JimmyVoice
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Paulus der mal Saulus war, ist für mich der echte Verräter von Jesus...Dieser Paulus hat ein Christentum geschaffen, dass Jesus nicht gerecht wird.....
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Paulus der mal Saulus war, ist für mich der echte Verräter von Jesus...Dieser Paulus hat ein Christentum geschaffen, dass Jesus nicht gerecht wird.....
Was verraten worden ist, das kann ich Dir sagen.
Wie ich schon angedeutet habe war es neben persönlichen familiären Verhältnissen, die eine Aktivität nie enden lassen sollten, auch über den Tod hinaus, eben diese Ereignisse die sich unmittelbar in einer Konstellation ereignet haben, direkt bei einem Vertreter der herrschenden Kaste, also einem Regenten wie einem Priesterkönig, oder der es noch werden sollte.
So erwähnt Nostradamus nicht selten den Titel Prinz in seinen Centurien.
Hat sich also ein gesellschaftliches Model von Saulus bewährt, dann haben wir hier noch zusätzlich den Faktor, dass sich eine NTE in Visionen entfalten konnte eben in einer solchen hochrangigen Person. Aus der Sicht von Kaisern, Königen und anderen Edelmännern bedeutet das: er war/ist einer von uns. Ein Umstand von dem man gerne eine Legitimation von aller höchster Stelle ableiten wollte für Regenten. Denn wenn es Gott gibt, wenn es einen Gott tatsächlich geben sollte, dann habe er hier eine Bewertung vorgenommen, es solle eine Ordnung gefälligst von obern nach unten vor sich gehen. War eine solche gewünschte Bestätigung nicht ausschließlich hier bei den Königen zu finden, dann war es zumindest die Garantie, dass es hier keine Ausnahme sein sollte. Was will man mehr? Vielleicht noch die Zusage im höchsten Rang wäre die kräftigste Darstellung dieser spirituellen Entfaltung?
In den Anfängen ist es bestimmt darum gegangen wie hoch man untereinander diesen besonderen Wert einordnen könne, und ob andere handelnde Personen mehr zu sagen hätten, ob man diesen Nazaräner vielleicht ein wenig abwerten könne.
Hier ist das 14. Kapitel von Johannes heranzuziehen, in dem sich der Verfasser bemüht davon zu sprechen, dass der Nazaräner zum Vater gehen werde, um Zimmer, Wohnungen und Häuser bereitzustellen. Er verwendet erneut eine Formulierung in der die zukünftige Handlung in seiner Person schon in der Vergangenheit die Verwirklichung gefunden hat. Eine Bestätigung also, auf Grund dessen man davon ausgehen könne, es wird auch zukünftig so sein, im Charakter oder auch in tatsächlichen Aktivitäten.
Ganz anders dagegen bei Saulus als Paulus, der davon schreibt in einem seiner Briefe nichts genommen zu haben von einer Gemeinde für seinen eigenen Bedarf, und da ist noch keine Rede von der Vorsorge für andere aus seinem persönlichen Verhalten.
und ein