Nutzen von sogenannten "sozialen Netzwerken" und Internet Chats

[Berggipfel]

Das Problem mit dem Up to date sein denke ich ist eigentlich ein Teufelskreis auch den auf solchen Plattformen wird soviel eingestellt und wenn du das nicht weis bist du schon wieder unten durch. Das hat dann wohl wirklich was mit Sucht zu tun dann.

Aber du hast auch recht das man nicht immer alles wissen muss und reale Freundschaften doch mehr wert wären als sonst was.

lg
Phoenix

Auf deise Werbegags fallen leider sehr viele rein Ist uur schlecht. Man wird uur süchitg davon! Ich kann es nur aus eigener Erfahrung bestätigen. Bei Knuddels war ich sehr lange Zeit süchtig und bei Netlog und Myspace auch. Zum Glück bin ich entlich davon weg und ja, reale Freundschaften sind am wichtigsten.

 

[abrahadabra]

Yoh, raus aus den Häusern, raus aus dem Spinnennetz. Raus in die weite Welt

 

[Lucretia]

Kommt halt auch immer darauf an, wie man sowas nutzt.
Ich (halt auch kein Teenager mehr) bin z.B. über Facebook nur mit Leuten vernetzt, die ich im realen Leben auch kenn.
Wir benutzen die Plattform, um auf dem neuesten Stand zu bleiben, was sich tut und auch, um uns (reale) Treffen auszumachen.
Und auch einfach zwecks Kommunikation und Zeitvertreib, weil wir eben alle keine Kids mehr sind, sondern Verpflichtungen haben (Job, teils Kinder) und nicht mehr so einfach raus können.
Es hilft, Kontakte zu wahren und auch alte wiederzufinden.
Ich bin alleinerziehende Mutter und da fällt einiges schwer.
So gesehen bin ich ganz dankbar für die Möglichkeiten des Web 2.0, weil ich dadurch den Anschluss bewahren kann, was sonst nicht so leicht möglich wäre.
Es kommt halt - wie bei so vielem anderen auch - auf den Umgang an, den man mit was-auch-immer pflegt.