Schwanger & konfrontiert mit alten Aengsten

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Ich finde das ist das falscheste, was Frau machen kann – ein Kind in die Welt setzen, um die Beziehung oder Ehe zu festigen. Panische Reaktion aus rein egoistischen Motiven, die obendrein komplett ihr erwünschtes Ziel verfehlt.

==> ja aber denk mal so herum: Ein Muslimischer Mann, altköpfig oder auch nicht, erwartet, von seiner islamischen Frau, die er nimmt Jungfräulichkeit. Die haben die nicht mehr. Also ist die einzige Möglichkeit, die den beiden geblieben ist, zum Festbinden der Beziehung das Kind!:tomate:
 
Meine Antwort an Soulz ist eindeutig ...

das Leben ist eine Herausforderung,
auch ein Kind,

ALSO NIMM ES UND STELL DICH DER HERAUSFORDERUNG ...
... ODER BEGRABE DICH IM HAUSE DEINER ÄNGSTE UND LASS ES SEIN!

Dazu kommen natürlich auch psychologische Aspekte hinzu, die du aus deiner Kindheit mit dir schleppst. Wie z.B. ich war als Kind Mutter und jetzt will ich einmal Kind sein und meine Kindheitsphase erleben. Oder aber du bist nicht bereit um selbst Mutter zu werden, weil du dich deiner eigenen Natur nicht bewusst bist, und kein zweites Ich von dir schöpfen willst. Vergiss aber bitte nicht, dass das Kind von Vater und Mutter abbekommt, und dass das Kind vielleicht optisch ein ICH-BILD von dir sein kann, aber innerlich ist es immer beides (Vater und Mutter) und prägt daraus sein eigenes ICH.
 
==> ja aber denk mal so herum: Ein Muslimischer Mann, altköpfig oder auch nicht, erwartet, von seiner islamischen Frau, die er nimmt Jungfräulichkeit. Die haben die nicht mehr. Also ist die einzige Möglichkeit, die den beiden geblieben ist, zum Festbinden der Beziehung das Kind!:tomate:

Ein Kind als Jungfräulichkeitsersatz :confused:

Du kannst es natürlich besser wissen, aber so "alköpfig" kann ein islamischer Mann nicht sein, der eine Frau heiratet, die bereits verheiratet war.
 
Viel der Angst kommt auch durch die doch sehr kurze Zeit die wir zusammen sind.
In meiner idealen perfekten Welt erleben wir unsere Beziehung in den Schritten zusammen leben und als "team" leben und dann entweder heiraten (er ist da traditioneller erzogen) und dann Kinder... So wie "man" das macht - obgleich Konventionen weniger wichtig sind.
Ich moechte das wir als zwei individuelle Menschen aneinander gebunden sind, weil wir uns nichts besseres vorstellen koennen und das jeden Tag & jede Nacht so wollen uns immer wieder dafuer entscheiden.

Ein Kind bindet uns auf eine andere Weise aneinander...

Vielleicht sind meine Gedanken naiv was das betrifft oder ich lebe in einem Maerchenland.

Eure Worte helfen mir sehr und ich versuche gerade Dinge in mir
moeglich zu machen, die doch zunaechst sehr unmoeglich erscheinen...
:danke::danke::danke:
 
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Ich hätte auch Angst wenn ich nach einer 6 monatigen Beziehung schwanger wäre- dazu kommend noch in einer Fernbeziehung.

Ich frage mich wie konnte dass nur passieren in einer relativ aufgeklärten Welt- kommt nicht vor der Lust die Vernunft?

Ist nicht mein Leben- käme aber für mich nie in Frage.:)
 
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