Paulus im Kreuzfeuer

Werbung:
Desweiteren ist es eben so, das man vermutet, das dieses Prinzip "geklaut" wurde, um es zur politischen Menschenführung zu benutzen,
was man im Gunde auch tatsächlich ...ein bisschen so sagen kann,
allerdings ist das schon etwas weiter vorher geschehen. Etwas sehr viel weiter vorher.

sehr sehr viel weiter vorher.
und verantwortlich sind dafür nicht "die Römer".
 
Was ich auch interessant finde ist, dass Saulus etymologisch "der Fragende" bedeutet. Irgendwie passender Name, wenn man ihn in Kontext setzt.
welcher da wäre?

die richtigen Frage zu stellen ist eine Kunst für sich^^

das Ding ist,
die Apokalypse selbst, stellt die Geburt Christi da.(vielmehr die entscheidung darüber)
Und diese Saulus Geschichte, also ich kann das direkt nachempfinden.

Ich zog auch eine Art Feldzug gegen die Kirche, bis zudem Moment wo ich begriff was eine Kirche (der eigene Körper, samt Schöpfung) überhaupt ist.
Und wer genau Jesus ist.(wobei Jesus irgendwie immer heilig für mich war)
Man kämpft gegen die eigene Seele, man kämpft gegen das Leben, und meint gleichzeitig es zu verteidigen.

Diesen Moment der inneren Erkenntnis, kann nichts anderes als umkehr als Folge beinhalten, außer man ist der totalen Unvernunft verfallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Innere Erkenntnis ist gut, nur heißt das nicht, dass ich gleich Christ werden muss. Ich kann auch einen buddhistischen Weg wählen, zu dem ich eher mehr tendiere.
 
Ja sicher,
bloss gibt es dann derhinsichtlich im Kern tatsächlich keine unterschiede,
denn Maitreya ist dasselbe wie Jesus, ist dasselbe wie Kalki, und ebenso dasselbe wie Krishna, und das ist dann auch noch dasselbe wie der Imam Mahdi....um nur mal ein paar Namen aufzuführen.

was nun?
 
Also,
wir haben ja den anderen Caesar (also der vor dem jahr null), welcher mit Cleopatra leiert war.
Da haben wir die Verbindung nach Ägypten, wir können sagen, von dort wurde das Prinzip adaptiert

Deshalb auch der Klinsch mit den Juden, weil schon wieder, das richtige Prinzip, falsch umgesetzt wurde....und zwar gleich so falsch, das keiner mehr was von seinem Vater hören mag, aber es ist nicht unser Vater, von dem wir nichts mehr hören möchten,

es ist dieses falsch umgesetzte Prinzip, was uns zu den Ohren raus hängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie schon erwähnt, jede annahme der Messias sei bereits erschienen, führt jeglichen Glauben

ins komplett absurde.
man kann sagen, glaubt man an einen Messias vor 2014 jahren, den die Juden nicht anerkannt haben,
hängt man
> dem Götzendienst nach.

allerdings ohne eigene Absicht.
 
Paulus war doch der, der da sagte: "Das Weib schweige in der Gemeinde!"

Und derjenige, der die Erotik verdammte?

Oder?
 
Werbung:
"5 Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt. Sie unterscheidet sich dann in keiner Weise von einer Geschorenen. 6 Wenn eine Frau kein Kopftuch trägt, soll sie sich doch gleich die Haare abschneiden lassen. Ist es aber für eine Frau eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahl scheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen. 7 Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen, weil er Abbild und Abglanz Gottes ist; die Frau aber ist der Abglanz des Mannes. 8 Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann. 9 Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann. 10 Deswegen soll die Frau mit Rücksicht auf die Engel das Zeichen ihrer Vollmacht auf dem Kopf tragen. 11 Doch im Herrn gibt es weder die Frau ohne den Mann noch den Mann ohne die Frau. 12 Denn wie die Frau vom Mann stammt, so kommt der Mann durch die Frau zur Welt; alles aber stammt von Gott. 13 Urteilt selber! Gehört es sich, dass eine Frau unverhüllt zu Gott betet? 14 Lehrt euch nicht schon die Natur, dass es für den Mann eine Schande, 15 für die Frau aber eine Ehre ist, lange Haare zu tragen? Denn der Frau ist das Haar als Hülle gegeben.
1. Kor. 11,5-15
»Mulier tacet in ecclesia«
Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist, sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz es fordert. Wenn sie etwas wissen wollen, dann sollen sie zu Hause ihre Männer fragen; denn es gehört sich nicht für eine Frau, vor der Gemeinde zu reden. 1 Kor. 14, 33-3"

No Komment, spricht für sich
LG
 
Zurück
Oben