Hallo @beatfreak,
hast du mal darüber nachgedacht, dass der Geist über die Sinne im Menschen, alle Informationen von außen so auffängt als sei alles real? Dies gilt vor allem beim Anschauen eines Horrorfilms. Der Geist sucht dafür eine erste Erklärung bei der Seele. Eine feine aber ungeschulte Seele wird dem Geist signalisieren "unbekannt", und darauf wird der Geist auf Alarmstufe rot umschalten, um den Körper zu mobilisieren "Gefahr". Dadurch können tagelang Störungen im Gefühlsbereich erlebt werden, als werde man verfolgt.
Eigene Schwächen durch das Angucken von Horrorfilme überwinden zu wollen, ist der falsche Weg. Damit erreichst du allenfalls nur, dass die Seele verstumpft und zum Gefühlswrack wird, wodurch der Geist ruhelos in Alarmbereitschaft bleibt.
Wenn jemand einen Horrorfilm sehen will, sollte er seine Seele zuvor geschult haben, um unterscheiden zu können. Die Seele läßt sich nur durch seelisches schulischen, das heißt, lese gute Bücher über Grenzwissenschaften.
Denn wie du siehst, hat dich ein Mittel aus diesen Grenzwissenschaften, in dem Fall die Religion mit dem Vater-unser, rausgeholfen. Jeder Mensch trägt in sich das Urwissen. Es gibt eine höhere Macht, und wenn die Seele nicht weiter weißt, veranlaßt sie den Menschen sich genetisch zu erinnern, was ihm vererbt wurde, seine Religion, zu der er Zuflucht nehmen kann, wenn er sich ängstigt.
Bei diesen popoklatschenden Klassen-Damen in deiner Umgebung sehe ich nur keckes Betragen, sie foppen dich, weil sie wissen, dass du dich nicht wehrst, darin liegt auch etwas Respektlosigkeit dir gegenüber, vor allem, weil du es ihnen schon untersagt hast, und die es lustig weiter machen. Friedfertigkeit ist immer gut und schön, aber diese sollte man nicht vorschieben, nur weil man Angst vor Auseinandersetzungen hat. Manche Auseinandersetzungen sind notwendig, um sich Respekt beim anderen zu verschaffen. Kleinmütigkeit in solchem Falle wäre falsch, wie du selbst erlebst. Wenn die Popoklatscherinnen das nächste Mal wieder zugreifen, dann reagiere mit "gleich und gleich", und klatsch denen auf den Po zurück, bis die damit aufhören. Gucke sie dabei ernst an "lasst das in Zukunft sein".
Um deine Schwächen in Stärken umzuwandeln, benutze die einfache Gedankenmagie.
Schreibe alle deine Schwächen auf ein Blatt. Dann schreibe auf einen anderen Zettel das Gegenteil dieser Schwächen auf, und formuliere sie positiv und ohne das Wort "nicht".
Zum Beispiel: Schwäche=ich bin dick Positiv=ich erreiche jetzt mein Idealgewicht und halte es
Dann vernichte den Zettel mit deinen Schwächen und behalte nur den Zettel mit den Stärken.
Lese ihn einmal am Tag.
Hast du eine Stärke erreicht, dann ändere deine Liste. Schreibe wieder das Negativ zuerst auf, setze das Gegenteil dazu positiv formuliert usw.
LG, Marieh