Offene Karten

Genauso habe ich es auch erfahren,doch las ich dieses Buch nicht,aber
ansonsten,war es auch für mich normal,mit Pflanzen,Tieren und ja
eben allen Lebewesen zu sprechen.Nichts war unbeseelt,ist sie doch
mitten unter uns,die Anderstwelt.Sichtbar wird,was man wahrnehmen
konnte,lange Zeit unsichtbar war.Ja,es ist ein ständiges verändern,jeden Tag,sprichst mir geradezu aus der Seele,sehr viel damit verbunden ist,auf den Spuren meines Lebens...

alles Liebe madma

Als Kind ist man da viel freier und offener für solche Dinge und sieht die Dinge auch viel gelassener. Alles ist auch beseelt gewesen als Kind und man sah Pflanzen und Tiere völlig anderes als man es später tat. Man hat ganz andere Zugänge die völlig ungezwungen sind. Als Kind hat man auch sowas wie Rituale gehabt, sei dies das man mit Freunden Freundschaften besiegelte wie Indianer oder das man *Welten* entdeckte und sich in unbekanntes Terrain begann wie in grosse Wälder und dort eine völlig andere Welt erlebte und im Spielen einen völlig anderen Bezug zur Natur bekam. Als Kinder haben wir oft Hütten gebaut irgendwo inmitten von *dunklen* Wäldern, Ruinen besucht und dort unsere *eigenen Welten* entwickelt oder auch keine Scheu gehabt vor der Natur, sei dies, dass man Bächläufe *erforscht* hat und auch viele Dinge gemacht hat, die man heute nicht mehr so erleben kann. Der Bezug zur Natur bekam ich als Kind mit, denn da war noch nichts mit Fernseh und Computer, sondern man lebte sozusagen den ganzen Tag draussen mit seinen Freunden zusammen.
 
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Als Kind ist man da viel freier und offener für solche Dinge und sieht die Dinge auch viel gelassener. Alles ist auch beseelt gewesen als Kind und man sah Pflanzen und Tiere völlig anderes als man es später tat. Man hat ganz andere Zugänge die völlig ungezwungen sind. Als Kind hat man auch sowas wie Rituale gehabt, sei dies das man mit Freunden Freundschaften besiegelte wie Indianer oder das man *Welten* entdeckte und sich in unbekanntes Terrain begann wie in grosse Wälder und dort eine völlig andere Welt erlebte und im Spielen einen völlig anderen Bezug zur Natur bekam. Als Kinder haben wir oft Hütten gebaut irgendwo inmitten von *dunklen* Wäldern, Ruinen besucht und dort unsere *eigenen Welten* entwickelt oder auch keine Scheu gehabt vor der Natur, sei dies, dass man Bächläufe *erforscht* hat und auch viele Dinge gemacht hat, die man heute nicht mehr so erleben kann. Der Bezug zur Natur bekam ich als Kind mit, denn da war noch nichts mit Fernseh und Computer, sondern man lebte sozusagen den ganzen Tag draussen mit seinen Freunden zusammen.

Ja,im Wald dort begann alles,eigentlich war dort mein Zuhause und
sehr früh schon sprach ich die Sprache der Tiere,nein,sie liefen nicht
weg und alles,was dort geschah,blieb damals und auch heute noch
mein ewiges Geheimnis,nur hier schreibe ich darüber.
Es ist auch heute noch so,gehe ich dorthin,wo alles begann,sovieles
nicht von dieser Welt war und doch war es die Lehre,meines spirituellen
Lebens.
Längst dort auch fand,all die Hüter der Natur,so begannen dann auch
die Seelenreisen,zurück zum Ursprung und sehr weise Lehrer mich
begleiteten,wer glaubts,es waren Tiere.Eine Weisheit sie in sich tragen,könnte so mancher Mensch das auch nur ahnen...
Weit weg von den Menschen ich stets war,Schutz,Halt,Liebe und auch
Heilung,es gab sie,schloß sich die Lichtung hinter mir.

alles Liebe madma
 
madma,
ja es sind wohl meistens die kleinen unspektakulären Dinge, die uns in eine Richtung gehen lassen:)

Wyrd,
die Überschneidungen interessieren mich ebenfalls mehr, als die Gegensätzlichkeiten. Oft wird das, womit man sich im Augenblick beschäftigt, wesentlich klarer, wenn man es von einer anderen Seite betrachtet.

*kicher* - ja - die Angst......
in jungen Jahren habe ich viel herumexperimentiert, ohne besonderns viel Ahnung zu haben (von gar nicht bis etwas :D).
Vom Tischerücken bis Dämonen herbeirufen .... - irgendwelche Rituale machen, die ich mal irgendwo gehört oder gelesen hatte.....
Sygillenmagie hatte mich u.a. auch damals schon sehr fasziniert....ect.

naja - später lernte ich dann viel vom Gehirn und menschlicher Denkweise /Funktion - da wurde mir so einiges klar....:D


und die Horrorfilme - bei mir war´s "der Exorzist"...
damals waren wir noch nicht so sehr an Horrorfilme gewöhnt -
ich hatte jahrelang ein Problem, die Augen unter der Dusche zuzuhalten - auch, wenn das ganze Gesicht voller Schaum war.......:lachen:

Ja, ja - das größte Leid ist, das, was der Mensch sich selbst andeit......:D
 
@ Wyrd


wenn du schon mit 12 da warste, wo ich mit mitte 20 erst angefangen habe, was hast du dann mit 20 gemacht?

Die Sinnfindung mit 12 kann ich mir gar nicht vorstellen.
Da hab ich grad erst mit Barbie spielen aufgehört.
 
Ich war erst 2 Jahre alt und kannte den Sinn,das Kindsein war
vorbei.
Barbies?Was ist das?Kenne ich alles nicht und doch kann ich lieben
es spielt keine Rolle,wann es beginnt,wichtig ist,dass man es
weiss und rennt....und lernt,was einfach geschieht,was spielt das
für eine Rolle,wann es begann?Bei dir eben erst mit 20,da hat ich
schon hinter mir,was manche im ganzen Leben,nicht erleben...
andere eben auch,so ist nunmal der Lauf der Dinge...jeder weiss wohl,wann es angefangen hat...

lg.madma
 
@ Wyrd


wenn du schon mit 12 da warste, wo ich mit mitte 20 erst angefangen habe, was hast du dann mit 20 gemacht?

Die Sinnfindung mit 12 kann ich mir gar nicht vorstellen.
Da hab ich grad erst mit Barbie spielen aufgehört.

Ich hatte meine Kindheit sehr früh verloren durch einschneidende Erlebnisse. Ich habe ja nicht geschrieben das ich den Sinn schon mit 13-14 Jahren gefunden habe, da waren aber einige Auslöser die eben so waren, dass man sich einen Sinn gesucht hat und irgendwie festellen wollte für sich selbst was denn "Wahrheit" ist.
 
Ich war erst 2 Jahre alt und kannte den Sinn,das Kindsein war
vorbei.
Barbies?Was ist das?Kenne ich alles nicht und doch kann ich lieben
es spielt keine Rolle,wann es beginnt,wichtig ist,dass man es
weiss und rennt....

lg.madma


du kennst keine Barbie?

also das pack ich gar nicht.

Die ist ja mindestens schon 100 Jarhe alt?
 
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