Wie werde ich Obdachlos???

Eisfee62

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Eigentlich ganz einfach,der Staat und Bürokratie helfen dir gerne dabei..

Du gehst Jahre lang Arbeiten,schaffst du es,dich hoch zuarbeiten,dann wirst du Krank,dazu eine Portion Mobbing,dir wird gekündigt,mit der Zeit wird dein Geld knapp,die Miete wird fällig,die andere auch,dann fliegst du aus deine Wohnung,stehst da und hast nichts..Du gehst (wie so oft ) zu Arbeitsamt,diese gibt dir kein Geld,weil du deine Krankheit selbst verschuldest hattest.Wohnung? Vergesse es..Du gehst in die Kreisstadt,aber auch hier ist niemand zuständig,weil du 8Km weiter gemeldet bist..Im Winter bekommst du von Rotem Kreuz ein Isomatte,ein Schlafsack und eine Adresse,dort gehst du hin,dann erfährst du,wo du zweimal im Monat Übernachten darfst..Einmal in der Woche darfst du duschen,auf anderem Stadtende darfst du warme Mahlzeit zu dir nehmen,dann gibt es noch die Möglichkeit für 1Euro einzukaufen...Dann findest du Arbeit,innerlich schreist du Hurra..und dann,wird dir gesagt..keine Wohnung..Kein Job.Arbeitsamt hilft dir nicht,denn du hast ja offiziell ein Job,somit brauchst du keine Unterstützung mehr..Du verlierst diesen Job also,und wirst wieder gesperrt,und wieder fühlt sich niemand zuständig..du lebst ein Jahr auf der Straße,und dir fällt auf,das dort alle Sozialschichten Leben,du siehst die Armut viele Familien,Kinder,aber kein Ausländer..du äußerst deine Beobachtungen und Bingo..du bist ein NAZI..Dein Karussell dreht sich weiter,mit Hilfe der Bürokratie und diverse Schulungen bleibst du Obdachlos,dank diese hervorragenden Kursen bist du ,aber nicht ganz Arbeitslos..Nur Mut,irgendwie kommst du raus,irgendwo hin,irgendwann....

Ich habe es kurz zusammengefasst,was andere auf der Straße erleben,selbst überzeugen ist wichtig,nicht urteilen,fragen,erleben Helfen...:danke:
 
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Aber aus der Obdachlosigkeit kommt man nun wirklich ohne Schwierigkeiten wieder raus.

Man nehme eine Spielzeugpistole und gehe in die nächste Bank.
Dann schreit man laut "Überfall" und hat die nächsten 10 Jahre eine Wohnung und auch was zu Essen.

Ach, Wer Zynismus in meinem Beitrag findet ist schlauer als der Durchschnitt in diesem Forum.:)
 
Aber aus der Obdachlosigkeit kommt man nun wirklich ohne Schwierigkeiten wieder raus.

Man nehme eine Spielzeugpistole und gehe in die nächste Bank.
Dann schreit man laut "Überfall" und hat die nächsten 10 Jahre eine Wohnung und auch was zu Essen.

Ach, Wer Zynismus in meinem Beitrag findet ist schlauer als der Durchschnitt in diesem Forum.:)

Zynismus? Finde ich nicht,leider sehen viele da draußen kein anderen Ausweg,als eine Straftat zu begehen,oder sich verletzen und alles nur,weil einige auf Hilfe hoffen,andern geht es nur wirklich darum um diesen Dach über Kopf zu haben..
 
Es ist die innere Haltung, die du annimmst. Diese macht dich aus und bestimmt dein Leben.
Ihr habt beide recht :)
 
Eigentlich ganz einfach,der Staat und Bürokratie helfen dir gerne dabei..

Du gehst Jahre lang Arbeiten,schaffst du es,dich hoch zuarbeiten,dann wirst du Krank,dazu eine Portion Mobbing,dir wird gekündigt,mit der Zeit wird dein Geld knapp,die Miete wird fällig,die andere auch,dann fliegst du aus deine Wohnung,stehst da und hast nichts..Du gehst (wie so oft ) zu Arbeitsamt,diese gibt dir kein Geld,weil du deine Krankheit selbst verschuldest hattest.Wohnung? Vergesse es..Du gehst in die Kreisstadt,aber auch hier ist niemand zuständig,weil du 8Km weiter gemeldet bist..Im Winter bekommst du von Rotem Kreuz ein Isomatte,ein Schlafsack und eine Adresse,dort gehst du hin,dann erfährst du,wo du zweimal im Monat Übernachten darfst..Einmal in der Woche darfst du duschen,auf anderem Stadtende darfst du warme Mahlzeit zu dir nehmen,dann gibt es noch die Möglichkeit für 1Euro einzukaufen...Dann findest du Arbeit,innerlich schreist du Hurra..und dann,wird dir gesagt..keine Wohnung..Kein Job.Arbeitsamt hilft dir nicht,denn du hast ja offiziell ein Job,somit brauchst du keine Unterstützung mehr..Du verlierst diesen Job also,und wirst wieder gesperrt,und wieder fühlt sich niemand zuständig..du lebst ein Jahr auf der Straße,und dir fällt auf,das dort alle Sozialschichten Leben,du siehst die Armut viele Familien,Kinder,aber kein Ausländer..du äußerst deine Beobachtungen und Bingo..du bist ein NAZI..Dein Karussell dreht sich weiter,mit Hilfe der Bürokratie und diverse Schulungen bleibst du Obdachlos,dank diese hervorragenden Kursen bist du ,aber nicht ganz Arbeitslos..Nur Mut,irgendwie kommst du raus,irgendwo hin,irgendwann....

Ich habe es kurz zusammengefasst,was andere auf der Straße erleben,selbst überzeugen ist wichtig,nicht urteilen,fragen,erleben Helfen...:danke:

Keine Familie, keine Freunde, keine Bekannten?
 
Aber aus der Obdachlosigkeit kommt man nun wirklich ohne Schwierigkeiten wieder raus.

Man nehme eine Spielzeugpistole und gehe in die nächste Bank.
Dann schreit man laut "Überfall" und hat die nächsten 10 Jahre eine Wohnung und auch was zu Essen.

Ach, Wer Zynismus in meinem Beitrag findet ist schlauer als der Durchschnitt in diesem Forum.:)

Und wenn du abeitest, auch Taschengeld für danach.
 
Keine Familie, keine Freunde, keine Bekannten?

Bei einigen gibt es das,bei anderen nicht..Ich finde deshalb das wirkliche Hilfe sehr nötig ist..Ich kann es nicht ansehen und verstehen,wie behauptet wird,wie viel Hilfe diesen Menschen geboten wird,es ist eine Große Lüge..In eine der Suppenküchen Arbeitet ein Eineurojober,er musste 20Km mit Bus Fahren und dort zu erscheinen,diese 1Euro Verbesserung hat da für die Fahrtkosten nicht gereicht,kein Einwand hat geholfen,entweder du kommst,oder dir wird alles gestrichen..Das ist keine Hilfe,das ist Ausbeutung..In vielen solche Einrichtungen Arbeiten Arbeitslose,die zwar Arbeitslos weiterhin sind,jedoch in Statistiken anders geführt werden,wieder eine große lüge..
 
Wie in der Suppenküche arbeiten und noch Geld verlangen?
Wie dreist.......

Sowas macht man ehrenamtlich.
 
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