Schizophrenie

Schauen wir uns mal die körperlichen Krankheiten an:
Einerseits sind sie der Preis dafür, für zu viel diesseitigen Spaß im Leben: Zu viel, zu fettes Essen ... usw.
Andererseits sind sie die "Vorbereitung" dafür, in die körperliche Hölle zu kommen, nach der man [nach dem Prinzip von Karma und ausgleichender Gerechtigkeit] wieder und noch mehr Spaß im Diesseits haben kann.

Bei den psychischen Krankheiten ist es doch ganz genauso!
Einerseits sind sie der Preis dafür, für zu viel "Jenseitigen" Spaß in diesem oder einem vorherigen Leben: Zu viel Alkohol, zu viele Drogen, rauchen, Süchte ganz allgemein, zu viel schöne Phantasie - egal ob im Traum oder im Tagtraum, Workaholic sein ... usw.
Andererseits sind diese psychischen Krankheiten "Vorbereitung" dafür, als Geist nach dem Tod in die geistige oder psychische Hölle zu kommen (oder auch beides), und dann nachher wieder und mit noch mehr Spaß in seiner "Traumwelt" (egal ob auf Erden oder einer anderen Dimension) ein geiles Leben zu führen.
 
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Die grundsätzliche Definition von psychisch krank ist eigentlich, dass ein Mensch mit seinem täglichen Leben nicht mehr zurecht kommt (in Analogie zur physischer schwerer Krankheit), bzw. sich selber oder andere durch seine Handlungen gefährdet. Etwas, das sicher auf jemanden der nur Wesen sieht nicht zutrifft (ausser möglicherweise in den Augen anderer).
Natürlich ist so jemand eine Gefahr für sich selber (und evtl. auch für andere, z.B. seine Kinder)
Schon mal erlebt, wenn so jemand einen Schub kriegt und das nicht irgendwie gestoppt wird?
Einer meiner Freunde aus der Jugend ist letztens von nem Dach gesprungen, der hatte auch Schizzophrenie, hörte Stimmen, sah Dinge u.v.m.... hat das aber nicht einsehen wollen, daß das nicht real ist und sich nicht behandeln lassen...

Z.B. sehr viele bekannte Manager sind eigentlich psychologisch als gefährliche Psychopathen einzustufen (Gefühle simulieren, kein Gefühl für die Gefühle anderer etc., Gefährdung für sich oder Andere). Sie sind aber in unserer Gesellschaft akzeptiert und gehen daher als "normal" durch.
Diese narzißtisch-antisoziale Störung breitet sich in unserer Gesellschaft aus wie die Pest und wird oft verwechselt mit Führungsqualität, Kompetenz, Durchsetzungsvermögen und nicht selten belohnt mit hohen Posten und dementsprechendem Verdienst und der damit einhergehenden Macht... dazu gibt es sogar mehrere Studien, daß sich die meisten Psychopathen in den Führungsebenen befinden und nicht etwa im Knast... :D Macht in der Hand von Psychopathen, bzw. malignen Narzißten, wie man heute sagt... wo das hinführt für eine Gesellschaft und einen Planeten sieht man ja... was dachtest du denn, wieso unsere Welt so ist, wie sie ist? Diese Störung ist nach meiner Überzeugung z.B. auch der häufigste Grund für Partnerschaftsgewalt... maligner Narzißmus ist die Pest der Neuzeit für mich... egal, anderes Thema...

Psychosen können natürlich auch durch die Überforderungen durch Kontakte mit Wesenheiten, aber auch durch Besetzungen ausgelöst werden.
Oder durch Drogen...

Gruß, Luckysun
 
Nie und nimmer lösen Antidepressiva psychotische Schübe aus, solche Behauptungen sollte man nicht aufstellen
Hm...
http://www.gesundheit.de/medizin/wirkstoffe/antidepressiva/amitriptylin
http://www.onmeda.de/Wirkstoffe/Perazin/nebenwirkungen-medikament-10.html

Nebenwirkungen u.a.: Wahnvorstellungen, Bewusstseinsstörungen, Angstträume, Verwirrtheit und Konzentrationsstörungen, Verfolgungswahn und Angst, Verwirrung, Bewusstseinstrübung,...
 
Natürlich ist so jemand eine Gefahr für sich selber (und evtl. auch für andere, z.B. seine Kinder)
Schon mal erlebt, wenn so jemand einen Schub kriegt und das nicht irgendwie gestoppt wird?
Einer meiner Freunde aus der Jugend ist letztens von nem Dach gesprungen, der hatte auch Schizzophrenie, hörte Stimmen, sah Dinge u.v.m.... hat das aber nicht einsehen wollen, daß das nicht real ist und sich nicht behandeln lassen...

Genau darin liegt aber eines der grossen Probleme der Psychiatrie ... alleine schon in der Einstellung, dass es so etwas nicht geben kann. Für die betroffenen Menschen ist es aber real ... egal ob es tatsächliche Wahrnehmungen sind oder ob es sich dabei nur um eine Fehlfunktion des Gehirns handelt.
D.h. die Psychiatire steht hier immer vor dem Dilemma, jemanden eine Sichtweise aufzwingen zu müssen, die nicht seiner Erlebenswelt entspricht. Und das geht dann halt auch in entsprechend vielen Fällen schief.

In vilen Fällen ist es gerade in der Psychiatrie kontraproduktiv, sich nicht die esoterische Seite anzuschauen. Denn letztendlich ist der Weg der Psychiatrie in vielen Fällen nur eine Dauermedikamentierung aber keine Heilung. Da gibt es aus der Esoterik einige spannende Konzepte und auch wirkende Thrapien, die sicherlich wert wären angeschaut zu werden.

Diese narzißtisch-antisoziale Störung breitet sich in unserer Gesellschaft aus wie die Pest und wird oft verwechselt mit Führungsqualität, Kompetenz, Durchsetzungsvermögen und nicht selten belohnt mit hohen Posten und dementsprechendem Verdienst und der damit einhergehenden Macht... dazu gibt es sogar mehrere Studien, daß sich die meisten Psychopathen in den Führungsebenen befinden und nicht etwa im Knast... :D Macht in der Hand von Psychopathen, bzw. malignen Narzißten, wie man heute sagt... wo das hinführt für eine Gesellschaft und einen Planeten sieht man ja... was dachtest du denn, wieso unsere Welt so ist, wie sie ist? Diese Störung ist nach meiner Überzeugung z.B. auch der häufigste Grund für Partnerschaftsgewalt... maligner Narzißmus ist die Pest der Neuzeit für mich... egal, anderes Thema...

Bin ich völlig bei dir! Wobei mir der Begriff narzistisch-antisoziale Störung besser gefällt, als die doch eher negativ besetzte Bezeichung Psychopath. Letztendlich ist gesellschaftliche Sozialisierung ja eine Eigenheit der spezifischen Gesellschaft ... und nicht notwendigerweise ist das Individuum das von der Gesellschaft ausgegrenzt wird der eigentliche Kranke ....

Oder durch Drogen...

Ja, auch. Letztendlich meistens durch länger dauernden Missbrauch von Drogen. Wobei es da einige Krankheitsbilder gibt, die sich entwickeln können.
 
Du weißt schon um die Suizidraten die auf Porzac folgten NACH der Zulassung? .
...auch bei Amitriptilyn... weil erst die Antriebslosigkeit beseitigt wird (die die Durchführung eines Suizids bei Depressionen vorher noch verhinderte), und die Stimmungsaufhellung erst einiges später einsetzt... Jahre später erst, als ich eine Umschulung zur Familienhelferin machte, erklärte uns das unsere Ausbilderin in Psychiatrie, und mir wurde klar, daß mein Selbstmordversuch zig Jahre zuvor vermutlich von dem Medikament kam... und als Notfallmedikament für eventuell auftretende Panikattacken verschrieb mir dieser tolle Psychiater obendrein ne 50 ml-Flasche Diazepam-Tropfen... Alter Schwede, die hab ich EINMAL genommen, Göttin sei Dank nur 6 Tropfen... nie wieder... ich bin im Flur wach geworden, weil ich es vom Bad nichtmal ins Bett schaffte...

Suizidgedanken sind eine mögliche Nebenwirkung von einigen Antidepressiva, aber es ist keine häufige Nebenwirkung.
Naja, in dieser Klinik, von der unsere Lehrerin uns berichtete, kam das nicht grad sooo selten vor, daß es verhindert werden mußte und einigen gelang es auch... sie können ja nicht alle fixieren und auch nicht jeden 24/7 überwachen...schon garnicht bei zu wenig Personal ...

Gruß, Luckysun
 
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sie können ja nicht alle fixieren und auch nicht jeden 24/7 überwachen...schon garnicht bei zu wenig Personal ...
Nachtrag:
Wäre ich jetzt ein wirklich böser Zyniker, würde ich das schlicht als "System-Kollateralschäden" bezeichnen...
ähnlich den Obdachlosen, den Hungernden, Kriegsopfern... Tieren, der Natur, usw...
aber da ich ja gerade dabei bin, meinen bösen Zynismus runter zu dosieren, weil auf Dauer ungesund,
und positiv nach vorne zu gucken zwischendurch...
schreibe ich sowas natürlich erst garnicht hier hin... :censored:

Looogisch, oder? :D
 
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