Betäubungsmittel: nur, wenn nötig, z. B. beim Zahnarzt, oder ein Schmerzmittel bei akuten, hartnäckigen Schmerzen
Drogen: nein, bzw. seit 20 Jahren nicht
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Zigaretten: nein, bzw. seit Ende 1997 nicht
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Alkohol: in Maßen, nicht in Massen - so 0,1 bis 0,4 l Rotwein am Aband, je nach Stimmung. Mehr oder andere Alkoholika höchstens mal, wenn Party ist, aber meist auch nicht mehr so viel, daß mir schlecht wird
Fleisch: ebenfalls in Maßen, Schwein fast nur noch in Form von Wurst (Salami, Schinken, Debrecziner), Rind auch eher selten, gebraten meistens Geflügel - aber sehr gern Fisch und Meeresfrüchte
Kaffee: in gewissen Maßen für mich ein Muß - so 2-4 Tassen am Tag. Ganz ohne fühle ich mich schläfrig (sonntags lege ich manchmal einen kaffeefreien Tag ein, da darf ich faul und träge sein
Zucker: wohl meine größte "Sünde", vor allem nach den Mahlzeiten und nachmittags habe ich geradezu einen "Japs" auf Süßes, am liebsten etwas Schokoladiges, oder im Sommer auch Eis.
Ich merke aber auch, wenn ich zuviel Fleisch, Kaffee, Zucker habe, dann fühle ich mich regelrecht "verschlackt" und habe das Gefühl, energetisch heruntergezogen zu werden (vor allem bei Fleisch und Zucker, Kaffee schlägt mir eher auf den Magen, aber berührt meine Sensitivität nicht). Meistens ziehe ich dann irgendwann die Notbremse und trete für eine Weile kürzer. Aber ganz verzichten auf diese drei, wie auch auf das abendliche Glas Wein - mag ich derzeit noch nicht.