Religion(en)

ich bin religiös

  • ja

    Stimmen: 7 58,3%
  • nein

    Stimmen: 3 25,0%
  • manchmal ja, manchmal nein

    Stimmen: 1 8,3%
  • eine klare Ahnung was Religion für mich sei weiß ich nicht so genau

    Stimmen: 1 8,3%

  • Umfrageteilnehmer
    12
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Wie meinst du das? Wie würde das aussehen?
Wäre das Innen gefüllt, wenn man alleine in aller Unedlichkeit wäre? Wie ist das was Innen ist nach Innen gekommen? In dem es etwas da Draußen gibt? Wie kann wer allein einen inneren Weg gehen? Kann, wer auch immer das sein möchte, sich nur eine Weile nach Innen verziehen und begegnet er dort nicht (nur) das was zuvor hineingeraten ist? Ist die weibliche Eizelle mit sich allein auf deren inneren Weg? Oder bedarf es den männlichen Samen, welcher Eintritt um dass Innen überhaupt ein anhaltender innerer Weg sich entfaltet? Bedarf es nicht das was Mutter und Vater, die Familie, die Menschen umher, welche dem anfänglich wenigeren Inneren nach und nach mehr Innen ermöglichen? Entspricht nach innen wendende Meditstion eher nur einer Pause des Sturmes, zwischen Innen und Außen?
Kann wer seinen inneren Weg alleine gehen? Und wie lange könnte er und sie es?

Sehr lange einsam in der Wildnis lebende Menschen bezeichnen einige als Verbuscht. Oft wirken sie weder wie Mensch, noch wie Tier und sie gingen einen einsamen Weg, weite Strecken, ohne Menschen.

Kann wer seinen inneren Weg alleine gehen?
 
mich wundert dass bisher weder das Religionsverständnis des Hinduismus, Buddhismus, Taoismus etc angesprochen wurde noch das Fliegende Spaghetti-Monster...

kein Plan von nix?

oder habe ich etwas überlesen? 19 Threat-Seiten sind nicht ohne...
Vielleich könntest du ja etwas dazu beitragen?
 
Wäre das Innen gefüllt, wenn man alleine in aller Unedlichkeit wäre?
Meine Vorstellung war vor diesem Beitrag, daß von einer kompletten Wegbegleitung die Rede sein wird. Daß jemand den ganzen Weg mit jemand anderem geht.

Völlig alleine zu sein, hatte ich mir nicht als Situation vorgestellt. Kann man den Weg also auch völlig alleine gehen ohne irgendwelchen Menschen zu begegnen, die irgendetwas tun? Gehe ich nicht meinen Weg auch jetzt ziemlich alleine, wo kaum jemand umfassender zu verstehen scheint, was ich gerne mag?
 
Meine Vorstellung war vor diesem Beitrag, daß von einer kompletten Wegbegleitung die Rede sein wird. Daß jemand den ganzen Weg mit jemand anderem geht.

Völlig alleine zu sein, hatte ich mir nicht als Situation vorgestellt. Kann man den Weg also auch völlig alleine gehen ohne irgendwelchen Menschen zu begegnen, die irgendetwas tun? Gehe ich nicht meinen Weg auch jetzt ziemlich alleine, wo kaum jemand umfassender zu verstehen scheint, was ich gerne mag?
Wieviel Menschengesellschaft wer mag und wie wenig scheint von vielen Faktoren abzuhängen.

Wäre meine Kindheit geprägt, von Versuchen oder Ereignissen, mein Rückrat brechen zu wollen, würde ich gewiss die Menschen eher meiden und versuchen meinen Weg so gut wie möglich alleine zu finden.
Ohne Bezug, zu wenigstens einem Vertrauten, könnte der eigene innere Weg sehr schwierig werden und in vielen Fällen den Nebeneffekt bekommen oft kaum noch verstanden und angenommen zu werden.

Das Entgegengesetzte wäre, seinen inneren Weg, in Begleidung eines dauerhaften Vertrauten, als Wegbereiter, gemeinsam zu beschreiten.

Geistwesen, Engel, Götter und Gott werden oft als solche inneren dauerhaften Begleiter gefunden.

Allein wer hat diese nach Innen tragen können?
 
Auf mehreren Hochzeiten zu tanzen gelingt nur sehr wenigen, in's Besondere als Braut, oder Preutigam.
 
ich kann leider kein häbräisch und kein iswrit...ja, die "widrigen" und die familiären umstände...und ich bin "um-wege gegangen"...

shimon
Nicht alle Juden verstehen und sprechen Iwrit und welche es nicht verstehen und nicht sprechen sind so wenige nicht. Vielleicht ist das der Sprache, der vom Herzen, auch nicht wichtig. Schalom Bruder im Herzen.
 
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Moin Moin du bunte Welt mit auch den vielen bunten Religionen.

Trübe würde es, wenn es eine einzige Wahre geben wollte, selbst wenn es die Eigene sein wollte.

Oder Ateisten die Religionen, oder die Religionen die Ateisten beseitigen wollten.

Für mich wäre es gut genug, wenn es bunt leben dürfte und das zusammen, jeder für sich und zugleich in Gemeinschaft, einer großen bunten Gemeinschaft, mit und ohne Religionen.
 
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