Ohje-ohja?

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Als 104 Jährige fällts mir dann sicher leichter *g.
ja, konkret selbst gemachte Erfahrung/Experimente bringt schon was

Betäubungsmittel . . . nur im Notfall (Unfall, Schock, Trauma), bringt entwicklungstechnisch meiner Meinung nach wenig
Alkohol . . . ist ein ungeschicktes Betäubungsmittel das man im Supermarkt kaufen kann
Drogen . . . müsste man unterscheiden
Zigaretten . . . völlig impotent in jeder Hinsicht, aber wenn es schmeckt (als Sucht unpraktisch)
Fleisch . . . ohne Herkunftsüberlegung essbar. Verdauungstechnisch nicht ideal (merkt man aber nur, wenn man den Unterschied kennt)
Kaffee . . . zerhäxelt die Psyche momentan (bis zu 24 Stunden lang), so kann man gut Arbeiten, aber weniger gut fühlen. Gut für Sklaven und Fließbandarbeiter
Zucker . . . lecker
 
Aber ich denke nicht, dass das davon abhängt, ob man raucht oder nicht, ob man Kaffee trinkt oder nicht.

Frl.Zizipe

das denke ich auch nicht, ich seh es eher so, das als Auswirkung und Liebe zu sich selbst, zerstörerische Dinge auf ein minimum begrenzt bleiben weil die Lust ganz einfach weg ist zu rauchen und anderes was der Umwelt, den Menschen und dem Körper schadet.
 
Zitat:Zucker . . . lecker

Wenn du das jetzt nicht gesagt hättest, dann hätte ich einen Namenswechsel nahegelegt;)
 
Betäubungsmittel: beim Zahnarzt auf jeden Fall
Alkohol: nett, aber idiotisch- kann man sein lassen, da es langweilig wird
Drogen: generell nein
Zigaretten: Nikotin- immer noch
Fleisch: hab ich mal komplett weggelassen, jetzt kam einiges wieder (nicht alle Tiere komischerweise)
Kaffee: merke ich gar nicht, rede mir aber ein, morgens davon wach zu werden
Zucker: hmmmm
 
Betäubungsmittel: beim Zahnarzt auf jeden Fall
ist aber (erfahrungstechnisch) auch mal interessant, eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung machen zu lassen; erst dann weiß man wirklich was da gemacht wurde


Kaffee: merke ich gar nicht, rede mir aber ein, morgens davon wach zu werden
wenn man immer drauf ist, merkt mans nicht mehr
man lernt den neuen zustand als normal zu empfinden = nicht mehr akzentuiert als den_zustand zu empfinden. Gewohnheit

Drum sollte man von allem wieder runterkommen. Und dann die beiden Zustände vergleichen

erst so entsteht Urteilsfähigkeit, denke ich
 
wenn man immer drauf ist, merkt mans nicht mehr
man lernt den neuen zustand als normal zu empfinden = nicht mehr akzentuiert als den_zustand zu empfinden. Gewohnheit

Drum sollte man von allem wieder runterkommen. Und dann die beiden Zustände vergleichen

erst so entsteht Urteilsfähigkeit, denke ich

Zustimme. :)
Ich habe 2 Jahre keinen Kaffee getrunken und weiss daher, dass ichs wirklich nicht merke. Allerdings trinke ich momentan auch nicht literweise...
 
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Zucker ist für mich schon ein Problem. Davon nehme ich einfach zuviel zu mir. Wenigstens konnte ich schon umsteigen auf schwarze Schokolade.

Ganz zu schweigen, von all dem Zucker, der durch Brot, die Pasta und Kartoffelgerichte im Körper entsteht....und dann der Wein am Abend. Ich mag einfach nicht darauf verzichten, er entspannt mich so schön.

Und den Kaffee am morgen will ich auch! Jawoll!

Ich bin ein Suchthaufen.:D
 
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