Angel_One
Neues Mitglied
Hallo liebe User!
Ich bin neu hier im Forum und froh, dass ich endlich ein Forum gefunden hab wo ich mir Rat holen kann.
Ich muss etwas ausholen um die Geschichte etwas zu verdeutlichen.
Also im Mai 1995 verstarb plötzlich und völlig unerwartet meine Grossmutter mütterlicherseits ich war damals 18 Jahre alt und hatte keine Chance mich von meiner Oma zu verabschieden.
Sie war für mich wie eine 2. Mutter, weil sie jeden Tag auf mich und meine Schwester geschaut hat als meine Mutter arbeiten ging. Unser Vater hatte meine Mutter verlassen als meine Schwester 5 Jahre alt war und meine Mutter zu mir im 8. Monat schwanger.
Ich liebte meine Oma sehr um so mehr quält mich der Gedanke bis heute noch, dass ich mich nicht mehr verabschieden konnte.
Ich hab nie von ihr geträumt, zumindest nicht bis zu einer Nacht im Jahr 2002 ich war damals gerade schwanger zu meinem Sorgenkind. Die Schwangerschaft begann schon mit Blutungen und alles deutete auf eine Fehlgeburt hin, aber mein kleiner Sohn liess sich nicht so einfach unterkriegen.
Die ganze Schwangerschaft über hatte ich immer das Gefühl es passiert ihm noch was, war verzweifelt und hatte Angst, und das obwohl es mein 2. Kind war.
Irgendwann so in der 33. SSW hatte ich diesen einzigartigen Traum der mich bis heute nicht mehr loslässt. Ich ging durch ein riesiges altes Gebäude, es sollte ein Krankenhaus sein, es war alles so weiss und leer. Dann kam ich in einen grossen weissen Raum er hatte hohe Türen und Fenster, mitten im Raum stand ein Inkubator der alt und auch weiss war, darin lag ein kleines Baby auch in weiss gekleidet, aber ohne Schläuche und Kabel.
Daneben saß mein Oma, meine geliebte Gorssmutter ich sah sie endlich mal wieder ganz deutlich vor mir, auch sie war ganz in weiss gekleidet. Sie stand auf und sah mir in die Augen und sagte: "jetzt bist du da, jetzt kann ich gehen". Sie stand auf und verschwand durch die Tür.
Ich bin dann aufgewacht, ich hab schon versucht den Traum zu deuten mir ist eigentlich nur eine logische Erklärung eingefallen. Ich hab das zu einem Zeitpunkt geträumt an dem mein Kind ohne grossen medizinischen Aufwand lebensfähig gewesen wäre. Vielleicht wollte sie mir damit sagen, sie hat auf mein Ungeborenes aufgepasst bis es lebensfähig war?
Mein Sohn wurde dann in der 38.SSW per Kaiserschnitt geboren, er war damals zumindest noch fit und gesund. Ich hab seither nie mehr von ihr geträumt. Ich hab sie in den letzten 2,5 Jahren sooft um Hilfe gebeten, aber ich fürchte sie darf oder kann mir nicht helfen.
Mein kleiner Sohn litt wie sich später herausstellte an einem Reflux und einem Zwerchfellbruch, er war schon sehr oft im Krankenhaus und musste operiert werden. Auch heute noch leidet er sehr unter seinem Asthma was er durch den Reflux bekommen hat.
Ich frag mich immer wieder warum das alles, und warum schickt mir keiner von den oberen Wesen hilfe?
Egal das gehört hier nicht mehr her.
Entschuldigt bitte das es solange wurde, aber ich musste es mir mal von der Seele schreiben.
Vielleicht hat ja die Eine oder der Andere Lust mir zu schreiben.
Danke
Lg Sandra
Ich bin neu hier im Forum und froh, dass ich endlich ein Forum gefunden hab wo ich mir Rat holen kann.
Ich muss etwas ausholen um die Geschichte etwas zu verdeutlichen.
Also im Mai 1995 verstarb plötzlich und völlig unerwartet meine Grossmutter mütterlicherseits ich war damals 18 Jahre alt und hatte keine Chance mich von meiner Oma zu verabschieden.
Sie war für mich wie eine 2. Mutter, weil sie jeden Tag auf mich und meine Schwester geschaut hat als meine Mutter arbeiten ging. Unser Vater hatte meine Mutter verlassen als meine Schwester 5 Jahre alt war und meine Mutter zu mir im 8. Monat schwanger.
Ich liebte meine Oma sehr um so mehr quält mich der Gedanke bis heute noch, dass ich mich nicht mehr verabschieden konnte.
Ich hab nie von ihr geträumt, zumindest nicht bis zu einer Nacht im Jahr 2002 ich war damals gerade schwanger zu meinem Sorgenkind. Die Schwangerschaft begann schon mit Blutungen und alles deutete auf eine Fehlgeburt hin, aber mein kleiner Sohn liess sich nicht so einfach unterkriegen.
Die ganze Schwangerschaft über hatte ich immer das Gefühl es passiert ihm noch was, war verzweifelt und hatte Angst, und das obwohl es mein 2. Kind war.
Irgendwann so in der 33. SSW hatte ich diesen einzigartigen Traum der mich bis heute nicht mehr loslässt. Ich ging durch ein riesiges altes Gebäude, es sollte ein Krankenhaus sein, es war alles so weiss und leer. Dann kam ich in einen grossen weissen Raum er hatte hohe Türen und Fenster, mitten im Raum stand ein Inkubator der alt und auch weiss war, darin lag ein kleines Baby auch in weiss gekleidet, aber ohne Schläuche und Kabel.
Daneben saß mein Oma, meine geliebte Gorssmutter ich sah sie endlich mal wieder ganz deutlich vor mir, auch sie war ganz in weiss gekleidet. Sie stand auf und sah mir in die Augen und sagte: "jetzt bist du da, jetzt kann ich gehen". Sie stand auf und verschwand durch die Tür.
Ich bin dann aufgewacht, ich hab schon versucht den Traum zu deuten mir ist eigentlich nur eine logische Erklärung eingefallen. Ich hab das zu einem Zeitpunkt geträumt an dem mein Kind ohne grossen medizinischen Aufwand lebensfähig gewesen wäre. Vielleicht wollte sie mir damit sagen, sie hat auf mein Ungeborenes aufgepasst bis es lebensfähig war?
Mein Sohn wurde dann in der 38.SSW per Kaiserschnitt geboren, er war damals zumindest noch fit und gesund. Ich hab seither nie mehr von ihr geträumt. Ich hab sie in den letzten 2,5 Jahren sooft um Hilfe gebeten, aber ich fürchte sie darf oder kann mir nicht helfen.
Mein kleiner Sohn litt wie sich später herausstellte an einem Reflux und einem Zwerchfellbruch, er war schon sehr oft im Krankenhaus und musste operiert werden. Auch heute noch leidet er sehr unter seinem Asthma was er durch den Reflux bekommen hat.
Ich frag mich immer wieder warum das alles, und warum schickt mir keiner von den oberen Wesen hilfe?
Egal das gehört hier nicht mehr her.
Entschuldigt bitte das es solange wurde, aber ich musste es mir mal von der Seele schreiben.
Vielleicht hat ja die Eine oder der Andere Lust mir zu schreiben.
Danke
Lg Sandra