wir alle unterliegen.

was dieses prinzip erschaffen hat - kann nur dasjenige beantworten, das es erschaffen hat.

alles, wonach ich - zumindest vorerst einmal streben kann ist - das prinzip zu durchschauen.
und das ist gespeichert - in unser aller unterbewusstsein.

der pfad ist zu finden in der losgelöstheit - in der losgelöstheit von allem, was jemals gesagt und gedacht worden ist - und in der losgelöstheit von dem was menschen sagen, die den pfad der losgelöstheit (noch) nicht gefunden haben.

und ich gebe gerne zu - völlig losgelöst zu sein - das ist zwar der auftrag - der weg -
aber das absolute loslassen ist ein extrem schwieriger prozess....

wer kann schon von sich behaupten - ich bin am ende dieses prozesses. :)
 
Moment, das erinnert mich jetzt sehr stark an Kettenbriefe oder „Stille Post“.

Sagt jemand, dass alles Vergangene in uns abgespeichert ist, etwa in den Genen, den Zellen, dann wird das in der nächsten Station schon so verstanden wie man es verstehen will, im jeweiligen Bewusstsein sei dies „abgespeichert“.

Nun wollen wir aber einmal festhalten, es handelt sich nicht um Wissen in Form von Information.
Sondern hier will wohl gesagt werden, dass die Informationen der Funktionen eines höheren Lebewesens direkt, oder indirekt mit Codes und Schlüsseln, abgelagert sind.

Soll heißen, Mensch weiß wie Auge machen geht in seinem Körper, aber bestimmt nicht wann, wo und wie oft Mark Spitz Olympiasieger geworden ist.

Nun, Mark Spitz war im Schwimmen 1972 mehrmals vorne, in München.
Ein Seriensieger.
Davor gab es diesen Anschlag auf das Team von Israel.

Soviel zu unserem Wissen in der Vergangenheit und in der Zukunft,
und in unserem Körper.

Abhängig, worauf man dieses Wissen beziehen möchte. Relativ.

Konservierend hingegen bezeichnet man ein Verhalten, wenn ein Johannes eine Person immer wieder wie in einem Kettenbrief mit
Philippus, Philippus, Philippus … benennt.
Während sich ein Paulus darin gefällt genau die gleiche Person ständig mit dem neuen Namen Lukas, Lukas, Lukas und Lukas anzusprechen in seinen Briefen.

Es klingt fatal, aber genau diese Verbohrtheit – in einer Person – die macht die Echtheit der Bibel aus,
wie in einem Kettenbrief.



und ein :weihna1
 
Moment, das erinnert mich jetzt sehr stark an Kettenbriefe oder „Stille Post“.

Sagt jemand, dass alles Vergangene in uns abgespeichert ist, etwa in den Genen, den Zellen, dann wird das in der nächsten Station schon so verstanden wie man es verstehen will, im jeweiligen Bewusstsein sei dies „abgespeichert“.

Nun wollen wir aber einmal festhalten, es handelt sich nicht um Wissen in Form von Information.
Sondern hier will wohl gesagt werden, dass die Informationen der Funktionen eines höheren Lebewesens direkt, oder indirekt mit Codes und Schlüsseln, abgelagert sind.

Soll heißen, Mensch weiß wie Auge machen geht in seinem Körper, aber bestimmt nicht wann, wo und wie oft Mark Spitz Olympiasieger geworden ist.

Nun, Mark Spitz war im Schwimmen 1972 mehrmals vorne, in München.
Ein Seriensieger.
Davor gab es diesen Anschlag auf das Team von Israel.

Soviel zu unserem Wissen in der Vergangenheit und in der Zukunft,
und in unserem Körper.

Abhängig, worauf man dieses Wissen beziehen möchte. Relativ.

Konservierend hingegen bezeichnet man ein Verhalten, wenn ein Johannes eine Person immer wieder wie in einem Kettenbrief mit
Philippus, Philippus, Philippus … benennt.
Während sich ein Paulus darin gefällt genau die gleiche Person ständig mit dem neuen Namen Lukas, Lukas, Lukas und Lukas anzusprechen in seinen Briefen.

Es klingt fatal, aber genau diese Verbohrtheit – in einer Person – die macht die Echtheit der Bibel aus,
wie in einem Kettenbrief.



und ein :weihna1

wenn ich dich richtig verstanden habe -
natürlich geht es nicht um konkrete informationen über das was geschieht, geschehen ist, oder geschehen wird -
es geht um informationen über ursachen - zusammenhänge und wechselwirkungen....

nicht zuletzt darin liegt auch die information -
vor lauter bäumen können wir den wald nicht sehen.
 
Moment, das erinnert mich jetzt sehr stark an Kettenbriefe oder „Stille Post“.

Sagt jemand, dass alles Vergangene in uns abgespeichert ist, etwa in den Genen, den Zellen, dann wird das in der nächsten Station schon so verstanden wie man es verstehen will, im jeweiligen Bewusstsein sei dies „abgespeichert“.

Nun wollen wir aber einmal festhalten, es handelt sich nicht um Wissen in Form von Information.
Sondern hier will wohl gesagt werden, dass die Informationen der Funktionen eines höheren Lebewesens direkt, oder indirekt mit Codes und Schlüsseln, abgelagert sind.

Soll heißen, Mensch weiß wie Auge machen geht in seinem Körper, aber bestimmt nicht wann, wo und wie oft Mark Spitz Olympiasieger geworden ist.

Nun, Mark Spitz war im Schwimmen 1972 mehrmals vorne, in München.
Ein Seriensieger.
Davor gab es diesen Anschlag auf das Team von Israel.

Soviel zu unserem Wissen in der Vergangenheit und in der Zukunft,
und in unserem Körper.

Abhängig, worauf man dieses Wissen beziehen möchte. Relativ.

Konservierend hingegen bezeichnet man ein Verhalten, wenn ein Johannes eine Person immer wieder wie in einem Kettenbrief mit
Philippus, Philippus, Philippus … benennt.
Während sich ein Paulus darin gefällt genau die gleiche Person ständig mit dem neuen Namen Lukas, Lukas, Lukas und Lukas anzusprechen in seinen Briefen.

Es klingt fatal, aber genau diese Verbohrtheit – in einer Person – die macht die Echtheit der Bibel aus,
wie in einem Kettenbrief.



und ein :weihna1

da hast du wohl recht, das man so was in der art oft in kettenmails liest, aber nur um missverständnisse auszuräumen: ich wollte lediglich eure meinung lesen :) und die hab ich ja jetzt :tomate: und zum thema zeit, darüber möchte ich kein urteil abgeben, sondern nur so widergeben, wie ich gelesen hab, wie es jane roberts definiert: sie definiert es so, das man davon ausgehen muss, das es zeit gibt, gegenwart, zukunft und vergangenheit, nur geht sie noch zusätzlich von etwas völlig paradoxen aus, sie geht davon aus, das alle zeit simultan verläuft. wenn du das erklärt haben willst, such ich gerne, wenns interessiert, aus den pdf's jane's geschriebenes raus.

und ein :D
 
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Hallo magdalena!

Ich glaube schon, Du hast mich richtig verstanden.

Vielleicht können wir das noch genauer sagen. Wenn wir die Information im Körper mit der Arbeitszeit im Alltag vergleichen, dann ist das wovon gesprochen wird eigentlich die Kernzeit, so von 9.00 bis 15.00, also 6 Stunden, während der Rest als Gleitzeit beschrieben werden könnte, von 2 Stunden, damit das Soll von 8 Stunden erfüllt wird.

Die „Kernzeit“ im Körper ist in sehr langen Zeiträumen entstanden und ein Element hat auf das andere aufgebaut, dabei befindet sich die Information nicht im Kopf, geht auch nicht davon aus, sondern von den jeweiligen Zellen und Strukturen. Erst danach versuchen wir diese Information und Funktionen im Denken zu begreifen.

Unser willkürliches handeln, das wir gerne in gut und böse aufteilen, findet vorwiegend in diesem danach angesiedelten Bereich „Gleitzeit“ statt. Hier versuchen wir einerseits unmittelbar abzuwägen, was dazu ständig verwendet werden soll und was nicht, und darüber hinaus finden wir es erstrebenswert, dass solche „Errungenschaften“ auch in diesen Bereich „Kernzeit“ übergehen sollten.

Nun haben wir es aber mit einem Zweikreissystem zu schaffen, denn während sich einerseits der Körper in den Zellen entwickelt hatte, trachten wir nun danach die Werte die wir aus Überlegungen und Versuchen gewonnen haben hier einfließen zu lassen.

Jedoch die Entwicklung in den Zellen – das getraue ich mir zu behaupten – hat sich vorwiegend aus der Anpassung an der Umwelt entwickelt, um ein Überleben und ein ständig steigerndes Bestehen zu ermöglichen. Hitze oder Kälte, Sonneneinstrahlung oder Lichtverhältnisse, und dergleichen mehr.

Zum Beispiel das Auge. War es zuerst erforderlich hier Größe und Bewegung eines anderen Gegenstandes zu messen, dann wird in der Folge versucht selbst die Schwingungen der Farben abzugrenzen, usw.

Früher hat man gesagt: „Überlasst das Denken den Pferden, die haben größere Köpfe.“

Heute: „Je kleiner ein Mikrochip, umso besser.“

Wie hier eine Gegenüberstellung aussehen kann, zeigt uns ein sportlicher Vergleich auf dem Gebiet der Elektronik. Denn viele kleinere Programme für Laptops, etwa das Modell „Fritz“, ein Schachprogramm aus Deutschland, mit seinen zahlreichen Speicher- und Rechenelementen, genannt „Hash-Tables“, ist in der Lage dem Großrechner von IBM „Deep Blue“ Paroli zu bieten.

Solche Sachen müssen wir immer unangenehm zur Kenntnis nehmen, wenn wieder einmal eine Erregerepidemie sich verbreitet, oder eine Heuschreckenplage mitunter auch eine Massenausbreitung von Marienkäfer stattfindet.


und ein :weihna2
 
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