Schikanen des AMS

statt unsinniger massnahmen wie zb endlosbewerbungstrainig oder so könnte man diese massnahmen umgestalten zb in eine art ausbildung in einem bereich.
 
Werbung:
Hallo guten Morgen!
Jeder macht im Laufe seines Lebens seine Erfahrungen mit dem AMS. Man darf aber nicht immer alles schwarz sehen. Es gibt im Leben immer ein pro und contra beim Arbeitssuchen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Bewerbungskurs ganz o.k. war. Er beansprucht zwar Zeit am vormittag aber man ist ja arbeitssuchend und nicht im Urlaub. Man muss natürlich selbst soviel als möglich Bewerbungen schreiben und immer am Ball bleiben. Nicht verzweifeln ist das wichtigste einfach nach dem Motto: Jeder findet den richtigen Job mit Geduld!
Ich habe mit 45 Jahren nach dem Kurs eine Umschulung zur Kinderbetreuerin gemacht. Ein Jahr Pädak berufsbegleitend und innerhalb von einem Jahr die Leitung in der Schulischen Nachmittagsbetruung übernommen. Hat aber auch einige Zeit gedauert bis ich mir diesen Wunsch erfüllt habe.
Außerdem kann man in den Kursen Menschen kennenlernen, sich austauschen und Neues dazulernen. Habe auch jetzt nach zwei Jahren gerade Mein E-Book mit dem namen "Secret Concept" Der Schlüssel zu Endlich glücklich veröffentlicht! Ihr seht man kann durchaus auch positives aus den AMS Kursen mitnehmen Danke!
Hallo!

Finde das AMS auch nicht so toll.
War mal zwischen einem und dem nächsten Job 3 Monate arbeitslos. Hatte aber schon eine Zusage von meinem Arbeitgeber, konnte nur nicht früher dort anfangen. Und damits für die Statistik besser ausschaut haben die mich in ein "Bewerbungstraining" gesteckt obwohl ich schon eine Jobzusage hatte und in meinem vorigen Job selber Bewerbungsgespräche geführt habe...
War auch absolut sinnlos. Und vor allem hätte der Platz wem anderen vielleicht wirklich geholfen. Für mich wars nur Zeitverschwendung.

lg
 
naja, ich habe die erfahrung gemacht das die berater in wien nicht wirklich daran interessiert sind, einem bestmöglich zu helfen, sondern möglichst schnell ihre "kunden" bearbeiten um ihre quote nicht zu gefährden.
 
billa, ich habe noch nie gute Erfahrungen gemacht im Gegenteil, wenn ich selber wo arbeiten wollte, haben sie mir das sogar ausgeredet, ich solle besser Ehrenamtlich oder in einem Bordell arbeiten, das sind trostlose Methoden, ich sags Euch, zum Glück habe ich Arbeit, die Angst wieder mal dorthin zurück zu müssen ist trotzdem da,
 
Liebe Foris!

Ich glaube, dass viele schlechte Erfahrungen auf mangelnde Kenntnisse über die Abläufe beim AMS zurückzuführen sind, besonders wenn zum ersten Mal Arbeitslosengeld bezieht. Es gibt beim AMS eben sehr viele interne Richtlinien, welche die BetreuerInnen befolgen müssen. Da hilft es wenig, sich darüber zu beklagen, weil die Betreuerinnen daran ohnehin nichts ändern können. Wichtig ist es die Spielräume, die den Betreuerinnen bleiben zu seinen Gunsten zu nutzen. Wichtig ist einmal eine gute Gesprächsbasis mit dem/der BetreuerIn herzustellen. Dann das WICHTIGSTE: Auf keinen Fall warten, bis man zu einem Kurs verdonnert wird, denn das ist dann mit Garantie ein sinnloser Idiotenkurs. Sucht euch selber einen guten Kursanbieter und wenn der/die BetreuerIn euch darauf anspricht, dann schlagt selber einen Kurs vor. Bei mir hat das hervorragend funktioniert. Ich habe mir mein Kursinstitut selber ausgesucht und die haben mir auch eine tolle Präsentationsmappe gegeben. Damit bin ich dann zu meiner Betreuerin und die hat das sofort genehmigt. Es gibt ja auch wirklich tolle Kurse mit netten Kursleitern, super Inhalten, positiven Atmosphäre etc. Bei meinem Kursanbieter gibt es sogar für die Teilnehmer ein kostenloses Buffet mit Sekt, Brötchen, Kaffee und Kuchen usw. Daher kann ich nur allen empfehlen: Kümmert euch rechtzeitig um einen guten Kurs. Mein Kurs war übrigens vom

alpha bildungscenter
Hütteldorfer Straße 222
1140 Wien
0650/ 62 22 953

und ich bin vollauf zufrieden.
 
Sternenblume, und den musstest du aber selbst bezahlen, das sagen die immer bei freiwilligen Nachfragen nach Kursen.
Die Betreuerin die ich hatte hatte ich damals nie zuvor gesehen, und sie hat mich voll zum Opfer gemacht, mir ihre Litanei erzählt, was ich über sie denken würde, was nicht stimmte, und mich nur bestraft und runter gemacht, ich war verzweifelt.
Und bei keinem einzigen Kurs gabs Brötchen und Sekt, immer nur Turnübungen , spielen und Bewerbungen hundert mal anders schreiben.
Die Trainerinnen waren schnippisch, das man Angst hatte, und alle Kursteilnehmer litten darunter, und alle Kurse waren gleich unter anderem Namen.
Ich weiß nicht was du für einen Kurs besuchst, aber manchmal reicht es wenn man Beziehungen zum Betreuer hat, die habe ich nicht.
 
Werbung:
Individualförderung gibts bis 1500,-- , nicht von Beratern abwimmeln lassen wenn Interesse an einem Kurs besteht
für etwaige Kurse kann man auch beim Land ansuchen.....zahlen bis zur Hälfte
 
Zurück
Oben