Der Ansatz, von einem Problem auszugehen ist immer schlecht. In der Regel wird Magie dann zu einer Weltflucht.
Daher wird dem Anfänger erstmal ne Psychotherapie empfohlen. Wieviele werden verflucht , haben kein Geld oder Liebesprobleme und sollten dem Leben einfach nur forscher entgegentreten, arbeiten gehen oder ne Paartherapie machen, dafür braucht es keinen Hokuspokus. Aber man meint halt die Verantwortung auf magische Kräfte schieben zu können, da ist man selbst Opfer.
Um eben diese Weltflucht auszuschalten ist tatsächlich das tägliche magische Training unabhängig von Problemen das beste. Und tatsächlich, wer weiß schon genau, was die Ursachen von Herzproblemen ( bzw. gutes Herz/ schlechtes Herz ) sind? Vielleicht ist es der Geldmangel?
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Oder will man sich immer an andere Zauberer wenden, wo man nicht weiß, haben sie nun Ahnung oder nicht, heute evtl. einen schlechten Tag oder der Draht ist schlecht?
Grundsätzlich braucht es ja Übung. Nehmen wir an Du hättest ein Thema, was dem Planeten Saturn zugeordnet wird, so sind die Saturnwesen für den Einstieg deutlich schwieriger als die Wesenheiten der vier Elemente.
Auch aus einer persönlichen Perspektive hast Du vermutlich leichtere und schwierigere Bereiche, weil Dich das Leben anders gestaltet hat, so wie ich auch meine Stärken und Schwächen habe. Wenn Du und ich die vier Elemente rituell bearbeiten, wird der Unterschied bereits kleiner. Dann gehts an die Feinjustierung und die vier Elemente differenzieren sich in den Sternzeichen, Planeten, Sephirot usw. Die persönlichen Schwächen werden ausgeglichen, wobei Dir das eine Ritual leichter fallen wird als das andere.
Also, so abstrakt ist es gar nicht, einfach nur tägliche Arbeit. Der Geist braucht nun mal Training.