K
Katarina
Guest
Hallo miteinander,
ich komme aus einer Familie, in der es immer Hunde gab. Und auch ich selber hatte bis November eine große Leonbergerhündin (die ich dann einschläfern ließ, weil sie einen Schlaganfall gehabt hatte und nicht mehr aufstehen konnte). Eigentlich liebe ich Tiere und insbesondere auch Hunde und eigentlich möchte ich gerne irgendwann in näherer Zukunft wieder einen Hund.
Allerdings kommt mir jetzt eine plötzliche und für mich überhaupt nicht einordenbare Angst dazwischen. Das erste Mal spürte ich diese Angst als ich mit meiner alten Hündin unterwegs war und wir einen großen schwarzen herrenlosen Kampfhund trafen, der uns dann begleitete. Innerlich schlotterte ich und war gottfroh, dass meine Hündin ihn mit ihrem offenbar betörenden Duft von mir ablenkte. Danach hatte ich immer wieder mal Angst, diesen Hund zu treffen, - insbesondere, wenn ich mit den Kindern unterwegs war.
In den letzten Wochen habe ich oft von mich beißenden Hunden geträumt, insbesondere von Dobermännern. Und letzte Woche kam mir eine mir eigentlich bekannte und ganz friedliche Dobermannhündin auf dem Spazierweg bellend und in Angstbeißermanier entgegen. Ich war zu Tode erschrocken und anschließend unendlich traurig, ohne zu wissen, warum eigentlich. Und inzwischen habe ich Angst vor dem Spaziergehen, weil ich ja einen großen Hund treffen könnte, der natürlich meine mir völlig unverständliche Angst spürt. Und heute früh hatte ich schon wieder so ein Erlebnis mit einem mir ebenfalls bekannten, eigentlich ganz friedlichen Hund, der ein ganz auffälliges Interesse an mir zeigte. Und hinterher konnte ich wieder so einen Schmerz im Hals und so eine Traurigkeit spüren. Und jetzt mag ich gar nicht mehr meinen üblichen Weg laufen.
Ich verstehe überhaupt nicht, was da los sein könnte. Es ist mir absolut unverständlich. Ich hatte noch nie schlechte Erfahrung mit Hunden und auch noch nie solche Ängste. Das einzige bemerkenswerte, was in meiner Kindheit mit Hunden passiert ist, ist ,dass einer der Schäferhunde meines Großvaters, mit dem wir immer gespielt hatten, sich eines Nachmittags auffällig schnüffelnd für meine kleine Schwester interessierte und ihr dann bei nächster Gelgentheit am Abend das halbe Bein zerriß. Vor diesem Hund hatte ich dann Angst, aber sonst niemals. Hat irgendjemand eine Idee, in welche Richtung in da denken muss (bin selber gerade völlig betriebsblind)?
Viele Grüße
Katarina
ich komme aus einer Familie, in der es immer Hunde gab. Und auch ich selber hatte bis November eine große Leonbergerhündin (die ich dann einschläfern ließ, weil sie einen Schlaganfall gehabt hatte und nicht mehr aufstehen konnte). Eigentlich liebe ich Tiere und insbesondere auch Hunde und eigentlich möchte ich gerne irgendwann in näherer Zukunft wieder einen Hund.
Allerdings kommt mir jetzt eine plötzliche und für mich überhaupt nicht einordenbare Angst dazwischen. Das erste Mal spürte ich diese Angst als ich mit meiner alten Hündin unterwegs war und wir einen großen schwarzen herrenlosen Kampfhund trafen, der uns dann begleitete. Innerlich schlotterte ich und war gottfroh, dass meine Hündin ihn mit ihrem offenbar betörenden Duft von mir ablenkte. Danach hatte ich immer wieder mal Angst, diesen Hund zu treffen, - insbesondere, wenn ich mit den Kindern unterwegs war.
In den letzten Wochen habe ich oft von mich beißenden Hunden geträumt, insbesondere von Dobermännern. Und letzte Woche kam mir eine mir eigentlich bekannte und ganz friedliche Dobermannhündin auf dem Spazierweg bellend und in Angstbeißermanier entgegen. Ich war zu Tode erschrocken und anschließend unendlich traurig, ohne zu wissen, warum eigentlich. Und inzwischen habe ich Angst vor dem Spaziergehen, weil ich ja einen großen Hund treffen könnte, der natürlich meine mir völlig unverständliche Angst spürt. Und heute früh hatte ich schon wieder so ein Erlebnis mit einem mir ebenfalls bekannten, eigentlich ganz friedlichen Hund, der ein ganz auffälliges Interesse an mir zeigte. Und hinterher konnte ich wieder so einen Schmerz im Hals und so eine Traurigkeit spüren. Und jetzt mag ich gar nicht mehr meinen üblichen Weg laufen.
Ich verstehe überhaupt nicht, was da los sein könnte. Es ist mir absolut unverständlich. Ich hatte noch nie schlechte Erfahrung mit Hunden und auch noch nie solche Ängste. Das einzige bemerkenswerte, was in meiner Kindheit mit Hunden passiert ist, ist ,dass einer der Schäferhunde meines Großvaters, mit dem wir immer gespielt hatten, sich eines Nachmittags auffällig schnüffelnd für meine kleine Schwester interessierte und ihr dann bei nächster Gelgentheit am Abend das halbe Bein zerriß. Vor diesem Hund hatte ich dann Angst, aber sonst niemals. Hat irgendjemand eine Idee, in welche Richtung in da denken muss (bin selber gerade völlig betriebsblind)?
Viele Grüße
Katarina