Lichtfunke
Mitglied
Sorry,eine Zeile ist leider unvollständig geraten......!
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Diese "Konstellation" oder das System Eltern /Kinder hat ja immer auch den Sinn , aneinander zu lernen,zu wachsen , sich zu ent - wickeln und dies erkennt Mensch meist erst im Erwachsenenalter . Hier war ja auch von Ordnung die REde und ich kann .....(weiß nicht mehr,wer es schrieb....)und davon,lieber die Liebe zu wählen,statt sich der "Ordnung" zu fügen .
Die "Ordnung" (wenn sie denn sehr belastet)sehe ich eher als Familiendynamik,welche ,wenn ALLE ihren Part erkannt haben(Puh....das ist ja gerade die Schwierigkeit ,die wir alle miteinander teilen.......)erkannt oder durchschaut ,bestenfalls wieder in ORDNUNG gebracht werden kann.
Oder sehe ich das falsch?
Ich meine ,dass jeder seinen Part im großen System erkennen lernen muss,damit wieder Ordnung im System herrscht.
Vielleicht sollt ich einfach nur aufhören, helfen zu wollen...
Hallo Anja
ja,und dann spielts nämlich keine Rolle mehr ob man dem Vater oder der Mutter tatkräftig und liebevoll,(ob es nun um Denkanstösse geht oder um physische Versorgung,oder sonst was) zur Seite steht.
Solange man es aus Liebe und Respekt und wahrem Mitgefühl,kurz um,im Sinne menschlicher Achtung macht,ist es m.E. niemals möglich eine "Ordnung"
zu zerstören.
liebe Grüsse Mozart
Vielleicht sollt ich einfach nur aufhören, helfen zu wollen...
Lichtfunke schrieb:Es ist vielleicht schwer zu verstehen,was das Familienstellen ,welches ja hier benannt wurde(was ja EINE Variante des Vergebens ist ) ,als dogmatisches ....was weiß ich,......bewirkt,wenn "Mensch" ,ob er nun das Empfinden hatte,dass sich um ihn gekümmert wurde bzw. er /Sie geliebt wurde oder ob es tatsächlich so gewesen ist ,wenn er/sie "angehalten" wird, zu verzeihen oder auch zu vergeben,um mit sich selbst wieder in Frieden zu kommen.
hi pluto
ich verstehe das nicht ganz der vater des jüngeren elternteils? wer ist damit gemeint???
mein vater hat übrigens am 12.5.1949 geb, geb. in Linz/Ö. um ca 16:30
siehst du vielleicht, ob er nicht fähig war liebe zu geben? leider war seine familiensituation auch nicht gerade die tollste (vielleicht seht ihr das?), vielleicht hat das alles einen sinn um daraus zu lernen und jetzt umstellungen wahrzunehmen? besser jetzt als gar nicht oder?
Zitat von Jake:
Mit den Eltern isses so: Wenn sie selbst nicht mehr in der Lage sind, sich zu helfen, dann stehen Kinder in der Pflicht - also Krankheit, körperliche Gebrechen etc.
gerade in der "Schwarzen Pädagogik" funktioniert immer wieder der Mechanimus, dass Kinder (in den frühesten Phasen ihrer existenziellen Abhängigkeit schon) darauf programmiert werden, dass sie verantwortlich dafür sind, ob es Eltern gut oder schlecht geht.
Hypothetisch ja... meistens sind aber die, die sich körperlich nicht mehr selbst helfen können, in einem Alter, in dem sich ihre Eltern, so noch am Leben, erst recht nimmer helfen können ... Ausnahmen bestätigen die Regel (Unfälle zum Beispiel ... wenn (Konstruktion) eine 40-jährige Mutter einer 20-jährigen Tochter durch einen Unfall hilflos ist, und sie hat selbst noch eine 60-jährige Mutter, die gut beieinander ist und sie unterstützen kann, dann ist es freilich primär deren Sache).Und wenn die Eltern selber noch Eltern haben (weil diese noch leben und rüstig sind), sind die dann nicht für ihre Kinder erstmal verantwortlich?
Ich fürchte ja. Und irgendwann werden diese Kinder erwachsen und selbstverantwortlich. Und dann gilt, was Günter Schmidt mal gesagt hat: "Einmal gespürt und erfahren, dass es auch anders gehen kann, und die in dreißig Jahren redlichen Leidens erworbene Ausrede, es ginge nicht anders, gilt nicht mehr."Kann es sein, dass dieses Phänomen ganz weit verbreitet ist?
"Einmal gespürt und erfahren, dass es auch anders gehen kann, und die in dreißig Jahren redlichen Leidens erworbene Ausrede, es ginge nicht anders, gilt nicht mehr."