Ohje-ohja?

Zustimme. :)
Ich habe 2 Jahre keinen Kaffee getrunken und weiss daher, dass ichs wirklich nicht merke. Allerdings trinke ich momentan auch nicht literweise...

zwei Tage schon, zwei Tage nicht. zwei Wochen ja, drei Wochen nein. kleine Schritte hin her, hin, her; jeweils möglichst nur eine Variable experimentieren - und das über Monate
das ist Forschung
 
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Betäubungsmittel: nur, wenn nötig, z. B. beim Zahnarzt, oder ein Schmerzmittel bei akuten, hartnäckigen Schmerzen
Drogen: nein, bzw. seit 20 Jahren nicht mehr
Zigaretten: nein, bzw. seit Ende 1997 nicht mehr
Alkohol: in Maßen, nicht in Massen - so 0,1 bis 0,4 l Rotwein am Aband, je nach Stimmung. Mehr oder andere Alkoholika höchstens mal, wenn Party ist, aber meist auch nicht mehr so viel, daß mir schlecht wird
Fleisch: ebenfalls in Maßen, Schwein fast nur noch in Form von Wurst (Salami, Schinken, Debrecziner), Rind auch eher selten, gebraten meistens Geflügel - aber sehr gern Fisch und Meeresfrüchte
Kaffee: in gewissen Maßen für mich ein Muß - so 2-4 Tassen am Tag. Ganz ohne fühle ich mich schläfrig (sonntags lege ich manchmal einen kaffeefreien Tag ein, da darf ich faul und träge sein ;)
Zucker: wohl meine größte "Sünde", vor allem nach den Mahlzeiten und nachmittags habe ich geradezu einen "Japs" auf Süßes, am liebsten etwas Schokoladiges, oder im Sommer auch Eis.

Ich merke aber auch, wenn ich zuviel Fleisch, Kaffee, Zucker habe, dann fühle ich mich regelrecht "verschlackt" und habe das Gefühl, energetisch heruntergezogen zu werden (vor allem bei Fleisch und Zucker, Kaffee schlägt mir eher auf den Magen, aber berührt meine Sensitivität nicht). Meistens ziehe ich dann irgendwann die Notbremse und trete für eine Weile kürzer. Aber ganz verzichten auf diese drei, wie auch auf das abendliche Glas Wein - mag ich derzeit noch nicht.
 
zwei Tage schon, zwei Tage nicht. zwei Wochen ja, drei Wochen nein. kleine Schritte hin her, hin, her; jeweils möglichst nur eine Variable experimentieren - und das über Monate
das ist Forschung

So habe ich Lebensmittel tatsächlich ausgetestet- was ich vertrage und was nicht.:)

Meinst, bei dem Kaffee bescheiss`ich mich also selber, schon verstanden.;)
 
Gut, anders. Du bezeichnest dich selber als Suchthaufen? Wieso tust du das? :)

Das ist eine gute Frage, darüber lässt sich nachdenken. :)

Ich hätte es halt schon gerne ein bisschen anders, mein Ess-und Trinkverhalten. Ich merke ja, dass es nicht gut tut, wenn der Insulinspiegel so schwankt und der nächste Heisshunger auf etwas Süsses kommt. Hab zwar kein Gewichtsproblem, aber ich will auch nicht, dass es mal eins gibt, geschweige denn Diabetes bekommen.

Und das mit dem Alkohol hab ich zwar im Griff, aber es ist mir auch bewusst, dass ich mich ja anders entspannen könnte.

Ich bin einerseits ziemlich streng mit mir und andrerseits gebe ich den Versuchungen nach... schwierig. Daraus ergibt sich dann meine Selbstironie.
 
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