Obdachlose wie denkt ihr darüber

Ja stimmt, es ist beschämend für einen so reichen Staat...
Es könnte besser sein, es gibt Unmengen zu Essen und Unmengen an Kleidung und anderen Gütern...und es ist genauso unnötig das Kinder in Afrika oder anderen Ländern an Hungersnot sterben...es ist zum Heulen!!!

Aber Engergetisch Betrachtet sind wir doch alle HIER um zu lernen...
Die Erde ist ein Buße Planet,
wir haben uns alle vor unserer Geburt ausgesucht wie wir leben werden,
welche Art von Entscheidungen wir treffen dürfen,
welchen Menschen wir begegnen werden,
usw.


Bei dieser Aussage bekomme ich regelmäßig das Kotzen.
 
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zu 1.)
Was hat die Wende bei Dir hervorgerufen?


zu 2.)
Ja. Die Freiheit scheint grenzenlos und die Strukturen der Arbeits(Amt)Welt sehr rigide, wurde mir gesagt...


Zu 1)
Es war ein starker Drang, dass ich in diesem Leben noch was zu erledigen habe. Was sich dann auch in folgenden Jahren deutlich dargestellt hat.

Zu 2)
Ämter haben ihre Gesetzmäßigkeiten. Wenn man von der Strasse kommt, scheint das wirklich rigide.
Wenn man aber in ihrem System mitspielt, dann sind sie hilfreich.
Okay, ich hatte noch das Glück, dass mich, sobald in ich das bürgerliche Leben zurück gekehrt war, alte Kunden kontaktierten. Die meine Dienste brauchten. Und deshalb nicht nach meiner Vergangenheit fragten.

:)

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Zu 1)
Es war ein starker Drang, dass ich in diesem Leben noch was zu erledigen habe. Was sich dann auch in folgenden Jahren deutlich dargestellt hat.

Zu 2)
Ämter haben ihre Gesetzmäßigkeiten. Wenn man von der Strasse kommt, scheint das wirklich rigide.
Wenn man aber in ihrem System mitspielt, dann sind sie hilfreich.
Okay, ich hatte noch das Glück, dass mich, sobald in ich das bürgerliche Leben zurück gekehrt war, alte Kunden kontaktierten. Die meine Dienste brauchten. Und deshalb nicht nach meiner Vergangenheit fragten.

:)

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Dann war es nicht wirklich Deine bewusste Entscheidung, sondern Dein innerer Drang - oder Dein Seelen-Bewusstsein - traf die Entscheidung für Dich und war Dir eine große Hilfe, Dich wieder aus der Gosse auch geistig zu erheben...

Ich möchte nochmal meine Frage von vorhin wiederholen:



P.S.: Was meinst Du jedoch, dass Du DICH gefunden hast, weil mir scheint, dass es dazu einen Unterschied zu dem gibt, was ich damit meine...
:dontknow2
 
Bei dieser Aussage bekomme ich regelmäßig das Kotzen.


Würde ich doch glatt mitkotzen.

Ist mir aber zu beschwerlich. Also lass ich es.

Nein, Jeder hat die Möglichkeit in jedem Moment aus seinem Leben das zu machen, was er sich darunter vorstellt.

Ist doch immer interessant, wie alte Sprichwörter passen: Jeder ist seines Gläckes Schmied.

:)

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Nun, bei mir war es eine Firmenpleite, gefolgt von Scheidung und ungefähr 150.000 Euro Steuerschulden.
Und ich empfand meine Obdachlosigkeit als eine gerechte Strafe für mein persönliches Versagen.
Es war okay, dass es mir scheisse ging. Und dass ich mich auch so fühlte. Es war gerecht für mich. Ich war ja noch nicht mal in der Lage, für mich selbst zu sorgen. Und, ich genoss das Baden in Selbstmitleid.
Und ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass wenn du die Entscheidung getroffen hast, aus der Scheisse auszusteigen, du auch die Menschen triffst, die dir weiterhelfen können.
Ist nicht einfach. Und geht auch nicht ohne Widerstände. Und das ist die Gefahr des Lebens auf der Strasse. Es ist zwar beschwerlich. Aber es ist ohne Verpflichtung. Und damit nicht einfach aufzugeben.

:)

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Ich ziehe den Hut vor Deiner Ehrlichkeit.

Ich war zwar nie obdachlos, aber durch eine Firmenpleite haben mein Mann und ich auch mal erfahren, wie schnell es gehen kann, unter der Brücke zu landen.

Wir sind damals noch mal vorbeigeschrammt, aber es bedarf einer Menge an Durchhaltevermögen, Widerstandsgeist und auch Kreativität, um wieder auf die Beine zu kommen.

Übrigens gibt nicht DIE Obdachlosen, genausowenig, wie es DIE Arbeitlosen oder DIE Ausländer usw. gibt.

Hinter jedem Einzelnen steht ein individuelles Schicksal und daher gibts auch kein Patentrezept für Obdachlose, denn auch unter ihnen gibt es welche, die froh sind, Hilfe zu erhalten, aber eben auch einige, die sich nicht helfen lassen (wollen).
 
Dann war es nicht wirklich Deine bewusste Entscheidung, sondern Dein innerer Drang - oder Dein Seelen-Bewusstsein - traf die Entscheidung für Dich und war Dir eine große Hilfe, Dich wieder aus der Gosse auch geistig zu erheben...


Früher zog ich in Erwägung, dass ich eine Seele habe.
Heute weiß ich, dass ich eine Seele bin.

Also habe ich die Entscheidung getroffen, wenn auch damals in Unkenntnis der wirklichen HIntergründe. Aber, es war ich, der die Entscheidung geroffen hat.

:)

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Früher zog ich in Erwägung, dass ich eine Seele habe.
Heute weiß ich, dass ich eine Seele bin.

Also habe ich die Entscheidung getroffen, wenn auch damals in Unkenntnis der wirklichen HIntergründe. Aber, es war ich, der die Entscheidung geroffen hat.

:)

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Nun, ich sage, es war Dein Höheres Selbst - Gott, der wissender als Du und ich und allem Individuellen Selbst geistige Führung und Kosmische Intelligenz oder Weisheit des Spirituellen Herz ist...
 
Ich ziehe den Hut vor Deiner Ehrlichkeit.

Ich war zwar nie obdachlos, aber durch eine Firmenpleite haben mein Mann und ich auch mal erfahren, wie schnell es gehen kann, unter der Brücke zu landen.

Wir sind damals noch mal vorbeigeschrammt, aber es bedarf einer Menge an Durchhaltevermögen, Widerstandsgeist und auch Kreativität, um wieder auf die Beine zu kommen.

Übrigens gibt nicht DIE Obdachlosen, genausowenig, wie es DIE Arbeitlosen oder DIE Ausländer usw. gibt.

Hinter jedem Einzelnen steht ein individuelles Schicksal und daher gibts auch kein Patentrezept für Obdachlose, denn auch unter ihnen gibt es welche, die froh sind, Hilfe zu erhalten, aber eben auch einige, die sich nicht helfen lassen (wollen).


Hi Sunny,

warum sollte ich nicht ehrlich sein? Es ist das, was mein Leben ausmacht und mich zu dem geformt hat, der ich heute bin. Ncht zuletzt dadurch, dass ich gelernt habe, wie ein Leben, und damit Selbstschöpfung, zu verändern geht.

Ja, es gibt nicht den Obdachlosen. Die Intentionen der Menschen, die auf der Strasse leben, sind so vielfältg, wie es Menschen gibt.

:)

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Darkhorizon, manchmal ist es jedoch auch so, dass sie sich nicht helfen lassen wollen, weil sie sich ihrer schämen, es ihnen peinlich ist oder sie abweisend sind - what ever. Also sie von unbewusstem Masochismus bzw. Selbstbestrafung psychisch dominiert sind. Sie halten sich für das Letzte und dass lassen sie sich selber dann spüren.

hallo DiaBowLow

..natürlich gibt es diese menschen darunter...aber bitte betrachtet sie nicht als die allgemeinheit...die meisten der obdachlosen sind verzweifelt und nur in den wenigsten fällen wird ihnen wirklich geholfen...
 
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