Cannabis

Bist du für die Legalisierung?

  • Ja.

    Stimmen: 57 53,3%
  • Nein.

    Stimmen: 27 25,2%
  • Ich hätte kein Problem damit - egal ob es Verboten ist, oder nicht

    Stimmen: 18 16,8%
  • Ich bin momentan noch unentschlossen.

    Stimmen: 2 1,9%
  • Andere Meinung. Eventuell schreibe ich einen Beitrag.

    Stimmen: 3 2,8%

  • Umfrageteilnehmer
    107
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Da war wohl mein erster Joint mit 13 zu früh. ;) Mittlerweile waren es tausende und ich jetzt rauche ich garnichts mehr. Die ganzen Prophezeiungen von so manchen Experten, was wohl eintreffen würde, sind anscheinend doch nicht so.. richtig. :rolleyes:

Das kann entweder ein Zufall sein.....oder.....was bei Paranoia, die daraus resultieren kann, sehr oft der Fall ist: Du bemerkst es nicht an dir selbst. ;)

Wenn deine genetische Natur die entsprechenden Schlüssel besitzt, brauchst du absolut keine Konsequenzen zu erwarten. Gilt das für jeden Menschen?
 
Das kann entweder ein Zufall sein.....oder.....was bei Paranoia, die daraus resultieren kann, sehr oft der Fall ist: Du bemerkst es nicht an dir selbst. ;)

Wenn deine genetische Natur die entsprechenden Schlüssel besitzt, brauchst du absolut keine Konsequenzen zu erwarten. Gilt das für jeden Menschen?

Ich kenne ein Mädchen, welches angeblich durch Gras Paranoia entwickelt hat, aber weil ich sie sehr gut kenne und auch ihr Umfeld, so kann ich das mit bestimmtheit sagen, dass soetwas nur daraus resultiert, weil man seine Gefühle untertrückt. Gras legt aber Gefühle offen und wenn man sich dagegen wehrt, dann gibts Porbleme. Bei ihr war es der Fall, weil sie nicht wahr haben wollte, dass sie Minderwertigkeitskomplexe hatte und aus diesen Komplexen haben sich Gedanken wie "keiner mag mich", bis hin zum Verfolgungswahn entwickelt.
Alle Krankheit hat seinen Ursprung Zuhaus.

Man kann auch über einen anderen Weg erkennen, dass Paranoia durch Cannabis unsinn ist. Denn Verfolgungswahn ist Ausdruck der Emotionen und Emotionen entstehen nicht durch Drogen.
 
Ich kenne ein Mädchen, welches angeblich durch Gras Paranoia entwickelt hat, aber weil ich sie sehr gut kenne und auch ihr Umfeld, so kann ich das mit bestimmtheit sagen, dass soetwas nur daraus resultiert, weil man seine Gefühle untertrückt. Gras legt aber Gefühle offen und wenn man sich dagegen wehrt, dann gibts Porbleme. Bei ihr war es der Fall, weil sie nicht wahr haben wollte, dass sie Minderwertigkeitskomplexe hatte und aus diesen Komplexen haben sich Gedanken wie "keiner mag mich", bis hin zum Verfolgungswahn entwickelt.
Alle Krankheit hat seinen Ursprung Zuhaus.

Man kann auch über einen anderen Weg erkennen, dass Paranoia durch Cannabis unsinn ist. Denn Verfolgungswahn ist Ausdruck der Emotionen und Emotionen entstehen nicht durch Drogen.

Wenn einer bereits einen genetischen Defekt besitzt, braucht es nur eines Auslösers, um diesen zu aktivieren. Im Falle deiner Freundin war das nicht anders. Gras legte dabei diesen Defekt frei. In der Genetik sind sämtliche Verhaltensmuster festgelegt. Einige davon werden mit den Jahren von alleine freigelegt, andere durch Einflussfaktoren. Diese haben solange Einfluss auf dich, bis du bemerkst, dass du nicht nur aus ihnen bestehst. Damit entidentifizierst du dich vom Körper und von seiner Genetik.
Drogen führen dazu, dass der Körper krank wird, egal auf welche Art und Weise. Dabei ist ein unmanipulierter Körper sehr wichtig, um darin zu erfahren, dass du nicht wirklich dieser bist.
Drogen unterdrücken diesen natürlichen Reifungsprozess. Sie narkotisieren das, was dich im Grunde zu deinem Ziel führen sollte.
 
hallo zusammen!

was mich nun doch noch interessieren würde: warum wird nun eigentlich cannabis nicht legalisiert? was ist eure meinung dazu?
es ist ja nun nachgewiesen das cannabis körperlich nicht abhängig macht und selbst bei hoher dosierungen keine vergiftung eintreten kann.( ganz im gegensatz zur legalen droge alkohol!)
was ist der wirkliche grund cannabis nicht freizugeben?
 
Du erklärst dich also für nicht lernfähig..............armes Darkhorizon!

Nun für mich ist jemand der tägl. seine 2-3 Glas Bier trinkt........also regelmäßig.........genauso ein Alkoholiker wie der der sich täglich zum Feierabend seinen Joint reinziehen muss ein Junkie ist.
Wer das eine oder das andere (oder gar beides) braucht um sich überhaupt in den Zustand einer Entspannung (neudeutsch : relaxen) zu bringen............dies also ohne beeinflussender Substanzen die er sich zuführt nicht bewerkstelligen kann.......ist "süchtig" bzw. "abhängig"!

Allein den glauben sich nur so richtig entspannen zu können mit dieserlei Krücken ist doch schon krank!

Arme verklemmte...........gehemmte und angespannte Menschheit!

Super! Danke!
Ganz meiner Meinung!
Aber es ist wirklich ein Spiel mit den Windmühlen, wer es nicht begreifen will.... ich versuche mich schon nicht mehr aufzuregen.... man kann denen ja aus dem Weg gehen! wenn es ginge....

alles Flüchtlinge und unechte Menschen....

http://de.youtube.com/watch?v=YYZtrN9fU6Y
 
mein Cousin hat mit Kiffen angefangen.... es IST eine Einstiegsdroge..... hat man erstmal das Eine probiert, möchte man mehr.... und wieviele Kiffer sind weitergegangen bis hin zum Koks, Heroin....

mein Cousin hat sich den Goldenen Schuß gesetzt und es fing mit Kiffen an!

alle Drogen raus aus dem Land und den Alk gleich mit, an dem Millionen verblöden!

mit Ignoranten, Alkis, Junkies und Rauchern darf man einfach nicht diskutieren, wir sind immer die Verlierer bei solchen Geschichten, WIR, die auch ohne Alk leben können!
 
hallo zusammen!

was mich nun doch noch interessieren würde: warum wird nun eigentlich cannabis nicht legalisiert? was ist eure meinung dazu?
es ist ja nun nachgewiesen das cannabis körperlich nicht abhängig macht und selbst bei hoher dosierungen keine vergiftung eintreten kann.( ganz im gegensatz zur legalen droge alkohol!)
was ist der wirkliche grund cannabis nicht freizugeben?

Kennst Du die Hashiten ?
Ein friedliches Bergvolk, das sich nicht in irgend eine Staatsform pressen läßt.
Schon lange her; damals hat man gemunkelt, dass Cannabiskonsum den Blick für Unterdrückung öffnet und den Mut zum Widerstand gibt.

Also ganz klar etwas, das verboten werden muss....

LGA
 
Hallo zusammen!

Ich finde, das ist ein gar nicht so einfaches Thema.

Ich bin Lehrerin, habe viel mit Kindern und Jugendlichen zu tun.
Generell bin ich dagegen, dass sog. "sanfte Drogen" wie Tabak und Alkohol verharmlost werden und vollkommen dafür, dass auf den Tschikpackerln steht, dass man davon sterben kann und Alkohol GESETZLICH erst ab 16 bzw. harter Alkohol erst ab 18 konsumiert werden darf. (Das dies hier mehr Schein als sonst was ist, wissen wir alle: bin dafür, dass dies sehr strikt eingehalten wird - nicht deswegen, weil es etwas verhindern würde, sondern um den Kindern und Jugendlichen zu signalisieren: Wir Erwachsenen übernehmen Verantwortung und stehen auch dazu sprich handeln auch danach)

So, zurück zum Thema.
Alkohol und Zigaretten sind also ab einem gewissen Alter erlaubt.
Genau dafür wäre ich in Bezug auf Cannabis auch.
Ein erwachsener Mensch soll selbst entscheiden dürfen, ob er kifft oder nicht, denn er ist alt genug sich der Konsequenzen bewusst zu sein. Einstigesdroge ist Cannabis auf keinen Fall. Einstigesdroge ist wenn dann die Zigarette - denn die ist besonders interessant vor dem 16. Lebensjahr, da verboten und der Alkohol, und zwar aus genau denselben Gründen: solange etwas verboten ist, ist es interessant. Man gilt als verwegen und mutig, wenn man es dennoch tut (zumindest unter der Mehrheit der Jugendlich - später geht einem dann doch hoffentlich ein Licht auf :)))

Also: Ich finde es NICHT ok, dass ich wegen Cannabisgebrauch kriminell werde und Angst um meine Existenz haben muss. Cannabis ist eine Droge - wie Alkohol, aber sie ist und bleibt eine sanfte Droge.

Nur unter 18, vielleicht sogar 20, 21 sollte nichts gehen.
Klar, dass die Kids dennoch kiffen werden - aber: Wir Erwachsenen übernehmen Verantwortung und stehen dahinter.
 
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hallo zusammen!

was mich nun doch noch interessieren würde: warum wird nun eigentlich cannabis nicht legalisiert? was ist eure meinung dazu?
es ist ja nun nachgewiesen das cannabis körperlich nicht abhängig macht und selbst bei hoher dosierungen keine vergiftung eintreten kann.( ganz im gegensatz zur legalen droge alkohol!)
was ist der wirkliche grund cannabis nicht freizugeben?

°Der Hauptgrund ist wahrscheinlich, dass man nach längeren Konsum im Kopf unabhänniger wird - man wird also zum Freidenker und soetwas kann kein Staat gebrauchen.

°Ein anderer Grund ist, damit man über das Verbot diskutiert. Denn wenn die Menschen voller verschiedener Themen sind, die sie bewegen, so werden sie nicht anfangen sich über den Staat Gedanken zu machen. Man kommt also nie beim eigentlichen Problem an.

°Blinde Ignoranz.

Das sind nicht die ultimativen Gründe. Denn es gibt viele viele verschiedene Gründe, aber das sind aus meiner Sicht gewichtige Gründe.

Hier gibt es einen Link zu einer interessanten Erklärung, welche vor dem US-Kongress im Jahre 1937 gehalten wurde - danach wurde Cannabis dort verboten.
http://pjwassermann.wordpress.com/2007/12/24/der-wahre-grund-furs-cannabisverbot/
 
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