Praktikerthread - An die Erleuchteten

Das ist schön - für dich.
Ich habe diesen Thread den Erleuchteten gewidmet und auch nur von jenen wollte ich eine PN.
Also scheißegal ob hier Jemand Samen ausbringt und Früchte erntet.

Wenn du meinst, dass du Erleuchtete findest, die das von sich behaupten würden, bitte. Dann kannst du dich mit sehr vielen Möchtegernen gegenseitig den Arsch polieren-
Der, der erkannt hat, wie oft er die Liebe Gottes missbraucht hat, ist vielleicht erleuchtet, aber er wird sich nicht so nennen wollen- denn es ist ihm peinlich- und ihm ist wichtiger, mehr Liebe zu geben als erleuchtet zu sein.
 
Werbung:
Wenn du meinst, dass du Erleuchtete findest, die das von sich behaupten würden, bitte. Dann kannst du dich mit sehr vielen Möchtegernen gegenseitig den Arsch polieren-
Der, der erkannt hat, wie oft er die Liebe Gottes missbraucht hat, ist vielleicht erleuchtet, aber er wird sich nicht so nennen wollen- denn es ist ihm peinlich- und ihm ist wichtiger, mehr Liebe zu geben als erleuchtet zu sein.

du hast echt gar nichts erkannt. :-(

Ich beende das Thema jetzt. Nach wie vor empfehle ich den Psychologen.
 
Hi,

das destruktive kommt aus einem gefühl heraus, lässt du deinen gedanken freien lauf in form der tagträumereien gewinnt das grundsätzlich destruktive gefühl die oberhand und erzeugt die gedanken.

Verlieren sich die tagträumereien bekommst du über deinen verstand ein werkzeug zur harmonisierung welches du ja auch benutzt, lässt du deinen verstand los meldet sich das unbewusste, etwas tiefes in dir.

Du brauchst etwas was da ist wenn deine verstandskontrolle über die gefühle nicht mehr da ist und das könnte die musik sein. Musik kann im gehirn noch da sein obwohl man seine gedanken hat gehen lassen, sie wird in einem anderen bereich wahrgenommen. Musik ist universell für jeden menschen, es gibt musik die von allen als bedrohlich wahrgenommen wird und es gibt musik die von allen als liebevoll und harmonisch wahrgenommen wird. Unabhängig von nationalität, erziehung, kultur....

Entscheidend bei der findung von liebevoller, harmonischer musik ist das fehlen von sprache, es müsste instrumentale musik sein. Sprache in der musik hält das aufrecht was man eigentlich dafür garnicht benötigt, denken.
Mir selbst hat die instrumentale musik von mike oldfield eine andere welt gezeigt, eine universelle welt.

Man meditiert dann mit dieser musik, im laufe der zeit sollte sich in der musik etwas herauskristalisieren, etwas wo man besonders stark fühlt. Das fühlen ist eine beobachtung des ganzen körpers. Bei welchem musikstück melden sich welche körperteile als gefühl, als ein kribbeln. Bei welchem musikstück findet eine Umarmung mit was auch immer statt. Das funktioniert halt umso besser, je weniger man denkt, je mehr man in der stille ist. Diese herauskristalisierte musik ist der weg zu einem körperlichen grundgefühl.

Es kann passieren, mir ist es so gegangen, dass man bestimmte musikstücke schon ein paar hundert mal hintereinander hört, immer das gleiche. man bemerkt dass man auf dem " richtigen " weg ist, wenn das musikstück beim nächsten mal hören immer schöner ist als beim letzten mal, weil man es immer mit mehr sich meldenden körperzellen fühlt. Als wenn auf einmal das unbewusste danach greift. Mit hilfe des verstandes kommt man da aber wieder raus. Nur dann hat man gelernt musik körperlich zu fühlen, nichts wird sich mehr so anhören wie früher.

Die musik ist aber nur eine zwischenstation, ein platzhalter, es geht um die wahrnehmung wenn das denken schwindet und sich dafür etwas körperliches meldet. Die musik wird als körpergefühl wieder verschwinden, stattdessen wird das was ist an diese stelle treten. Es gibt dann zwei welten, einmal eine verstandswelt und einmal eine körperlich gefühlte welt.

Zwischen beiden welten kann man dann hin und herschalten, man muss nur innehalten in der verstandswelt um sie fühlbar zu machen. Und in dieser fühlbaren welt existiert die intuition, die kann man in die verstandswelt mit hinübernehmen. Dann geht es los^^

Grüsse dich
 
Werbung:
Hi,

das destruktive kommt aus einem gefühl heraus, lässt du deinen gedanken freien lauf in form der tagträumereien gewinnt das grundsätzlich destruktive gefühl die oberhand und erzeugt die gedanken.

Verlieren sich die tagträumereien bekommst du über deinen verstand ein werkzeug zur harmonisierung welches du ja auch benutzt, lässt du deinen verstand los meldet sich das unbewusste, etwas tiefes in dir.

Du brauchst etwas was da ist wenn deine verstandskontrolle über die gefühle nicht mehr da ist und das könnte die musik sein. Musik kann im gehirn noch da sein obwohl man seine gedanken hat gehen lassen, sie wird in einem anderen bereich wahrgenommen. Musik ist universell für jeden menschen, es gibt musik die von allen als bedrohlich wahrgenommen wird und es gibt musik die von allen als liebevoll und harmonisch wahrgenommen wird. Unabhängig von nationalität, erziehung, kultur....

Entscheidend bei der findung von liebevoller, harmonischer musik ist das fehlen von sprache, es müsste instrumentale musik sein. Sprache in der musik hält das aufrecht was man eigentlich dafür garnicht benötigt, denken.
Mir selbst hat die instrumentale musik von mike oldfield eine andere welt gezeigt, eine universelle welt.

Man meditiert dann mit dieser musik, im laufe der zeit sollte sich in der musik etwas herauskristalisieren, etwas wo man besonders stark fühlt. Das fühlen ist eine beobachtung des ganzen körpers. Bei welchem musikstück melden sich welche körperteile als gefühl, als ein kribbeln. Bei welchem musikstück findet eine Umarmung mit was auch immer statt. Das funktioniert halt umso besser, je weniger man denkt, je mehr man in der stille ist. Diese herauskristalisierte musik ist der weg zu einem körperlichen grundgefühl.

Es kann passieren, mir ist es so gegangen, dass man bestimmte musikstücke schon ein paar hundert mal hintereinander hört, immer das gleiche. man bemerkt dass man auf dem " richtigen " weg ist, wenn das musikstück beim nächsten mal hören immer schöner ist als beim letzten mal, weil man es immer mit mehr sich meldenden körperzellen fühlt. Als wenn auf einmal das unbewusste danach greift. Mit hilfe des verstandes kommt man da aber wieder raus. Nur dann hat man gelernt musik körperlich zu fühlen, nichts wird sich mehr so anhören wie früher.

Die musik ist aber nur eine zwischenstation, ein platzhalter, es geht um die wahrnehmung wenn das denken schwindet und sich dafür etwas körperliches meldet. Die musik wird als körpergefühl wieder verschwinden, stattdessen wird das was ist an diese stelle treten. Es gibt dann zwei welten, einmal eine verstandswelt und einmal eine körperlich gefühlte welt.

Zwischen beiden welten kann man dann hin und herschalten, man muss nur innehalten in der verstandswelt um sie fühlbar zu machen. Und in dieser fühlbaren welt existiert die intuition, die kann man in die verstandswelt mit hinübernehmen. Dann geht es los^^

Grüsse dich

ich erlebe ähnliches mit joga.

mein körper erzählt mir, dass ich wieder einen schritt weitergekommen bin darin, den körper zu verbinden mit dem geist - und umgekehrt..........

ich weiß - aus eigener erfahrung - dass es darum geht, die in jeden gelegten unterbewussten inhalte, mit dem bewusstsein zu verbinden -
schritt für schritt eine gleichwertige kooperation herzustellen, zwischen unterbewustsein und verstand.

das unterbewusstsein meldet mit unbehagen, wenn es vom verstand noch nicht erfasst werden konnte -

der verstand rotiert, wenn die botschaften des unterbewusstseins nicht ausreichend verstanden sind.

so erlebe ich es jedenfalls -

und für manche ist es die musik, die den zugang schafft -
für andere etwas ganz anderes.

kein ei gleicht dem anderen - und so ist es auch gut. :)

die vielfalt schafft die reibung, die aus der vielfalt resultiert.

eine reibung, die letztlich nur ein ziel hat -
das geteilte zu einem neuen ganzen zusammenzufügen.

al
magdalena

ps.: erleuchtet bin ich nicht.
bloß unterwegs.
 
Zurück
Oben