sch... familiensituation

Annie schrieb:
alles andere bringt nur die Ordnung durcheinander.


....also wenn ich es mir aussuchen könnte, ob ich nach der "Ordnung" leben wollte oder nach der Liebe (z.B. für meine Mutter), so würde ich immer die Liebe vorziehen!:)
Und da ich gerade meine Mutter sehr geliebt hatte (und ihr natürlich beigestanden) geht es mir heute auch so gut, denke ich.....Fazit: die Liebe hat gesiegt.....:banane:



LG
Silke
 
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....also wenn ich es mir aussuchen könnte, ob ich nach der "Ordnung" leben wollte oder nach der Liebe (z.B. für meine Mutter), so würde ich immer die Liebe vorziehen!:)
Und da ich gerade meine Mutter sehr geliebt hatte (und ihr natürlich beigestanden) geht es mir heute auch so gut, denke ich.....Fazit: die Liebe hat gesiegt.....:banane:



LG
Silke

Mir gehts halt um die genaue Unterscheidung. Ich kann meiner Mutter was abnehmen, wofür eigentlich sie zuständig sein sollte, oder ich kann sie an ihre Aufgabe erinnern, was auch eine Form von Liebe ist. Weiss nicht warum das so viele nicht verstehen (wollen?). :confused:
 
Mir gehts halt um die genaue Unterscheidung. Ich kann meiner Mutter was abnehmen, wofür eigentlich sie zuständig sein sollte, oder ich kann sie an ihre Aufgabe erinnern, was auch eine Form von Liebe ist. Weiss nicht warum das so viele nicht verstehen (wollen?). :confused:

Hi Annie,

wenn man seine Mutter Denkanstösse gibt, (evtl. weil man vorher einen Astrologen befragt hat), die Mutter diese Denkanstösse aufnimmt oder auch nicht - sie hat schließlich die Wahl - dann überlässt man ihr doch trotzdem "ihre Aufgabe", oder sehe ich das falsch? Letztendlich hat natürlich die Mutter von Seinfeld ihre Entscheidungen zu treffen und nicht Seinfeld, aber ansprechen oder durchsprechen kann man doch vorher eine Situation! Oder lebt man als erwachsenes Kind plötzlich auf dem Mars während die Mutter auf dem Mond bleibt?
Ich sehe die Familie als eine Einheit, wo z.B. der Stärkere den Schwächeren stützen und helfen sollte, aber Gehen muss jeder schon selbst.....:)


LG
Silke
 
hi urajup,

danke für deine infos - ich werde das ganze meiner mum vorlegen- was echt interessant ist - sie ist wirklich in einem elternhaus aufgewachsen wo der vater ein tyrann + trinker war (sie hat dann vieles abbekommen)

mein dad war halt damals wie sie sich kennengelernt haben, derjenige der sie aus dem elternhaus rausgeholt hat....er war eben zu diesem zeitpunkt ihr hoffnungsträger/retter vom elternhaus (hat sie mir so erklärt)

was sie mit ihrem leben macht, ist ja ihre sache, aber ich denke sie braucht einfach auch einen denkanstoß und das ist hiermit gegeben.

ich kenne sie eigentlich auch nur als starke frau (haushalt + 3 kids alleine zu schmeissen war auch nicht einfach), aber sie wirkt eben momentan sehr zerbrechlich, darum mache ich mir halt jetzt öfter gedanken darüber....
 
Irgendwas fühlt sich da für mich nicht stimmig an, sorry.
Eltern sollten in der Geber- und Kinder in der Nehmerrolle sein, und die Kinder werden irgendwann selber wieder Eltern und geben das weiter was sie als Kinder bekommen haben etc... und das sollte sich so durch die Generationen hindurch fortsetzen. Damit ist den Eltern am meisten gedankt und das ist auch ein gesunder Mechanismus, alles andere bringt nur die Ordnung durcheinander.

Hallo Annie und alle,

seh ich eigentlich auch so. :) Mich würde auch mal seinfelds Motivation interessieren.
Wenn die Mutter einen Leidensdruck hat, ist ein (erwachsenes) Kind am wenigsten in der Lage, Hilfestellung zu geben, außer durch verständnisvolle Hinwendung. Mutter und Tochter stecken ja im gleichen "System". Da sollte eher jemand von außen ran.
Die Mutter ist 53J. jung, hat drei Kinder großgezogen, ich denke, da kann sie auch ihre derzeitigen Probleme bewältigen. Vielleicht sieht die Mutter die Problematik auch garnicht so, wie die Tochter.
Jeder Mensch kommt irgendwann an den Punkt, wo er Änderungen selbst herbeiführt, weil er die jetzige Situation einfach nicht mehr aushält. Töchter können das nicht für ihre Mütter tun. Anstöße geben: ja - aber in erster Linie sollte doch die Tochter ihr eigenes Leben in die Hand nehmen und nicht das, der Mutter.

lg
Gabi
 
Seinfeld schrieb:
was sie mit ihrem leben macht, ist ja ihre sache, aber ich denke sie braucht einfach auch einen denkanstoß und das ist hiermit gegeben.


Und das nennt man dann "Hilfe zur Selbsthilfe"......:umarmen:

Ich wünsche dir und deiner Mutter alles Liebe und Gute und viel Kraft!



Lieben Gruß
Urajup
 
Mir gehts halt um die genaue Unterscheidung. Ich kann meiner Mutter was abnehmen, wofür eigentlich sie zuständig sein sollte, oder ich kann sie an ihre Aufgabe erinnern, was auch eine Form von Liebe ist. Weiss nicht warum das so viele nicht verstehen (wollen?). :confused:

hi annie,

ich verstehe in der tat deine einstellung nicht so ganz. welche art von aufgaben meinst du genau? wo ziehst du eine grenze?
ich denke, dass den meißten klar ist, dass man niemandem sein leben bzw. seine aufgaben abnehmen kann. sei es der mutter, dem vater, dem freund oder wem auch immer. seinfeld ging es hier, so habe ich es zumindest verstanden, darum der mutter evtl. den einen oder anden denkanstoß zu liefern, sie zu unterstützen und für mich ist das eine absolut nachvollziehbare sache. mal davon ab, sehe ich in meiner mutter in erster linie einen menschen…..dann kommt erst die mutter.


DeeCee


:)
 
hi,

danke nochmal an die leute was meine situation verstehen - die anderen sind mir eigentlich ziemlich gleichgültig - @ist an annie gerichtet

lg
 
ps: was sehr auffallend ist- im ganzen astro forum - am besten sind die leute die ihren senf dazugeben und überhaupt keine tips oder anregungen liefern können - warum schreibt ihr dann überhaupt irgendwas????

lg
 
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hi,

ähm vielleicht möchte ich meiner mutter was zurückgeben, für dass, das sie immer für uns kinder da war? (mein vater ist nur arbeitstier und kein familienmensch, er war eigentlich nur als erzeuger tätig)


lg

Dein Vater ist dein Vater und sonstnichts.
Oder ich muss deine Mutter ab jetzt als Gebärmaschine bezeichnen? (mir fällt gerade kein anderes Wort für die weibliche Gegenvariante ein. )

Welche eine abfällige Art über seinen Vater zu reden und zu denken. :confused:

LG Pluto
 
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