Religion und Spiritualität in der Familie

sorry wenn ich ein wenig zynisch bin, aber lieber die mama glücklich sehen, als die lebensgefährtin, nicht wahr?

Das ist das schwere Kreuz dass viele Söhne nicht nur tragen,sondern an dem viele Söhne angenagelt sind.
Du hast natürlich völlig Recht,aber ich gehe mal davon aus,da du ein spiritueller Mensch bist,und du dir vielleicht auch über ein Leben in einem männlichem Körper bewusst bist,und von daher verstehen kannst wie schwer es für Söhne sein kann sich von diesem Kreuz zu befreien.
Die Leidtragenden sind immer auch die Frauen,egal ob als Mutter oder als Schwiegertochter.
Auch Schwiegertöchter werden Mütter,und gehen oft den selben Weg.

Die Frauen selber erziehen ihre Söhne zu dem was sie werden

Der Sohn/Mann sitzt wenn die Mama etwas falsch gemacht hat immer zwischen zwei Stühlen,von dem er selber aber nur den einen selber beseitigen kann um auf einem Stuhl zu sitzen.
Diese Suppe brockt ihm aber die Mutter ein,die vorher Schwiegertochter ist.

Liebe Grüsse an das weibliche Geschlecht vom Narren
 
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stimmt
ich hab mich auch schon entschieden die sache so zu belassen wie sie jetzt ist.
meine brüder und ich wurden und werden nie getauft, und wir waren auch nie ausgeschlossen (war auch freiwillig im reli-unterricht.
gut so, lass dich nicht irritieren, es ist ganz alleine deine bzw. eure entscheidung und auch euer kind.

mein größerer bruder hat gemeint isch soll der oma sagen, dass die vorhölle abgeschafft wurde!!:stickout2
:lachen: :lachen: :lachen:
hihi, der ist gut :D

es ist einfach er druck, den die familie mir macht, der mir schmerzt.
natürlich tut es weh, das glaube ich, aber letztendlich musst du glücklich und zufrieden sein mit der entscheidung und wenn´s dir so damit besser geht, dann ist es auch okay, wurscht was andere sagen.

dass es kein ausschliessen gibt, welcher meinung ich auch bin, interessiert sie nicht.l
es gibt auch keine argument das sie interessiert, ich lass sie reden.
werd wohl damit leben
das ist immer das interessante daran, sie respektieren nicht, dass andere ein anderes leben und entscheidungen treffen, doch selber wollen sie aber respektiert werden, aber so ist es klar das es nicht funktioniert. anstatt euch entgegen zu kommen und zu sagen, gut probieren wir doch mal was neues aus, muss ja nicht immer die typisch traditionelle taufe in der kirche sein, nein da machen sie lieber psychoterror.
 
Ich wurde in einer christlichen Familie geboren,die von ihrer Religion keinen Schimmer hat,aber es toll finden,Christen zu sein,weshalb auch immer (nebenbei erwähnt,waren sie vor 20 Jahren alle Kommunisten,was das heisst,benötigt keine Erklärung) .Ich habe mich schon früh mit Religion(en) befasst,was meine Familie nicht so ganz dufte fand und immer noch nicht findet-denn meine Wohnung ist voll mit Büchern über den Buddhismus,Hinduismus,Islam,Hermetik,Mythologien...Buddha-und Hindufiguren,Pentagramen und allem möglichen Krimmkramms.Letzten Samstag habe ich wieder eine relativ grosse Buddha Statue ergattert,was meinem Vater mal wieder Kopfzerbrechen bereitete.
Ich wünsche mir,falls ich mal Vater werden sollte,eine Tochter,die ich Isis-Innana nennen möchte.Was meine Familie davon hält,kannst du dir wahrscheinlich denken.Taufen würde ich sie vor erst nicht,ich brauche keine Kirche(n),um mit-und für Gott zu leben.
Meine Familie möchte ich jetzt nicht als Tyrannen darstellen,nur religionstechnisch gesehen,haben wir (groooooooosseeeeeeeeee) Meinungsverschiedenheit.Ich habe gelernt,dass mir meinen Glauben und meine Gottesvorstellung niemand nehmen kann,auch wenn ich etwas tue,nur um andere zu besänftigen oder sie einfach nur mal zufrieden zu stellen.Ist doch pupsegal,ob ich in einer Kirche,Moschee,Synagoge getauft wurde (oder so was ähnliches),das was ich denke zählt,was ich fühle zählt.Würden mehr Menschen so (versuchen) zu denken,wäre unser schöner Planet noch schöner...
Lass dich nicht unterkriegen!!!!!!!!!!
 
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