Offene Karten

Würdest du deine gestellten Fragen mal selbst beantworten, wäre sehr nett.

Im Wald gespielt
und am Bächlein geplättschert

hab ich auch:)

Ja es geht ja, dass man über die Zugänge diskutiert. Irgendwo kann man ja anfangen und oft fängt man mit dem im Kindesalter an, wenn man sich ernsthaft für etwas interessiert. In die Magie wächst man oft rein und da gibt es halt sowas wie Schlüsselerlebnisse.
 
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Früher war es oft so, dass auch Kinder sehr schnell mitwirken mussten und Verantwortung übernehmen mussten. Ich rede da viel mit älteren Leuten darüber und bin erstaunt, dass oft früher eigentlich Kinder schon sehr früh Pflichten hatten, sei dies beim mithelfen im Haushalt oder auf einem Hof etc.. Ebenfalls waren Puppen und solche Dinger Luxusgüter und nicht alle Kinder hatten Spielsachen so wie wir es beispw. meine Generation hatte.

Stimmt schon,war genug da,sind wir auch eine Generation,na gut,
ich sage tschüss,

alles Liebe madma
 
Durch das offen sein und das Nahtoderlebnis bekam ich den Zugang zu der jenseitigen Welt. Auf einmal konnte ich Dinge "wahrnehmen" die ich vorher so nicht gekannt hatte.
Es war für mich sehr seltsam nach dem Nahtoderlebnis und seit da, habe ich dann angefangen mit der Magie die sich vorallem mit dem Umgang mit den Wesenheiten beschafft. Auf meiner dazumaligen Wahrheitssuche bin ich auf ein sehr spannendes Buch gestossen und es war das Buch die magischen Werke von Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim. Dieses Buch hatte dazumals in mir etwas ausgelöst, denn ich habe da begriffen das Dinge einen Zusammenhang hatten und alles auf eine spezielle Art und Weise miteinander verbunden ist. Die alte Magie hat mich dann immer mehr fasziniert und schnell bin ich dann in die hohe Magie hineingerutscht. Durch vieles üben und lernen auch von den verschiedenen Wesen habe ich dann angefangen meinen eigenen magischen Stil zu entwickeln.
 
Okay, Kindheitserlebnis... grübel grübel denk....
Während eines Besuches im Kölner Dom bekam ich vor dem Marienaltar das Nasenbluten meines Lebens und hab da alles eingesaut.
Das war der Beginn von etwas ganz großem... der Pubertät. :zauberer1
 
Heißt das wir erfahren von dir wieso deine Magie funktioniert? :rolleyes:

Meine Magie oder das was ich mache funktioniert deshalb, weil durch das Sterben was ich erlebt habe und nicht gehen konnte ich eine Verbindung habe zu einer anderen Welt. Seit ich in dem Sinne *gestorben* bin, das kann man auch auf mich beispw. auspendeln und nachfragen ob ich noch lebe?

Seit da bin ich verbunden mit der Welt der Toten und deren Energien. Durch krasses überschreiten der Grenzen, da ist nicht nur das Nahtoderlebnis sondern auch da sind auch Elemente dabei wie beispw. Einweihungen durch verschiedene Wesenheiten wo man normalerweise nicht wahrnehmen kann. Meine Fähigkeiten beruhen auf den Mächten des Jenseits, dh. ich habe dort meine Quellen und Energien wo ich aufrufen und anrufen kann.
Das womit ich arbeite wird im Glauben Dämonen, Engel oder auch Geister genannt, dass sind die Kräfte wo ich durch meine Fähigkeiten einen besonderen Bezug habe, was auch Bestandteil ist der Nekromantie und Nigromantie.
 
Okay, Kindheitserlebnis... grübel grübel denk....
Während eines Besuches im Kölner Dom bekam ich vor dem Marienaltar das Nasenbluten meines Lebens und hab da alles eingesaut.
Das war der Beginn von etwas ganz großem... der Pubertät. :zauberer1

Wie bist Du zur Magie gekommen, bist Du da reingewachsen oder weshalb hast Du Dich damit auseinandergesetzt, bzw. es setzt ja das daran *glauben* voraus um überhaupt mal ein Interesse dafür zu bekommen?
 

Witchboard wäre noch etwas was dem visuellen dient, so wie es Karten oder Pendel auch tun können. Verstehe jetzt aber nicht, weshalb Du jetzt mit dem Witchboard kommst, nur weil ich da mal einen Thread dazu hatte wo ich mich dafür interessiert habe. Aber schon klar das Du es nicht nachvollziehen kannst, weshalb man auch visuelle Dinge gebrauchen kann für sich selbst.
Die Welt der Toten und Geister ist eine andere Ebene, da ich hellfühlig bin und nicht hellsichtig sehe ich es nur schelmenhaft, dh. ich sehe es nicht als Bilder sondern lediglich fühle ich es. Die Kommunikation ist auf telepathischer Ebene und deshalb ist es ja auch gut, wenn man Selbstkritisch ist und noch Möglichkeiten auswählt die visuell sind.
 
Ja wenn du nicht weißt, was das ist, musst du dich halt bemühen.

für jeden ist Inhalt etwas anderes??
was dich inhaltlich interessiert heisst nicht, das es jemand anderen auch interessiert....
aber es scheint das nur deine Inhalte die einzig gültigen sind und jeder der deinen Weg nicht geht oder nicht die Schiene fährt auf der du gefahren bist von dir eher herablassend als Nichtskönner abgeurteilt wird...
gehörst du auch zu den Meistern?????????
 
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